Da muss ich Martin Recht geben. MS und Apple werben sehr stark an Schulen. Es gibt komplette Seminare von Apple und satte Prozente. Von der Linux Seite gibt es so was nicht. Wer will den Lehrern da Vorwürfe machen, dass sie kein Linux einsetzen?
Warum kein Linux in der Schule
(Themenstarter)
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Gerade deswegen haben diese beide Parteien de Facto Schiss wenn da ein paar Leute kommen und versuchen Open Source den Leuten beizubringen um denen auch zu Zeiten das es ausser Apple und MS Win noch anderes gibt. Die Schwierigkeit ist an den entsprechenden Entscheidungstellen anzusetzten und nicht bei den Lehrern selbst. Wenn diese entscheidungsstellen überzeugt sind wird es auch leichter Linux für Schulen umzusetzten. wenn es nicht geht muss man eben mit dem Knüppel die Fakten "zeigen" damit auch der sturste Bürokrat sieht das sich da was tut. |
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Denk erstmal nach bevor du was postest
FALSCH Die Entscheidungsstelle ist nicht der Lehrer sondern die die an anderen Stellen das Sagen haben . Sie Diktieren das was Vorgegeben werden soll. Es gibt auch genug Lehrer die Linux den Schülern näherbringen können. Viele kenne ich selbst die an Großrechnern z.B. an Unis mit Unix gearbeitet haben und auch selbst Privat über genug Linux Kenntnisse verfügen. Nur sie dürfen nicht weil die Entscheidungstelle Nein vorgibt !.
Siehe Entscheidnungsstellen !
Das geht nur wenn die entsprechenden Stellen das Ok dazu geben. Noch halten sie die hand drauf da ja MS Win auf den Pc kisten ist bzw. ( wenn vorhanden ) die Apple Fraktion mit Ihren Kisten
Linux bleibt ja auch nicht stehen und Entwickelt sich weiter . So wären auch regelmäßige Prüfung über und mit Linux durchaus von Vorteil und setzt auch die Kenntisse der Lehrer auf den entsprechenden Stand.
Konzepte sind genug da , nur wenn bund und Land bzw. Kreis ,etc. Nein schreiben dann kann man noch so gute Konzepte hinlegen ,nutzt nichts. einzig und allein muss an entsprechender stelle jemand mal über den Schatten springen und mal sagen " Ok feldversuch ,mal sehen was draus wird". diese ergebnisee sollten dann an den Stellen Vorgetragen werden damit sie sehen das Sie was Falsch gemacht haben. Ob das dann klappt wird man aus der rekation der betreffenden Personen sehen!.
Gewinne/Kostne spielen hier eine Untergeordnete Rolle .Fakt ist das die meisten ( auch wenn man es nicht wahrhaben will) gerade von der Closed source geminde blockiert werden. Ist also eher eine Politiische Sache !.
Siehe Text weiter oben warum.
Nicht ganz eine Abspaltung bzw. alternative zu LPI wird es so schnell nicht geben. vielmehr ist hier Überzeugungsarbeit das was an erster Stelle an den Entscheidungspunkten zu machen ist. Der Rest kommt von alleine . |
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An unserer Schule wird bereits mit Linux gearbeitet und das sogar im großen Stil (8 Computerräume mit je 20-25 Rechnern). Da wir aber keine reine IT-Schule sind, sondern mehrere Schularten (Berufliche Gymnasien mit IT, Technik oder Mediendesign / Berufsschulen / BFJ / BEJ / uvm.) haben, bei dehnen auch mit Windows gearbeitet werden muss, kann vor dem Start entweder eine XP oder eine Linuxdistribution vom Zentralen Server gebootet werden. Nicht desto trotz funktioniert das Netzwerk oft genug nicht, weil einfach Fachpersonal fehlt und die Technik total veraltet ist. Es fehlt dort eben einfach an Geldern, wie hier bereits schon erwähnt wurde. Doch genau aus diesem Grund, sollten die Schulen mit Linux/OpenSource-Projekten harmonieren (tut unsere ja auch), denn ich will nicht wissen, was das kürzliche Upgrade bei uns von Adobe CS2 auf CS5 an Geld gekostet hat (ist jetzt vll. ein schlechtes Beispiel, da es hier keine wirkliche OpenSource-Alternative gibt)... |
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Hallo, Gimp; Inkscape; Scribus; OpenOffice.org/draw; LibreOffice/draw. ja nicht unter einer Oberfläche, lohnt sich aber mal anzusehen. Gruss Ria |
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Ist zwar schön und gut, aber in der Wirtschaft wirst du nur wenige finden, die damit arbeiten und die Schulen sollten sich schon nach der Wirtschaft richten, denn darauf sollen die Schüler ja vorbereitet werden... In dieser Hinsicht stehen die Schulen schon mit dem Rücken zur Wand, wir (kann hier nur von mir sprechen, ich schätze dass die auf allgemeinbildenden Gymnasien weniger Aufgeklärt sind) wurden alle in der Theorie über die Kostenfreien OpenSpource Varianten informiert und OpenOffice sowie Gimp wird einem auch immer wieder empfohlen, wenn es zb darum geht, irgendwelche Präsentationen o.Ä. als Hausaufgabe zu machen. Aber speziell bei uns im Fach Medientechnik arbeiten wir eben mit den Programmen, die wir später am Arbeitsplatz benutzen müssen, was ja auch sinnvoll ist... |
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Das ist ein Zirkelschluss, jedenfalls teilweise: Die Schüler, die nur MS gelernt haben, werden kaum jemals auf die Idee kommen, etwas anderes anzuwenden, auch wenn es viel preiswerter, sicherer und sinnvoller wäre. Es gibt diesen Lock-in-Effekt und darauf spekulieren ja auch MS und Apple, wenn sie versuchen, schon Schüler "süchtig" zu machen. Ich denke, es ist kein pädagogisches Fehlkonzept, wenn man die Schüler NICHT an MS/Apple ausbildet, denn wer Linux/OpenSource kann, hat in der Regel keine Probleme mit den kommerziellen Programmen. Ausnahmen - vielleicht CAD-Programme - mag es geben und können als Ausnahme dann berücksichtigt werden. Lesenswert: Why schools should use exclusively free software (Richard Stallman) http://archive09.linux.com/feature/32587?theme=print Ich meine aber auch, wie in meiner Signatur ersichtlich, dass OpenSource durchaus selbst ein ungeheuer wertvolles pädagogisches Konzept sozusagen beinhaltet: Nur quelloffene Programme sind studierbar, lesbar, spielerisch änderbar, ermuntern zum Verstehen und Experimentieren! 😬 "Always change a running system!" 😲 Wir erzeugen doch derzeit die Situation, dass wir, wie ein Forist hier mal schrieb, quasi die Schüler mit Autos konfrontieren, deren Motorhauben zugeschweißt sind, aber zugleich von ihnen erwarten, dass sie technisch neugierig werden, Interesse entwickeln und Ingenieure werden. Das ist so pervers, wie die Mutter, die jüngst vor mir in der Kassenschlange ihrem Kleinstkind eine Ohrfeige gab, weil es zu sehr krakelte: Zuvor durfte es den ganzen Einkauf lang eine volle Dose Cola, also eine geballte Ladung Zucker zusammen mit hochaktivierendem Koffeein, zwecks Ruhigstellung süffeln. |
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Da magst du recht haben. Nur wird es schwer werden, diesen Teufelskreis zu brechen, denn in allen Praktika, in dehnen ich bisher war, war Adobe bereits vorinstalliert.. man wurde nicht mal gefragt und Kenntnisse sowieso vorausgesetzt. Selbst wenn sich eine Agentur dafür entscheiden würde auf Alternativen umzusteigen, hätte sie noch einige Probleme, wenn sie zb in den Druck gehen, plötzlich sind Dateien nicht mehr kompatibel etc.. Ich sage nicht, dass es unmöglich ist aber eben (zu Anfang) mit sehr großen Umständen und hohen Kosten für die Betriebe verbunden, weil alle (Ms, Apple und auch Linux) ihre eigene Suppe kochen und nur bedingt miteinander kompatibel sind. Natürlich wäre ein Umstieg auf Linux eine Invenstition, die sich (im Gegensatz zur Konkurrenz) auf lange Sicht finanziell lohnt. Versteht mich bitte nicht falsch, ich bin auch für mehr nicht kommerzielle Software an Schulen (kommt im Endeffekt ja auch allen zugute) aber jedes OS hat seine stärken und schwächen, weshalb meiner Meinung nach die Wahl anwendungsorientiert gefällt werden sollte und wenn alle gleich auf sind, dann eben mehrgleisig. So kommt man in seiner schulischen Laufbahn mit jedem OS in Kontakt, so kann man später bei der Wahl des Arbeitswerkzeugs auch objektive Entscheidungen, basierend auf Erfahrungen/eigenen Wertschätzungen und nicht auf Klischees (bzw. des Lock-In-Effekts, den du meintest) fällen... |
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Hallo Martin92,
Scribus hast Du Dir also noch nie angesehen, es wird Adobe mit der nächsten Version überholen, kleine Mittelständler und Freelancer werden dann, über kurz oder lang, aufs Geld sehen. Gimp wird in der nächsten Version die winzige Lücke zu Adobe auch geschlossen haben. Beide Programme brauchen jetzt schon keinen Vergleich mit Adobe zu scheuen. Das war allerdings mal anders. Verstehe aber das man nicht gegen die Philosophie einer Branche und damit Schule, alleine, etwas ausrichten kann, wenn man nicht wenigstens einen Rechner zum Vorführen einrichtet. Wenn man privat dazu keine Zeit hat, sich zu interessieren, dann hat das auch keinen Sinn. Schade ist nur wenn Schüler nicht wenigstens mal eine Alternative zu Gesicht bekommen. Möglich wäre dies schon, dazu müsste es Dich jedoch selber, auch privat, in den Fingern jucken und das ist nun mal nicht der Fall, sonst würdest Du Scribus kennen(was es inzwischen auch für Windows gibt, genauso wie Gimp). Gruss Ria |
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Das halte ich für falsch. Ob Du ein mehr ganzheitliches Verständnis für die Bedienung einer Anwendungs-Kategorie erhältst, hat schlicht und einfach etwas mit der Art der Vermittlung zu tun und nicht mit Closed- oder Open-Source. Im übrigen fände ich es auch fatal, wenn an Berufsbildenden Schulen nicht das an Software gelehrt würde, was man für den Arbeitsmarkt braucht. Alternativen sollten dabei auch aufgezeigt werden - ohne Frage. Aber auf das verzichten, was aktuell der Standard ist? Das wäre für mich pädagogisch sehr wohl falsch. Im übrigen kann man nicht davon ausgehen, dass alle Menschen ein ganzheitliches Bedienungsverständnis für Anwendungen entwickeln. Die sind darauf angewiesen, dass etwas so geschult wird, wie es später anzuwenden ist, können aber für die Arbeit, die sie im speziellen zu erledigen haben wertvoller sein, als ein ganzheitlicher Anwendungsversteher. Ich bin dafür, dass Open-Source - sofern es daran mangelt - in den Schulen mehr gelehrt wird, aber nicht anstatt Closed Source, sondern eben daneben. Gruß, Martin |
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da hast du recht, hatte mir nur die Wikipedia-Einleitungen durchgelesen. Das liegt aber mehr daran, dass ich Software auch oftmals auch gerne ohne Lizenz betreibe, aber pssst 🙄 Bin ja auch erst seit kurzem auf den legalen OpenSource-Zug aufgesprungen.
Immer dieser Schw..vergleich. Dass die Programme schlechter sind, habe ich nie behauptet (kann ich ja auch nicht beurteilen, aber ich kenne genug Leute die auch damit tolle Arbeiten abliefern), mir ging es um die Kompatibilität und da reicht abspeichern im PDF-Format nicht aus. Zwar ist das Konzept von PDF eine tolle Sache und wird in der Wirtschaft auch oft angewendet, trotzdem wollen viele Drucker immer noch AI-Dateien von einem haben... Aber Falls die Programme auch mit den restlichen Dateien zurecht kommen, was ja möglich ist (in Corel kann ich zb auch AI-Dateien öffnen), nehme ich das gerne alles zurück. |
(Themenstarter)
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So, da haben wir ein aktuelles Beispiel wie Apple sich in den Markt drängt: Moderne Medienerziehung in Düsseldorf - Zwölf Schulen rüsten mit iPads auf Mediennutzung in deutschen Schulen wird oft kontrovers diskutiert. Häufig dauert es Jahre, bis neue Entwicklungen Einzug in den Lehrbetrieb halten. Obwohl die Medienkompetenz-Erziehung im Schulgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen verankert ist, mangelte es den Schulen bislang oftmals an der technischen Infrastruktur, um diese Vorgabe umzusetzen. Die Landeshauptstadt Düsseldorf hat nun auf die Wünsche aus Politik und Schulen reagiert: In einem Pilotprojekt an zehn Grundschulen und zwei Berufskollegs wurde das bislang größte iPad-Rollout im deutschen Schulbereich durchgeführt. Gemeinsam mit dem Apple-Spezialisten HSD – Part of Computacenter hat die Stadt ein neues, ergänzendes Konzept zur Medienkompetenz entwickelt. Dazu gehören die technische Ausstattung der Schulen, die Auslieferung von insgesamt über 200 betriebsfertigen iPads und technische Schulungen des Lehrpersonals. Was dieses Projekt besonders macht, ist die didaktische Fortbildung der Lehrer zum Thema Medien. Dadurch soll der Einsatz digitaler Medien im Klassenraum verstärkt werden, damit Schülerinnen und Schüler den verantwortungsvollen Umgang mit den modernen Arbeitsmitteln erlernen. Die Landeshauptstadt Düsseldorf überprüft in diesem Projekt, ob der Einsatz von iPads den hohen Erwartungen entsprechen kann, die in die mobilen Geräte gesetzt werden. „Ich freue mich, dass wir dieses Projekt übernehmen durften. Gemeinsam mit der Landeshauptstadt Düsseldorf haben wir ein ganzheitliches Konzept entwickelt, das meiner Meinung nach wegweisend sein sollte. Ziel aller Projektbeteiligten war, dass die Kinder wirklich den Umgang mit neuen Medien lernen“, sagt Astrid Klein, Bereichsleiterin Education bei HSD – Part of Computacenter. Quelle: http://www.computacenter-newsroom.de/2012/04/moderne-medienerziehung-in-dusseldorf/ |
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Hallo Martin92, hier mal ein paar Links zu Scribus: http://wiki.scribus.net/canvas/Wie_soll_ich_anfangen%3F http://scribus-forum.de/home http://wiki.scribus.net/canvas/Category:DE http://www.netzwelt.de/news/85301-scribus-1-3-test-buecher-linux-setzen.html http://www.brain-media.de/index.php/scribus-1-4-kompakt.html/ z.B. Corel Dateien unter Corel im richtigen Dateiformat abgespeichert lassen sich von Scribus importieren. Interessant ist ja auch, dass Schüler die kein Geld und keine "Raubkopie" von Adobe haben, zu Hause auf Ihren Rechnern, das Gefühl bekommen können um die Gesamtmaterie besser zu verstehen. Ob man bei einer bestimmten Software dann, natürlich, anders "klicken" muss ist klar, ist dem Verständnis der Sache jedoch nicht abträglich. Die 1.5 ist leider noch Beta, dauert aber nicht mehr lange, ob man dann noch Adobe kaufen muss wage ich zu bezweifeln. Gruss Ria PS. mal zu Hause ausprobieren kann ja nicht schaden, vorher lesen was es so kann und noch nicht kann(1.4) |
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Danke für die Links, Rio. Werde ich mir vielleicht mal anschauen ☺
Hier mal ein Zitat von unserem Englischlehrer/Medienberater/Apple-Fanatiker: "Ich will mich nicht mit dem Betriebssystem und der ganzen Materie auseinander setzten müssen, es ist für mich ein Werkzeug und das muss immer funktionieren. Alles andere ist ein Hobby." Das lass' ich mal so stehen... |
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Der Hauptgedankenfehler scheint mir: Bei Linux muss ich mich mit einem "Betriebssystem" auseinandersetzen, Apple erspart mir das. Das ist Unfug. Wenn Linux vorab ebenso perfekt installiert wird, muss man sich ebensowenig mit Linux wie mit dem Apple OS auseinandersetzen. Man kann es, wenn man will. In beiden Fällen. Im Übrigen. Ich verstehe ihn. Wie folgt.
Aber, was mich auch stört ist, dass es wohl ein Vorverständnis gibt: Linux schwierig, Apple leicht. Ich meine, dass ein ordentlich eingerichtetes Linux ebenso leicht zu bedienen ist, wie ein ordentlich eingerichtetes, anderes System. Ich kann mir ansonsten die zahlreichen Personen (alte Leute, Kinder) nicht erklären, die ich persönlich kenne, die mit Linux arbeiten und keine Probleme haben. Aber es ist auch wichtig, am Selbstverständnis zu arbeiten, denke ich: Hier im Forum sind zu 90 % Foristen unterwegs, die die Grundregel "Always change a running system" nahezu perfekt beherrschen. Nicht nur, dass sie gelegentlich und auch immer wieder hartnäckig darauf bestehen, ihr System selbst auf eine irrwitzig exotische Hardware auszuspielen, nein, sie wollen auch immer up-to-date sein (Pre-Alpha-Versionen nutzen!) und jedes erdenkliche, für sie durchaus auch völlig nutzlose Feature einmal zur Zerstörung ihres Systems ausprobiert haben. So schleichen sie gesenkten Hauptes durch die Gegend und nicken bereitwillig, wenn ihnen mal wieder ein Appler spöttisch zuraunt: "Na, wieder eine Nacht am überkomplexen Linux verbracht ...?" Und begreifen nicht, dass der Apple nur deswegen läuft und läuft (und stottert und stottert), weil er eben nicht "angefasst" wird. Ich will auch noch einmal den durchaus aus Lehrer- und Elternsicht wünschenswerten weiteren "pädagogischen" Nebeneffekt von Linux betonen: Es gibt DIE Ballerspiele nicht unter Linux. Das heißt, ich muss mir von meinen 11-jährigen Kids nicht erzählen lassen, sie bräuchten UNBEDINGT einen Computer "für die Schule!" etc. etc., wenn sie in Wirklichkeit nur ballern wollen. Das schützt mich auch als Lehrer. Das kann ich auch als Argument gegenüber den Eltern bringen. |