Wenn ich große Verzeichnisse über Nacht mit BiT sichere und z.B. Für eine Stunde die Netzwerkvervindung ausfällt – wie reagiert da BiT? Beginnt es von sich aus wieder mit dem Abarbeiten des Jobs dort, wo es unterbrochen hat? Oder muss man den Job erneut anstoßen? Im zweiteren Fall: wird da einfach der Rest gesichert?
Unterbrechung eines Sicherungsjobs mit Back in Time
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Da es rsync nutzt, kann ich dazu nur folgendes sagen: Dort müsste man das neu anstoßen. Und ja, dann wird der Rest sowie die halb übertragene Datei neu synchronisiert. Probier es doch mit BiT mal aus, nachdem du das nun weißt... |
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Ich habe mehrere Backup-Durchläufe unterschiedlich lange unterbrochen: Netzkabel bzw. USB-Kabel gezogen, Stromkabel gezogen. BiT beginnt nicht von alleine mit der Sicherung fortzufahren. Man muss BiT schließen, neu starten und den Job neu starten. Dann wird korrekt weitergesichert. Ich finde das interessant, dass es unter Linux das Feature des Programmes robocopy nicht ohne Weiteres gibt. (Wenn ein Kopiervorgang scheitert, probiere n Mal den Kopiervorgang erneut.) |
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