adun
Anmeldungsdatum: 29. März 2005
Beiträge: 8606
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otzenpunk hat geschrieben: adun hat geschrieben: Letztlich ist ein USB-Stick ja auch ein SSD,
Bist du sicher, dass handelsübliche USB-Sticks in Bezug auf Wear Levelling dasselbe zu bieten haben, wie die um ein vielfaches teureren SSDs?
Vermutlich nicht. Aber es hat ja auch niemand behauptet, das Ding wäre handelsüblich oder? Sind 16GB Sticks schon handelsüblich? Auf SPON gibt es ein Bild zu dem Gdium und ich würde mal tippen, dass der Stick in dem vorderseitigen Kästchen sitzt. Also nicht wirklich klein.
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riedochs
Anmeldungsdatum: 3. Juli 2008
Beiträge: 99
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bigkahoona hat geschrieben:
Es war erst mal ein totaler Krampf, weil ich die Recovery-Partition platt gemacht hab (Ich verschenke doch keine 7(!) Gig für XP Home!). Hier mein "Erfahrungsbericht" bei Heise: http://www.heise.de/open/news/foren/S-BIOS-flashen-trotz-bereits-ueberschriebener-Recovery-Partition-Kein-Problem/forum-140076/msg-15172748/read/
BIOS flashen trotz bereits überschriebener Recovery-Partition? Kein Problem! → Ich hatte das Problem, dass ich in meinem jugendlichen Leichtsinn direkt die Recovery Partition platt gemacht habe (7-8 Gig abzweigen für XP-Home Recovery? Am A**** hängt der Hammer!). Dann lernte ich, dass es da das neue Bios zum einspielen gab. Tja, schade... F3 ist Essig, da Recovery Partition nicht mehr existiert. Das Anstöpseln eines externen USB-Floppy-Laufwerks schickt den Akoya in einen Bios-Bootloop, startet aber nicht das DOS von einer zuvor erstellten DOS-Boot-Diskette. Und ein Live-FreeDOS von CD kackt auch ab, weil es keine Laufwerke erkennt. Sogar eine Win98 Install-CD habe ich zwischen diversen Dinoknochen noch ausgegraben, aber auch davon in's DOS booten brachte nix, da ich nicht auf die Platte zugreifen konnte. Folgende Lösung funktioniert aber: Bios-Update von Medion ziehen und irgendwohin entpacken. Dann dem folgenden Tutorial folgen und die entpackten Bios-Flash Dateien ins Image einbauen: > http://www.biosflash.de/bios-boot-cd.htm#Download (Eine Software wie Nero, die eine Boot-CD schreiben kann brauch man natürlich) Durchstarten und vom neu erstellten Dr.DOS Bootmedium booten. "flash" ausführen und den Anweisungen folgen. Fertig ist das Update. Sorry falls ich hier nix Neues erzähle, aber mir hat das in meiner Situation sehr geholfen. Vielleicht sind andere ja in der gleichen Situation. Gruß und schönes Wochenende! bigkahoona
Also bei mir ging es problemlops von Diskette
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tasskaff
Anmeldungsdatum: 16. Juni 2008
Beiträge: Zähle...
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bigkahoona
Anmeldungsdatum: 7. Mai 2007
Beiträge: 15
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@riedochs> Ich habe es mit zwei verschiedenen USB-Floppy-Laufwerken und einer unter XP erstellten DOS-Bootfloppy versucht, beide Male mit dem gleichen Effekt: BIOS-Bootloop. tasskaff hat geschrieben: Interessante Fotoserien: MSI WInd von Innen: http://www.bit-tech.net/hardware/2008/07/05/breaking-wind/1
Ich hab meinen auch schon aufgemacht um das Ram auf 2GB zu erweitern. Man muss sämtliche Schrauben auf der Unterseite entfernen. Aber Vorsicht! Wenn man ihn umgedreht vor sich liegen hat, muss man erst den Akku entfernen und dann das Gehäuse von rechts nach links öffnen. Außerdem muss man diese kleinen Lippen die das Gehäuse zusammenhalten auch im Akkuschacht "aushaken". Grobmotoriker sollten aufpassen. Bedingt durch das geringe Gewicht darf man kein Panzergehäuse wie bei einem Thinkpad erwarten. Das Plastik des Bodens ist recht dünn und wer Gewalt anwendet könnte einen Bruch verursachen. Man muss den Gehäuseunterboden rechts anheben und nach links wegdrücken um die Anschlußbuchsen auszuhängen. Beim Zusammenbauen das ganze in die entgegengesetzten Richtung wieder zumachen. Auch hier darauf achten, dass die Buchsen wieder richtig im Gehäuse sitzen, besonders Audio, sonst schließt das Gehäuse nicht richtig ab.
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UbuntuFlo
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Februar 2006
Beiträge: 12317
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Wie nun die Kollegen von msiwind.net berichten, zeigt sich MSI kulant und gewährt allen Benutzern den Arbeitsspeicher aufzurüsten, wenn diese sich beim MSI Wind Support registrieren. MSI schickt dann dem Benutzer ein neues Siegel zu, das er dann wieder über die Schraube kleben kann. Quelle: msi-wind.de FLO
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bigkahoona
Anmeldungsdatum: 7. Mai 2007
Beiträge: 15
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Beim Medion Akoya E1210 haben sie glücklicherweise gleich ganz darauf verzichtet da was drüber zu pappen und alle neun Schrauben sind direkt zugänglich. Nett. Ich denke dennoch, dass die nicht so kulant sind wenn man mit seinen Wurstgriffeln und der Brechstange das Gehäuse himmelt. 😛 😉 Bin trotzdem noch nicht ganz glücklich, solange das Teil mit allen Komponenten ohne reichlich Gefrickel nur unter Windows läuft. Ich hoffe, dass das Ubuntu für Netbooks da Abhilfe schafft. Solange muss ich halt mit der Pest leben.
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riedochs
Anmeldungsdatum: 3. Juli 2008
Beiträge: 99
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Ubuntu läuft bei mir inzwischen problemlos ☺
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helidoc
Anmeldungsdatum: 1. Juni 2007
Beiträge: 60
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ich habe auch gerade eben ein 8.04 daily-live auf einen usb-stick gebannt und von dort aus auf dem akoya installiert. Nach der Installation muss man den als cdrom eingetragenen Stick aus der fstab löschen, sonst werden keine UsbSticks erkannt. Nochwas: Beim booten ist tsc default als Clocksource, welches aber wohl fehlerhaft ist. Daher sollte man beim booten den Parameter 'clocksource=hpet' übergeben, dann dauert das booten _bedeutend_ kürzer. Am einfachsten schreibt man das in die # defoptions der menu.lst mit rein... #defoptions=quiet splash clocksource=hpet
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UbuntuFlo
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Februar 2006
Beiträge: 12317
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Das schaut auch richtig lecker aus! Ungültiges MakroDieses Makro ist nicht verfügbar Das "Convertible" Netbook, welches somit auch als Tablet PC eingesetzt werden kann, soll fuer 450 Euro u.a. eine 160GB SATA HDD bieten. Die uebrigen technischen Details entsprechen denen der aktuellen Intel Atom Netbooks, wobei das 8.9 inch Touchscreen Display mit einer Aufloesung von 1280×768 sicherlich heraussticht. Quelle: eeepcnews.de
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UbuntuFlo
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Februar 2006
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Ein sehr langes, umfangreiches Tutorial (inklusive .deb-Paket für die Webcam, Hibernation/Suspend und Wlan usw) gibt es im MSI-Wind-Forum. FLO
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Boerkel
Anmeldungsdatum: 20. Dezember 2007
Beiträge: 392
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UbuntuFlo hat geschrieben: Das schaut auch richtig lecker aus! [Bild] Das "Convertible" Netbook, welches somit auch als Tablet PC eingesetzt werden kann, soll fuer 450 Euro u.a. eine 160GB SATA HDD bieten. Die uebrigen technischen Details entsprechen denen der aktuellen Intel Atom Netbooks, wobei das 8.9 inch Touchscreen Display mit einer Aufloesung von 1280×768 sicherlich heraussticht. Quelle: eeepcnews.de
Sieht lecker aus. \^^ Aber ich will bei einem Netbook lieber SSD-Speicher und außerdem ist mir das dann doch ein bisschen zu teuer.
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UbuntuFlo
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Februar 2006
Beiträge: 12317
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Mattias hat Netbook Remix auf den Eee PC installiert. Zwischenfazit: Gegenüber gewöhnlichen Desktops bringt Ubuntu Mobile and Embedded mit Clutter bereits Vorteile, Darstellungsprobleme und OpenGL als Systemvoraussetzung sind jedoch nicht die optimalen Startbedingungen. Schade, dass Ubuntu wenig Anstrengungen macht, das Home-Applet von Maemo zum Heimat der Anwender zu machen: Mit Launchern, Uhr, wichtigen Feeds und Mails direkt nach Aufklappen des Netbooks hätten auch EeePC-Nutzer ihren Spaß. FLO
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otzenpunk
Anmeldungsdatum: 17. Oktober 2005
Beiträge: 8691
Wohnort: Hamburg-Altona
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UbuntuFlo hat geschrieben: Zwischenfazit: Gegenüber gewöhnlichen Desktops bringt Ubuntu Mobile and Embedded mit Clutter bereits Vorteile, Wenig gewonnen gegenüber XFCE mit schlankem Theme: Die Fensterdekoration ist nach wie vor fett, auch die Taskleiste ist ein separates Anzeigeelement, eine Kombination aus Fenstertitel und Taskleiste wäre bei maximiertem Fenster schön gewesen (entsprechende Themes bringt bspw. Matchbox).
Liest sich, als hätte er die Anleitung auf https://launchpad.net/netbook-remix nicht gelesen, denn sonst hätte er genau das. (Siehe Screenshot unter http://flickr.com/photos/njpatel/2548177767/ ) Ich hab das vor ein paar Tagen mal auf einem alten Desktop-PC ausprobiert. Von Darstellungsfehlern hab ich nichts erkennen können, aber dass der Launcher 3D-Unterstützung braucht, hat das ganze auf jenem System (Uralt-Grafikkarte) unbenutzbar langsam gemacht.
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The_Graze
Anmeldungsdatum: 28. März 2008
Beiträge: 631
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Gerade entdeckt: http://www.flickr.com/photos/22046787@N03/2645941316/sizes/l/ Das Linpus Linux vom Acer Aspire One sieht richtig genial und revolutionär aus, finde ich.
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paulsenior
Anmeldungsdatum: 23. September 2007
Beiträge: 365
Wohnort: 59329 Wadersloh
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Also das Linpus,welches ich auf meinem Acer hatte,war unbrauchbar. Es war zwar eine frühere Version,als die von die gepostete,aber man konnte nicht gut damit arbeiten.Wenn sich das ändern sollte,würde ich es sogar in Betracht ziehen das auf meinen eee 701 zu tun. Auf Netbooks sind diese Easymodes einfach unglaublich praktisch.
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