rennradler
Anmeldungsdatum: 27. Februar 2010
Beiträge: 1833
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Jetzt mach Dir doch nicht wegen UEFI in die Hose. Ubuntu kann das OOB. Laß Dich nicht von einzelnen Hilferufen hier im Forum verrückt machen! Der redcoon-HP ist mit Sicherheit absolut unproblematisch, wenn auch für die Anwendung etwas überdimensioniert.
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5106
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Newubunti schrieb: Netzwerkkarte: Intel I217 Die läuft AFAIK grundsätzlich schon, aber nicht OOB.
Kommando zurück, war teilweise mein Fehler. Läuft nicht OOB 12.04, aber unter 14.04 läuft die direkt. Gruß,
Martin
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Polix
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 14. Oktober 2009
Beiträge: 727
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OK, ich bin beruhigt, dass Ihr der Meinung seid, dass aufgrund der neuesten Treibern im Kernel 3.13 in Ubuntu 14.04 alles unter i3-Rechner von redcoon laufen wird. Gibt es noch irgendwelche Vorschläge, oder zufällig gefundene Angebote von Händlern? Ich gucke gerade, ob man doch noch irgendwie den Preis von 298€ drücken kann 😀
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Knarf68
Anmeldungsdatum: 14. Mai 2013
Beiträge: 2702
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Hat der überhaupt einen USB 3.0 Anschluss in der Beschreibung hab ich nichts gefunden.
Das ist ein T Prozessor also für Notebooks.
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Polix
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 14. Oktober 2009
Beiträge: 727
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Knarf68 schrieb: Hat der überhaupt einen USB 3.0 Anschluss in der Beschreibung hab ich nichts gefunden.
Das ist ein T Prozessor also für Notebooks.
Meinst Du den HP-PC von redcoon? Ich habe genau wegen USB 3.0 eine E-Mail geschickt 😉 Viele Grüße
polix
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rennradler
Anmeldungsdatum: 27. Februar 2010
Beiträge: 1833
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Polix schrieb: Gibt es noch irgendwelche Vorschläge, oder zufällig gefundene Angebote von Händlern? Ich gucke gerade, ob man doch noch irgendwie den Preis von 298€ drücken kann 😀
Da wurde doch schon einiges gepostet! Ansonsten frage ich mich, was Du erwartest. Der nackte Prozessor kostest gut 100 Euro: http://www.mindfactory.de/product_info.php/Intel-Core-i3-3240T-2x-2-90GHz-So-1155-TRAY_790408.html Intel verschenkt seine Prozessoren auch an Großabnehmer nicht. Da bleibt nicht mehr so viel Luft für den Rest. Die T-Modelle sind keine Notebook-Prozessoren, sondern stromsparende Varianten der Desktop-Prozessoren. Wenn Du es billiger willst, muß Du den prestigeträchtigen i3 streichen. Und warum Du Dich so auf USB-3.0 eingschossen hast, verstehe ich auch nicht. Ich fand den HP mit AMD auch ein interessantes Angebot - der hat definitiv USB-3.0.
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Polix
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 14. Oktober 2009
Beiträge: 727
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Na gut, wenn Intel so geizig ist, dann muss man halt den Preis hinnehmen ☺ Ich bin deswegen heiß auf USB 3.0,weil für die künftige Datensicherung, habe ich für die Rentner USB 3.0 externe Festplatte gekauft. USB 3.0 überträgt ja schneller, als der alte USB 2.0 ne? ☺
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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http://wiki.ubuntuusers.de/Datensicherung Bei inkrementellen Sicherungen spielt das -bei "Rentner"- sicher keine Rolle, USB2/USB3. USB ist immer eine Wundertüte, die Geschwindigkeit schwankt stark von Gerät zu Gerät. Theoretisch ist USB3 wesentlich schneller.
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5106
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Ich hole den noch mal vor: http://www.mindfactory.de/product_info.php/HP-ProDesk-405-G1-MT-G9E40EA-FreeDos-Business-PC_961447.html Bei Bestellung zwischen 0 und 6 Uhr keine Versandkosten für privat. Die CPU ist zwar nicht vergleichbar mit einem i3 aber insgesamt sind die ProDesks am Preis gemessen meistens sehr ausgewogen. Zur Not könnte man später mal noch eine SSD nachrüsten. Allerdings kann man bei dem Gehäuse intern nicht mehr viel nachrüsten (z.B. eventuell internen Card-Reader). Ansonsten ist das für Office, Email und Internet aber ausreichend. Und wie gesagt ein ProDesk. Die würde ich schon nochmal etwas solider als die Consumer-Pavillions einstufen. Gruß,
Martin
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Knarf68
Anmeldungsdatum: 14. Mai 2013
Beiträge: 2702
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Polix
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 14. Oktober 2009
Beiträge: 727
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Hmm, dann finde ich den Angebot hier http://geizhals.de/dell-poweredge-t20-st20-0273-a1104413.html technisch schneller, als den letzt gefundenen HP mit AMD Quadcore... was man dort nachrüsten muss wären nur der Brenner und Festplatte. Beides ist jeweils hier zu sehen: http://www.hardwareversand.de/articledetail.jsp?aid=46257&agid=699&pvid=9lq4nbtie_0&ref=27 und http://www.hardwareversand.de/articledetail.jsp?aid=53882&agid=1342&pvid=9lx4usbgp_0&ref=27
Beide Teile kann ich umsonst in Münster Westfalen abholen, denn ich wohne nicht weit von Münster in Niedersachsen. Schade nur ,dass der Rechner nur VGA-Anschluss hat. Aber ich muss gucken, ob der Monitor noch einen DVI-Anschluss hat. Wenn ja, dann kann ich die NVIDIA-Grafikkarte vom alterm PC rausnehmen und einbauen > PCI-Eingang bei DELL T20 vorhanden! ☺
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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dann kann ich die NVIDIA-Grafikkarte vom alterm PC rausnehmen und einbauen
Kaum zu glauben, daß so etwas -nur VGA- noch verkauft wird, aber das würde ich auf keinen Fall machen. Da bekommst du mit Sicherheit Probleme mit dem 3D Desktop, und die APU (CPU + GPU) ist doch der entscheidende technische Vorteil. P.S. Der nächste Monitor hat möglicherweise nur noch HDMI und Displayport Anschluß. 😈 P.S.P.S. es gibt durchaus Leute, die behaupten, daß VGA "nicht mehr zumutbar" ist!
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rennradler
Anmeldungsdatum: 27. Februar 2010
Beiträge: 1833
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Da hätte ich noch ein paar weitere Tips. Warum nicht auch die Festplatte und den DVD-Brenner aus dem alten Rechner übernehmen. Ok, die sind vermutlich IDE. Aber es gibt ja für ein paar Euro günstige Schnittstellenkarten ... Man kann sich das Leben leicht oder schwer machen. Bestellknopf drücken und ein paar Tage später einen guten, funktionierenden Rechner auspacken oder von Hinz zu Kunz laufen, was zusammenstöpsen und sich dann wundern, warum das doch nicht so funktioniert, wie gedacht. Abde dann wenigstens mit Intel. 👍
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frostschutz
Anmeldungsdatum: 18. November 2010
Beiträge: 7657
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hakel schrieb: es gibt durchaus Leute, die behaupten, daß VGA "nicht mehr zumutbar" ist!
Man holt sich damit eben die ganzen Analogprobleme ins Haus, inkl. verzerrtem/verschwommenen Bild... Das Ding hat ja zwei DisplayPort... nur wirds halt der Monitor nicht haben 😉 es gibt zwar DisplayPort-DVI-Adapter aber die müssen nicht funktionieren.
Ok, die sind vermutlich IDE.
IDE ist lange tot. Damit braucht man wirklich nicht mehr anfangen. Was ist denn aus der SSD geworden? 😉 Habe mal ein wenig gegoogelt, leider nicht gefunden ob jemand schon ausprobiert hat ob ein banaler DP<->DVI Adapter funktionieren würde.
Wirst wohl selbst experimentieren dürfen im Zweifel...
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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IDE ist lange tot. Damit braucht man wirklich nicht mehr anfangen.
Stimmt, langsam, klapprig und stromsaugend - außerdem muß man da wirklich mal mit einem Ausfall rechnen! Der Aspekt mit den Monitoranschlüßen ist gar nicht so ohne, HDMI (Ton + Klang 👍 ), streßfreie Kompatibilität mit DVI. Das sollte schon sein. Meines Wissens jubelte Linux in der Vergangenheit nicht über Displayport, ist vermutlich inzwischen wieder überholt. P.S. Habe gerade wieder ein paar Business Monitore gekauft, da war nirgendwo von Displayport die Rede.
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