thejoker1976
Anmeldungsdatum: 18. April 2014
Beiträge: 41
Wohnort: Dortmund
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Ich weis nicht genau ob das Thema hier richtig ist allerdings mach ich mir die letzten Wochen seit ich mich entschieden habe
mich von Windows zu verabschieden Gedanken darüber. Wie oben bereits erwähnt arbeite ich nun nur noch mit Linux Ubuntu 14.04 mit dem Gnome Desktop und bin auch super zufrieden damit
alles ging Problemlos und läuft wunderbar. Wie hier in einigen Threads schon geschrieben möchte ich Linux auch gerne auf den Rechnern meiner 4 Kinder installieren bei einem meiner
Söhne ( 11 Jahre ) habe ich das bereits neben Windows getan und er ist mehr im Linux unterwegs als unter Windows. Was bei mir den Gedanken schürte Windows von allen Rechnern runter zunehmen und durch Linux zu ersetzen, irgendwann in nächster Zeit
steht ja auch der Kauf von Windows 8 an um immer ein aktuelles System zu verwenden was bei 5 Computern ziemlich ins Geld geht. Macht es Sinn Kindern Linux zu geben unter dem Gesichtspunkt das Windows fast überall läuft und das Risiko besteht das die Kinder unter
Umständen später Berufliche nachteile haben wenn sie sagen "Ich kenne mich mit Windows nicht aus aber mit Linux" Meine Kinder kommen super gut mit Linux und Gnome als Desktop zurecht auch die verfügbaren Spiele finden Sie toll und viele davon
spielen Sie auch im Netzwerk miteinander. Momentan kann ich ja ohne Geld in die Hand zu nehmen sagen ok ich mache Linux und Windows 7 Ultimate auf den Rechner da ich ja Windows 7 Lizenzen habe, aber spätestens mit dem älter werden von Windows 7 stehen neue Lizenzen an. Wie seht ihr diese Frage?
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Roland_Linux
Anmeldungsdatum: 6. Februar 2006
Beiträge: 2396
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Hallo, ich (wir) habe zwar selbst noch keine Kinder, aber ich stelle mir das in etwa so vor: Der Umstieg von Linux (Ubuntu) auf z.B. Windows fällt einem relativ leicht, wenn man mit elektronischen Geräten aufwächst und sich mit der Materie auskennt. Die verwendeten Standardprogramme wie z.B. eine Office-Suite können unter Linux als auch unter Windows eingesetzt werden. Hier sehe ich also keine Probleme. Sollte MS Office eingesetzt werden, dann dürfte die Umstellung ebenfalls leicht fallen. Einziger Schwachpunkt den ich sehe, sind Spiele, die nur unter Windows laufen. Die Kinder bekommen in Kindergarten, Schule, Freude, usw. in Kontakt mit solchen Spielen und wollen diese vielleicht zu Hause auch haben. Dann hilft nur Windows. Eventuell könnte es auch noch zu Problemen mit der Schule kommen. Der Lehrer setzt irgend etwas voraus, was aber nur unter Windows funktioniert, dann sollten die Kids auch Windows haben. Und den Lehrern dann etwas von Linux und Opensource zu erzählen ... Hmmmmm.
Fazit: Ich würde für die Kinder einen PC mit Linux bereitstellen. Sie sollen damit Erfahrungen und den Umgang mit PCs und dem Internet lernen. Mit Windows kommen sie dann noch früh genug in Kontakt und lernen dies ggf. auch schnell.
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eleanora
Anmeldungsdatum: 1. November 2005
Beiträge: 435
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Hallo thejoker1976 das ist durchaus eine Überlegung wert. Die Frage ist, was wollen deine Kinder später beruflich machen? Handwerk, Studium, Verwaltungsjob oder Sozialer Bereich.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Linux nicht so das Problem ist, dafür haben sich die System von der Funktion her doch sehr angenähert. Es gibt heute kaum noch Jobs (mal abgesehen vom IT-Bereich) wo Windows-Kenntnisse vorausgesetzt werden, die über die Verwaltung der eigenen Dateien hinaus gehen. Man muss halt wissen wo die Kiste an und aus geht, wie man einen Ordner erstellt und wie man die Daten wiederfindet. Alles andere ist in den meisten Unternehmen nicht erwünscht. Das fängt schon beim Bildschirmhintergrund an 😉 Schwieriger wird es mit den Office Paketen. In unserer Region ist es laut Aussage eines Berufsschullehrers nicht einmal möglich eine IHK- bzw. HWK Prüfung in LibreOffice oder OpenOffice abzulegen. Dort wird immer MS-Office in der neuesten Version gefragt und es wird auch keine Rücksicht auf den Finanziellen Hintergrund der Prüflinge genommen. An deiner Stelle würde ich alle Rechner mit Linux ausstatten und einen mit aktuellem Windows MS-Office. Gruß Eleanora 😉
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Roland_Linux
Anmeldungsdatum: 6. Februar 2006
Beiträge: 2396
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eleanora schrieb: Schwieriger wird es mit den Office Paketen. In unserer Region ist es laut Aussage eines Berufsschullehrers nicht einmal möglich eine IHK- bzw. HWK Prüfung in LibreOffice oder OpenOffice abzulegen. Dort wird immer MS-Office in der neuesten Version gefragt und es wird auch keine Rücksicht auf den Finanziellen Hintergrund der Prüflinge genommen.
Und selbst hier sehe ich relativ wenig Probleme, da Libre- oder OpenOffice das DOC-Format beherrschen und die Dokumente dann problemlos als doc abgespeichert werden können.
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eleanora
Anmeldungsdatum: 1. November 2005
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Wohnort: Osnabrück
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Also wenn du nur Libreoffice kennst und du sitzt in einer IHK-Prüfung und sollst einen Serienbrief mit MS-Office 2010 verfassen, fliegt dir das spätestens dann um die Ohren. Da hilft auch keine Kompatibilität. Die ist super, wenn man die Prüfung geschafft hat 😉
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engheneiro
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 2079
Wohnort: Nähe München
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Nach meiner Erfahrung führt in der Schule kein Weg an Windows vorbei. Sogar im Informatik Unterricht werden Microsoft Tools verwendet. Von Office Dokumenten (Excel Makros, Powerpoint mit komplexen Animationen) gibt es keinen vernünftigen Weg in Richtung Open Office oder Libre - die Formate stimmen einfach nicht. Da auch die Bedienung ganz anders ist, können sich die Schüler nicht gegenseitig helfen. Das hängt natürlich ganz von der Schule ab - aber auf dem Gymnasium meiner Kinder ist das so. Bisher habe ich mich geweigert, eine MS Office lizenz zu kaufen. Ich bin aber stark am überlegen, weil ich nicht fürs schlechte Referat verantwortlich gemacht werden möchte "die Slides bei Powerpoint sind viel schöner ... " 😉 Trotzdem arbeiten wir zu Hause viel mit Linux (Wohnzimmer-PC, Laptops mit dual-boot); das dient der "Horizonterweiterung" und trifft zumindest beim Sohn (14) auf Interesse. Tochter (17)und Frau sind weiter eher Wndows only. Es gab da doch mal in der Vergangenheit eine Aktion, Open Source in der Schule zu favorisieren. Da ist anscheinend nicht viel davon übrig. Schöne Grüße Rainer
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V_for_Vortex
Anmeldungsdatum: 1. Februar 2007
Beiträge: 12085
Wohnort: Berlin
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Roland_Linux schrieb: Eventuell könnte es auch noch zu Problemen mit der Schule kommen. Der Lehrer setzt irgend etwas voraus, was aber nur unter Windows funktioniert, dann sollten die Kids auch Windows haben. Und den Lehrern dann etwas von Linux und Opensource zu erzählen ... Hmmmmm.
Wenn das vorausgesetzte kommerzielle Software ist, kann man den Lehrer auch einfach fragen, ob er denn die Lizenzgebühren bezahlt.
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drtri
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2012
Beiträge: 619
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Ich kann nicht behaupten, dass das Betriebssystem des heimischen Rechners Einfluss auf die Zukunft meiner Kinder hätte haben können (das war die längste Zeit XP, dann Win7, vorübergehend bzw. parallel OSX und nie Linux). Für die Schule war die Verwendung vom M$-Produkten nicht zwingend, OSX mit OpenOffice oder selbst dieser Office-Karikatur von Apple taten es ebenso und Linux hätte deshalb auch keine Probleme bereitet. Linux hat (für Eltern) entscheidende Vorteile: System und "nützliche" Anwendungen laufen auf jedem Elektronikschrott. Der, vielleicht auch im Zusammenspiel mit einem möglichst lahm eingekauften Internetanschluss, reduziert gleichzeitig den Freizeitwert. Das Linux mit Flash so schlecht zurecht kommt, wirkt in die gleiche Richtung. Für technisch hoffnungslose Fälle wie so manches "Lernprogramm", kann man ja auf irgendeinem Rechner noch eine Win$-Installation vorhalten - derzeit also Win7, supportet bis (mindestens) 2020 und billig zu haben (wenn man es denn tatsächlich kaufen möchte). M$-Office hatten meine Kinder immer in der neuesten Version, ich habe nie gefragt woher 😉 ...
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drtri
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2012
Beiträge: 619
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V for Vortex schrieb: Roland_Linux schrieb: Eventuell könnte es auch noch zu Problemen mit der Schule kommen. Der Lehrer setzt irgend etwas voraus, was aber nur unter Windows funktioniert, dann sollten die Kids auch Windows haben. Und den Lehrern dann etwas von Linux und Opensource zu erzählen ... Hmmmmm.
Wenn das vorausgesetzte kommerzielle Software ist, kann man den Lehrer auch einfach fragen, ob er denn die Lizenzgebühren bezahlt.
Viele Schulleitungen sind gegenüber Einwänden mittlerweile offener geworden, je nach Schulform und Einzugsgebiet allerdings aus sehr unterschiedlichen Gründen: An sozialen Brennpunkten zieht das Kostenargument. Ich weiss aber aus eigener Anschauung von einem Fall, in dem eine Win-Software nicht eingesetzt werden konnte weil, Zitat: "... meine Kinder nur die hochwertigen Apple-Produkte verwenden."
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unbuntuS12
Anmeldungsdatum: 2. Juni 2010
Beiträge: 1816
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Ich sehe es genau andersrum. Die Frage sollte eher sein, ob es verantwortlich sein kann, Kindern Windows zu installieren. Kindern habe unglaubliche Fähigkeiten, zu lernen, wenn die Umgebung stimmt. Linux-Umgebungen födern das Lernen, Windows-Umgebungen eher nicht. Das hat auch damit zu tun, wenn mal was nicht funktioniert. Unter Windows wird dann munter neu gestartet, während man unter Linux auch vorleben kann, dass sowas wie eine systematische Fehlersuche (z.B. hier im Forum und im Wiki) sinnvoll und zielführend ist. Ganz nebenbei begreifen Kinder - wenn sie nun Gnome verwenden - dass es auch andere andere DEs geben kann, sobald die erste neue irgendwann mal testweise installiert wird. Auf ganz subtile Weise und quasi durch einfaches Anwenden werden also Abstraktionsfähigkeiten geschult. Außerdem wird von Anfang an einer Konsumkultur entgegengewirkt, die suggeriert, Software müsse etwas kosten, Lizenzvereinbarungen müsse man immer akzeptieren und eine Firewall müsse man grundsätzlich installieren, weil man den Anwendungen auf dem eigenen Rechner nicht trauen kann. Was die Inkompatibilität angeht: Wir sind nicht inkompatibel. Die MS-Leute sind's. Sie merken es nur nicht. Wenn Kinder erstmal ein Verhältnis zu Software haben, das nicht davon geprägt ist, dass alles bunt und voll von Toolbars ist, dass die Kozerne einen eben aushorchen und man nichts dagegeben machen kann; wenn überhaupt erst die Rahmenbedinungen geschaffen werden zum Verständnis des Computers, dann ist in der Zukunft ein Serienbrief unter Word nun wirklich das geringste Problem.
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Julius-C
Anmeldungsdatum: 27. Oktober 2013
Beiträge: 20
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Ich glaube, dass es keinen Sinn macht, „eine Desktop-Umgebung zu lernen“ (Bewusst so ausgedrückt!). Viel wichtiger ist es die Bedien-Konzepte zu begreifen (das System (Windows , bzw. GNU/Linux) dahinter zu verstehen, kann man nicht von allen Usern verlangen), und nicht nur zu wissen, dass man den x-ten Button von rechts drücken muss, um eine Aktion durchzuführen. Dieses Wissen nützt einem auch nichts, da der Hersteller die GUI jederzeit ändern kann (siehe GNOME 3 und Windows 8)... In meiner Schulzeit musste ich nie nur für Windows erhältliche Software nutzen, viel wichtiger war das Recherchieren im Internet, das Erstellen von Textdokumenten und Präsentationen. Bei uns in der Schule herrscht sowieso ein ziemliches Chaos (die komplett verschiedenen MS-Office-Versionen 2003, 2007 und 2010 sowie Windows XP und 7), was das Fixieren auf eine Betriebssystemversion schon mal schwierig macht 😉 Julius
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mk1967
Anmeldungsdatum: 24. April 2011
Beiträge: 1414
Wohnort: Rheinland
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drtri schrieb: Ich weiss aber aus eigener Anschauung von einem Fall, in dem eine Win-Software nicht eingesetzt werden konnte weil, Zitat: "... meine Kinder nur die hochwertigen Apple-Produkte verwenden."
Hm... ob der den Äpfeln so weit unter die Haube gucken konnte, daß er das definitiv feststellen konnte...? unbuntuS12 schrieb: Ich sehe es genau andersrum. Die Frage sollte eher sein, ob es verantwortlich sein kann, Kindern Windows zu installieren. Kindern habe unglaubliche Fähigkeiten, zu lernen, wenn die Umgebung stimmt. [...] Außerdem wird von Anfang an einer Konsumkultur entgegengewirkt [...]
Exakt 👍 sehe ich auch so. Stichwort Selbstbestimmung. unbuntuS12 schrieb: Was die Inkompatibilität angeht: Wir sind nicht inkompatibel. Die MS-Leute sind's. Sie merken es nur nicht.
Beides hab ich gerade erst gemerkt: a) Beim Vorschlag an einen Bekannten (der Software braucht, die unter Win 7 nicht mehr läuft, sondern nur unter XP), doch mit seinem neuen Win 7 eine Art Win-Dualboot zu bauen - beide Systeme auf einem Rechner. Es war zum einen schon zu spät (XP war schon geplättet), und zum anderen war ihm das auch nicht ganz geheuer 😉. Ohne die guten Erfahrungen mit dem Linux-Multiboot wär ich selber auf so was ja auch niemals gekommen 🙄. b) Ohne dreieinhalb Jahre gelassenheitsfördernde Aktivitäten mit Linux-Rechnern hätte ich ein Win 7 für Reservezwecke gestern nicht entfernt so gemütlich und gelassen installiert, sondern hätte spätestens bei der Treibersuche hinterher schon wieder nen Anfall gekriegt 😀 unbuntuS12 schrieb: Wenn Kinder erstmal ein Verhältnis zu Software haben, das nicht davon geprägt ist, dass alles bunt und voll von Toolbars ist, dass die Kozerne einen eben aushorchen und man nichts dagegeben machen kann; wenn überhaupt erst die Rahmenbedinungen geschaffen werden zum Verständnis des Computers, dann ist in der Zukunft ein Serienbrief unter Word nun wirklich das geringste Problem.
😊 Auf die Art können die Kids vielleicht auch mitkriegen, daß ein Rechner genauso ein zuverlässiger Gebrauchsgegenstand sein soll wie eine Waschmaschine oder eine Mikrowelle ☺. Nicht mehr und nicht weniger. Michael
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bogidorus
Anmeldungsdatum: 24. Januar 2014
Beiträge: 183
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thejoker1976 schrieb: Momentan kann ich ja ohne Geld in die Hand zu nehmen sagen ok ich mache Linux und Windows 7 Ultimate auf den Rechner da ich ja Windows 7 Lizenzen habe, aber spätestens mit dem älter werden von Windows 7 stehen neue Lizenzen an.
Wozu dann noch Windows 8? Windows 7 wird bis 2020 unterstützt. Ich kenne weder bei mir auf Arbeit noch im sonstigen Freundes- und Bekanntenkreis jemanden, der im Büro Windows 8 nutzen muss. Windows 7 ist Standard. Windows 8 ist für Tablets.
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thejoker1976
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 18. April 2014
Beiträge: 41
Wohnort: Dortmund
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Guten Abend ☺ Vielen Dank für die vielen überaus interessanten Kommentare die ich mit großem Interesse gelesen habe.
Ich denke ich werde Windows in die Minderzahl versetzen, zum Thema Spiele ist das bei uns so gelöst das die Kids Ihre Konsolen
haben 3x Playstation und einmal Xbox.
Ich mache einen Rechner mit Windows und Aktueller Office Version fertig für den Fall das es nicht anders gehen sollte.
Es gibt doch auch mittlerweile Office für Mac oder bin ich da falsch Informiert? Wie hoch ist den die Wahrscheinlichkeit das
es auch mal ein MS Office Paket für Linux geben wird?
Ich denke mal wenn sich Linux so weiter mausert wie bisher und bedienerfreundlicher wird dürfte das nicht immer geschickt ignoriert werden.
Wenn ich da an frühere Zeiten denke da hatte ich mal versuche mit Red Hat Linux gemacht oje oje kann ich da nur sagen, zwischen dem und den
heutigen Distributionen liegen Welten ☺
Ich werde aber wenn die Ferien rum sind das Thema Linux mal in den Schulen der Kids ansprechen, ich finde Linux wesentlich Interessanter wie Windows wenn man hier im Forum liest was stellenweise für Wege zur Problemlösung von nöten sind und die ganzen Befehle ist das schon beeindruckend.
Mein ältester hegt Überlegungen in Richtung IT Branche gerade dort ist Linux doch von manchen Servern nicht mehr wegzudenken.
Er bastelt auch schon an Rechnern rum, baut Grafikkarten ein usw. neulich brachte er einen ausgemusterten Rechner eines Freundes mit nachhause und meinte mal schauen zu wollen ob er den wieder hinkriegt ☺ ☺ Liebe Grüße Patrick
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mk1967
Anmeldungsdatum: 24. April 2011
Beiträge: 1414
Wohnort: Rheinland
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thejoker1976 schrieb: Er bastelt auch schon an Rechnern rum, baut Grafikkarten ein usw. neulich brachte er einen ausgemusterten Rechner eines Freundes mit nachhause und meinte mal schauen zu wollen ob er den wieder hinkriegt ☺ ☺
Na das ist in der Tat eine Steilvorlage, bei der der gegnerische Torwart bereits desorientiert im Nirvana herumrennt 😀. Alte Hardware. thejoker1976 schrieb: IT Branche gerade dort ist Linux doch von manchen Servern nicht mehr wegzudenken.
Sieht in der Tat so aus 😉 - voilà. Michael
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