Ich habe 2 Ubuntu Rechner: einen PC und ein Netbook.
Auf dem PC gibt es sda1 für das System und sdb1 für das home-Verzeichnis und div. Daten. Auf dem Netbook gibt es nur sda1.
Als Sicherungsmedium ist eine USB3.0-2,5"-Platte angedacht. Geplante Partitionierung: sdc1,sdc2,sdc3.
Bei der Erstsicherung werden sda1+2 vom PC auf sdc1+2 gespiegelt und sda1 vom Netbook auf sdc3. Danach sorgt jeden Abend rsync (Ausnahme /proc und /tmp) bei laufendem System dafür, dass alles aktuell ist.
Im worst case (spontaner Totalausfall einer Platte) muss ich dann nur auf sdc den mbr schreiben und grub anpassen und ich kann erst mal darauf arbeiten ohne eine lange downtime zu haben.
Da nur ein Sicherungsmedium existiert, würde ich sdc dann 1x im Monat mit badblocks auf Zuverlässigkeit prüfen.
Meinungen/Verbesserungsvorschläge?
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