IDE ist lange tot. Damit braucht man wirklich nicht mehr anfangen.
Mein Vorschlag war ja auch nicht ernst gemeint. Er ist nur die logische Weiterführung der Grafikkartengeschichte.
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1833 |
Mein Vorschlag war ja auch nicht ernst gemeint. Er ist nur die logische Weiterführung der Grafikkartengeschichte. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7651 |
Allgemein bin ich auch nicht sonderlich begeistert von der DP-Schnittstelle. Der DP-Stecker ist bescheuert (Mini-DP ist da *viel* besser), bei meiner HD5850 hat von vier Kabeln nur eins funktioniert... Wenns tut dann tuts (nutze auch am neuen Board DP weil DVI von WiiU belegt ist) aber der Monitor muss es halt unterstützen oder man braucht schlimmstenfalls einen aktiven Wandler... |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 23336 |
Mein Billigheimer Asrock FM2 für 35,- hat VGA,DVI und HDMI und das würde ich auch immer so empfehlen und auch erwarten. DP und Firewire ist mehr Apple/U.S.A, denke ich. Hat auch sicher seine Berechtigung und Vorteile! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1833 |
Dem ist definitiv nicht der so. Mein Thinkpad T410 hat nur VGA und Displayport. Den externen Monitor schließe ich via Displayport und DVI-Adapter an (lag dem Laptop bei). Das läuft seit 10.04 ohne Probleme, sowohl mit dem nvidia-Treiber als auch mit dem nuoveau-Treiber. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1409 |
Aus eigener Erfahrung muss ich da leider eher kakel bestätigen. Die Probleme sind nicht überholt. Weniger dramatisch ist, dass der Monitor, wenn über Displayport angeschlossen, nach dem Booten bedeutend länger braucht um ein Bild zu liefern. Das jetzt im Vergleich zum DVI-D Anschluss. Auch kann ich weiterhin über Displayport nicht die virtuelle Konsole nutzen. Das hatte ich schon in Post 6165212 erwähnt, also unter Kubuntu 13.10. Da ich die virtuelle Konsole eher selten nutze, ist auch das nicht so dramatisch. Schlimmer ist da schon, wenn der Monitor in den Energiesparmodus geht, dort länger verweilt und ich irgendwann weiterarbeiten möchte, dass der Monitor dann kein Bild anzeigt. Manchmal geht es dann nach einer gefühlten Ewigkeit auf der Tastatur rumhämmern. Aber auch nicht immer. Schlimmer ist es dann, wenn man den Monitor, zusätzlich zum Monitor-Energiesparmodus noch zusätzlich am Ein/Aus-Schalter ausgeschaltet hat, den Monitor-Energiesparmodus wieder beendet und dann den Monitor wieder einschaltet. Dann kann ich mich nicht erinnern, ein Bild gehabt zu haben. Möglicherweise bringe ich das auch etwas mit Suspend to RAM und ausgeschaltetem Monitor durcheinander oder beide Fälle sind aufgetreten. Fakt ist aber, dass ich mich immer wieder ärgere, wenn der Monitor über Displayport angeschlossen ist. Ganz anders verhält es sich bei DVI-D, da gibt es keine Probleme. Wenn ich schon Displayport habe, würde ich es schon gerne nutzen. Aber da ich keine Lust habe, mich unter gewissen Umständen immer wieder zu ärgern, nutze ich DVI-D statt Displayport. Und einen sichtbaren Qualitätsunterschied zwischen den beiden Varianten kann ich nicht wirklich feststellen. Gruß Andi |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 593 |
Ich bin ein großer Freund von Displayport und es mit Firewire zu vergleichen ist nun ganz falsch. Dann kann man schon eher HDMI und Firewire vergleichen. Displayport ist komplett frei. Unter meinem Thinkpad mit Intelgrafik kann ich problemlos sowohl HDMI-Monitore als auch Displayport Monitore anschließen, der Rechner auf meiner Arbeit ist auch mit Displayport angeschlossen (NVIDIA-Graka). Displayport überträgt genauso wie HDMI auch Ton und es gibt keine Probleme wegen unterschiedlicher Farbstandards. Theoretisch ist auch die deutlich höhere Auflösung von Displayport zu HDMI postiv zu erwähnen. Die virtuelle Konsole musste ich jedoch noch nie über Displayport verwenden, dazu kann ich nichts sagen. Qualitätsunterschiede gibt es ansonsten zwischen HDMI, DVI-D und Displayport nicht, nur die maximal erreichbare Auflösung ist unterschiedlich. @hakel Mein Eizo hatte Displayporteingänge, mein Acer davor aber nicht, letzterer ist aber auch schon 4 Jahre alt. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1833 |
Bei mir geht sie problemlos. Das Thema ist eher, daß beim Booten in der Dockingstation bei geschlossenem Deckel manchmal der interne Bildschirm an bleibt und der externe schwarz. Aber das scheint eine nvidia-Treibergeschichte zu sein. Da habe ich mit jeder Treiber- und Kubuntuversion schon unterschiedliches Verhalten gesehen. Vielleicht liegt das Chaos bei mir auch daran, daß die Dockingstation nur einen VGA-Anschluß hat. Da hat so ein Vollidiot von der IT-Abteilung die billigeren Portreplikatoren bestellt und nicht die Dockingstation mit DVI-Ausgang. Jetzt muß ich trotz Dockingstation den Monitor jedesmal selerat am Laptop anschließen. Nach den unterschiedlichen Erfahrungen würde ich einfach sagen, daß Displayport Probleme bereiten kann. Hängt wohl von der konkreten Hardware ab. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1409 |
Habe nochmal DP am Rechner (kein Laptop) angeschlossen und DVI-D vom Rechner entfernt. Ein Problem nach dem Aufwachen aus Suspend to RAM ist jetzt nicht aufgetreten. Das Problem bei der virtuellen Konsole ist, dass der Monitor laut eigener Angabe kein Signal empfängt. Keine Ahnung, ob da ein aktueller Kernel, welcher nicht in den offiziellen Paketquellen enthalten ist, etwas bringen würde. Aber da traue ich mich auch nicht ran, einen zu installieren. Da ich so etwas noch nie gemacht habe. Genauso wenig wie genau diesen Kernel dann u.U. wieder zu entfernen. Ok, gehört jetzt nicht so wirklich hier rein. Sorry! Na vielleicht eröffne ich da mal ein Thema (eine Frage) im entsprechenden Unterforum. Gruß Andi |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5067 |
Von dem war ich wegen des proprietären Netzteils abgekommen. Das würde ich persönlich schon aus Prinzip nicht unterstützen und zur Zielgruppe Senioren, die auf das Budget achten muss passt das auch nicht so recht. Die werden nicht begeistert sein, wenn sie zig Euro für ein Ersatznetzteil abtreten müssen - falls der Fall eintritt. Und meine Nase sagt mir, dass das in dem Fall gar nicht so unwahrscheinlich ist. Muss zwar nicht sein. Wenn Du schon ans Teil-Rumschrauben denkst, warum dann nicht ein Selbstbau? Da kämst Du auch auf < 300,- Euro und dann sogar mit SSD: 1 x http://www.mindfactory.de/product_info.php/Intel-Pentium-G3220-2x-3-00GHz-So-1150-BOX_931549.html ca. 260,- Euro Mindfactory jetzt nur, weil Du noch Versandkosten sparen wolltest (0-6 Uhr). Gruß, Martin |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7651 |
Ziemlich unwahrscheinlich. Das Ding verbraucht (bei der geplanten Ausstattung) zum einen kaum Strom und zum anderen wirds nicht 24/7 durchlaufen. Mir ist in ~15 Jahren nur ein Netzteil gestorben... und das war stark beansprucht. Und selbst dann könnte man trotzdem ein herkömmliches Netzteil nehmen... man muß sich halt zu helfen wissen. Aber klar, Eigenbau ist auch schön. Solangs am Ende funktioniert 😀 |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 727 |
Leider verfüge ich über keine Kenntnisse über richtigen Zusammenbau von Computern, von CPU-Einbau ganz zu schweigen. Wenn ich folgende Angebote vergleiche, komme ich etwas über Deine Summe! 😊 1x http://www.cyberport.de/?DEEP=1517-023&APID=117&gclid=CI3Am_yo3b8CFUjHtAoda38ABA 1x http://www.hardwareversand.de/articledetail.jsp?aid=53882&agid=1342&pvid=9lx4usbh1_0&ref=27 1x http://www.hardwareversand.de/articledetail.jsp?aid=46257&agid=699&pvid=9lq4nbtie_0&ref=27 1x http://www.hardwareversand.de/articledetail.jsp?aid=59807&agid=1145&pvid=9m2ktyx7l_0&ref=27 Die Teile sind gemäß meiner kleinen Erfahrung mit meinem privaten Rechner relativ einfach einzubauen. (=) inclusive Versandkosten für den DELL PowerEdge T20 + Teile =276,35 € (zusätzliche Kosten für den Versand werden gespart, in dem die Teile in Münster Westfalen abgeholt werden, die Bahnfahrt ist frei) Viele Grüße polix P.S. habe die genannte Angebote bereits ausgedruckt, heute werden sie vorgestellt. und im Falle einer Zustimmung sofort bestellt. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 23336 |
Daß Dell praktisch nur Displayport besitzt, hast du registriert? Wenn du nicht montieren willst, kann ich das verstehen. Aber dann würde ich nicht "Mischen", sondern alles aus einer Hand kaufen "Gewährleistung". Es gibt genügend Shops die individuell konfigurieren und montieren. http://www.one.de/shop/product_info.php?products_id=3692 So ein Service-Paket könnte auch interesssant sein, soll jetzt keine Werbung für diesen Shop sein. Das können deine Rentner im Schadensfall schnell selber organisieren. Mit Einzelteilen ist eine Fehlerregulierung wesentlich unangenehmer! P.S. Gewährleistung bei Einzelteilen, da gibt es ein paar sehr professionelle Threads hier. Das hat ganz schöne Nachteile, wenn ich mich recht erinnere! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1833 |
... und auch nicht über PCs im allgemeinen. Du hast Dich auf eine sehr fragwürdige Systemkonfiguration eingeschossen, nur weil Du einen Intel-Rechner haben willst, aber nicht den Intel-Aufpreis zahlen willst. Tue, was Du nicht lassen kannst. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5067 |
Ok, das ist natürlich ein Argument, besonders wenn man das dann auch noch für Dritte macht. Ich wollte mit der Aufstellung eigentlich auch nur zeigen, dass der DELL - der mir auf den ersten Blick auch sehr gefiel - jetzt kein besonderer Schnapper ist. Er hat seine Vorteile - dass Du bei der Laufwerkswahl (SSD oder HD) freie Auswahl hast - aber eben auch Nachteile (Display-Port, Netzteil). Rechnet man fehlendes optisches Laufwerk und fehlenden Massenspeicher hinzu, dann kommt auf Preise die man auch für andere vergleichbare Geräte bezahlt. Aber wenn es Intel sein muss, dann besteht zugegebener Weise das Problem, dass es jetzt gerade aktuell, nicht so viele Angebot ohne Betriebssystem gibt. Alternative wäre vielleicht noch: http://geizhals.de/fujitsu-esprimo-p420-e85-p0420p1215de-a1106404.html Ob da die Frontports USB 3.0 sind, konnte ich jetzt auf die Schnelle nicht sicher ermitteln, da könnte man im Zweifel aber bei Fujitsu anfragen. Gruß, Martin |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2701 |