feromeo2014
Anmeldungsdatum: 6. Mai 2014
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Hallo zusammen, ich habe mich eben erst Registriert und brauche Unterstützung für mein Schul-Projekt. Leider kenne ich mich nur Minimal mit Linux aus. Ich habe hier im Forum nach ähnlichen Hilfestellungen umgesehen, leider konnte ich nichts Hilfreiches finden. Das Schul-Projekt: Via VMware Player soll ich ein Ubuntu Server 14.04 als Domain-Controller mit Samba und Windows 7 als Client einrichten. System: Modell: Fujitsu Siemens P400
Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Pro SP1 64bit
CPU: Intel i3-3220 @ 3,30GHZ
RAM: PC3 8GB Software: Betriebssysteme: Ubuntu Server 14.04, Windows 7 Pro
Sonstiges: VMware Player
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hoerianer
Anmeldungsdatum: 14. August 2012
Beiträge: 3146
Wohnort: Bodensee badische Seite ;-)
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Hallo und Willkommen bei uu zunächst möchte ich auf Richtig fragen verweisen, danach auf das sehr gute wiki hier. Dort wär unter Samba der Punkt Samba Server/PDC zu finden. Interessant ist auch die Überlegung, weshlab man unbedingt reine Windoofsservices mit freier Software abbilden will/muss und nicht einfach den Win Dienst nutzt.
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feromeo2014
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. Mai 2014
Beiträge: 6
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Danke. So schnell schon eine Antwort 😀
Interessant ist auch die Überlegung, weshlab man unbedingt reine Windoofsservices mit freier Software abbilden will/muss und nicht einfach den Win Dienst nutzt.
Mein Lehrer hat für das Mittelstufenprojekt einige Themen als beispiel genannt, darunter viel dieses Projekt... dann dachte sich meine Gruppe(3 Personen) das hört sich doch für uns machbar an.
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MannMitHut
Anmeldungsdatum: 22. Juni 2010
Beiträge: 806
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Hallo feromeo2014 und willkommen! Ein paar Gedanken zu diesem Vorhaben: Der eben schon verlinkte Artikel Samba Server PDC ist in der Tat eine sinnvolle Anlaufstelle. Er setzt gewisse Grundlagen in Linux und Samba voraus. Um Dir diese zu erarbeiten, empfehle ich Dir, Dir einmal ein gewöhnliches (Desktop-)Ubuntu zu installieren (ggf. wiederum virtualisiert, besser aber erst einmal auf gewöhnlicher Hardware) und damit herum zu spielen. Vielleicht machst Du auch einmal ganz alltägliche Computeranwendungen wie Internet, Textverarbeitung u.ä. auf Ubuntu, um das System kennenzulernen. Dann beginne einmal mit den gewöhnlichen Freigaben auf User-Ebene im Heimnetzwerk und gehe weiter zur Einrichtung eines Samba Servers im engeren Sinn, aber noch nicht als PDC. Das kommt dann am Schluss als Spezialanwendung. (Erklärung: Samba ist ein System unter Linux für den Zugriff auf Verzeichnisse und Datein anderer Rechner über dasselbe Netzwerkprotokoll, das auch Windows nutzt.) Betriebssystem für das Projekt: Ich würde eher zur Ubuntu-Version 12.04 LTS tendieren. 14.04 ist noch nicht ganz trocken hinter den Ohren. Der PDC-Artikel hier auf dem Wiki bezieht sich auch auf 12.04. Zudem wäre 12.04 schon als VM-Appliance zu finden. Du kannst die Server-Variante von Ubuntu nehmen. Dennoch würde ich möglichst eine grafische Nutzerumgebung nachinstallieren, um manche Sachen einfach bequemer tun zu können. Es bieten sich am ehesten Unity als der Standard-Desktop von Ubuntu oder XFCE als ressourcenschonendes aber gleichwohl gut ausgestattetes Desktop-System an. Die Server- und die Desktop-Varianten von Ubuntu haben im Übrigen denselben Kern und dieselbe Paketbasis, sind daher also voll miteinander kompatibel. Der Unterschied besteht nur in der Auswahl der Pakete bei der Installation. Insbesondere kommt die Server-Version ohne grafischen Desktop. Es kann aber in jeder Version jedes beliebige Paket nachinstalliert werden.
Installationsart des Projekt-Servers: Es gäbe da verschiedene Möglichkeiten. Virtualisierung: Euch ist klar, dass VMware Player nur zum Betrieb von virtuellen Maschinen, nicht jedoch für deren Einrichtung geeignet ist? Als kostenlose Virtualisierungslösung mit vollem Funktionsumfang bietet sich VirtualBox an, das auch für Windows verfügbar ist. Die Netzwerkeinstellung der VM wäre als Netzwerkbrücke zu konfigurieren, sodass die VM ins Netzwerk wie ein gewöhnlicher Computer eingebunden wird. Gewöhnliche Installation auf physischer Hardware, ggf. Dualboot neben Windows: Das würde ich tendenziell eher empfehlen. Ein gewöhnliches Setup von Ubuntu sollte man einmal gemacht haben, bevor man an eine Virtualisierung geht. Es setzt voraus, dass auf dem betreffenden Rechner noch eine entsprechende Partition eingerichtet oder eine weitere Festplatte eingebaut werden kann. Als Variante davon könnte man das Ubuntu auch auf einer externen Festplatte installieren. Das hätte den Vorzug, dass die Einrichtung des betreffenden Rechners nicht angetastet wird und man das installierte System auch an verschiedenen Rechnern starten kann. (Probiere das jedoch niemals mit einem Windows!) Für die hier geplante Anwendung genügt einfache Hardware. Diesen Weg würde ich am ehesten empfehlen, zumindest einmal als ersten Schritt.
Zur Konzeption und Durchführung des Projekts (aus meiner Warte als jemand, der auch unterrichtet): Viele Lehrkräfte betreuen die Arbeit ihrer Schüler ganz ausgezeichnet; leider kommt es aber immer wieder auch vor, dass sich hinter der schönen Bezeichnung "Projekt" unausgegorene und überzogene Aufgabenstellungen verbergen, die naiv in die Welt gesetzt werden, und als Schüler hast Du dann den Salat. Begegne Deinem Lehrer nicht (!!) mit entsprechenden Vorurteilen. Frage aber ganz genau nach, was er sich vorstellt: Was sind konkret die Ziele und wie sollen sie erarbeitet werden? Mache unmissverständlich deutlich, dass die hier vorgesehene Aufgabe Einarbeitungsaufwand in Linux (Ubuntu) und Samba erfordert, der keinesfalls zu unterschätzen und in in der Projektplanung unbeidingt mit realistischem Ansatz zu berücksichtigen ist.
Alles Gute und besten Gruß!
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V_for_Vortex
Anmeldungsdatum: 1. Februar 2007
Beiträge: 12085
Wohnort: Berlin
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MannMitHut schrieb:
Aber Vorsicht, einige Pakete um Samba herum gehören zu universe und werden damit bei 12.04 seit November 2013 wahrscheinlich wenig bis gar nicht mehr geupdatet: samba
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feromeo2014
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. Mai 2014
Beiträge: 6
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Ich habe die konfiguration genau wie hier beschrieben vorgenommen:
http://wiki.ubuntuusers.de/Samba_Server_PDC - Ich kenne das Programm VirtualBox nicht so gut. Habe jetzt schon mit VMware gemacht ☹
- das aktuelle Linux Samba Server 3.6.3 installiert Über Windows 7 Netzwerk kann ich die Freigegebenen Verzeichnisse:
Lesen, Schreiben (habe paar Bilder hochgeladen) Leider ist es mir bisher nicht gelungen, mich am Domain anzumelden... Systemsteuerung\Alle Systemsteuerungselemente\System Einstellung ändern > ändern > Domäne "Workgroup" > [Windows Fenster erscheint] http://www11.pic-upload.de/thumb/08.05.14/tm57w5ic7p68.png selbst als ich die regestry geändert habe
DWORD DomainCompatibilityMode = 1
DWORD DNSNameResolutionRequired = 0
dann kamm folgendes: http://www11.pic-upload.de/08.05.14/99zviv8anw1h.png edit: Mit Windows XP geht es ebenso nicht
Workgroup> versuch 1=
Benutzer: malte
Passwort: malte
Fehlermeldung= Zugriff verweigert versuch 2=
Benutzer: malte\malte
Passwort: malte
Fehlermeldung: Falscher Parameter
danke für eure mühe leute
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MannMitHut
Anmeldungsdatum: 22. Juni 2010
Beiträge: 806
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Ja schön, dann hast Du ja schon mal was am Laufen. Beschreibe mal etwas genauer: Du hast die VM schon über eine Netzwerkbrücke ins Netz eingebunden, also Du kannst ihn von einem anderen Rechner aus (!) über eine IP ansprechen, als Stünde er auf eigener Hardware neben dem Win7-Rechner? (und ist nicht nur aus dem Host-System heraus erreichbar?) – Das wär das Grund-Setting, das einmal stehen muss. Hast Du auch schon Freigaben mit dem klassischen Samba Server (und nicht nur über Samba Server/net usershare gemacht und nutzen können? Einfach um die grundsätzliche Funktionsweise des Samba-Servers im Griff zu haben.
Mit PDC selbst habe ich leider keine Erfahrung. Zur Anbindung mit Windows XP wirst Du hier kaum Hilfestellungen finden, da dieses Betriebssystem seit einem Monat nicht mehr unterstützt wird. XP sollte spätestens mit Anbidnung ans Internet nicht mehr benutzt werden, und es macht daher auch kaum Sinn, für dieses System noch an technischen Lösungen zu stricken.
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zyklops
Anmeldungsdatum: 9. Mai 2014
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Hallo, ich bin auch gerade dabei. Ich habe aber keinen Zeitdruck.
Nach meinem Verständnis sollte es eher eine Samba Version >= 4 sein.
Sonst kann kein Active Directory genutzt werden und das sollte man schon mitnehmen.
Aktuell habe ich einen PDC auf einem Raspberry Pi mit Samba Version 4.2.0pre1-GIT-7e53506 am Laufen.
Eine sehr schöne Anleitung, die sich sicher in den Grundzügen auf Ubuntu übertagen läßt ist hier: http://www.david-herminghaus.de/de/anleitung/raspberry-pi-active-directory-controller-samba4-bind9
Auf den Windows (Pro) Rechner die RSAT Tools nicht vergessen https://wiki.samba.org/index.php/Samba_AD_management_from_windows
Im nachhinein ganz einfach. Für Ubuntu:
Ich werde wohl nach http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=2146198 und https://wiki.samba.org/index.php/Main_Page vorgehen. Nichts gegen Virtual Box aber im VMware Player kann man schon neue Maschinen anlegen. Es fehlen Snapshots usw., das kann man aber alles verschmerzen, wenn es nur um einen Rechner geht. Klein halten, dann gehen auch offline Backups recht schnell. Ich schließe mich MannMitHut an.
- Erstmal muss die Netzwerkgrundkonfiguration funktionieren
- Ohne sauberes DNS Backend geht da gar nichts. /var/log/samba kontrollieren.
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feromeo2014
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. Mai 2014
Beiträge: 6
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Fehlermeldung Unity bei der VM:
http://www11.pic-upload.de/09.05.14/pw97h6pgykdi.png (ich habe den Hostnamen beibehalten = Ubuntu)
First, you need to configure your network interface for static IP. (we'll use 192.168.0.100 as IP for this Domain Controller, DC01 for the name and MYDOMAIN.LAN as FQDN )
Ubuntu domain nachträglich ändern?
Mydomain.lan as FQDN ich weiß nicht sogenau wo man das ändern kann, habe das sonst bei der Hosts gemacht. Interface vorher: auto lo
iface lo inet loopback Interface nachher:
auto lo
iface lo inet loopback
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.0.100
netmask 255.255.255.0
network 192.168.0.0
broadcast 192.168.0.255
gateway 192.168.0.1
dns-nameservers 192.168.0.100 8.8.8.8
dns-search mydomain.lan Bei meinem VMware Netzwork Adapter VMnet8 steht: 192.168.234.1 IPAdresse
255.255.255.0 Subnetz Hosts Datei
Hosts vorher:
127.0.0.1 localhost.localdomain localhost
127.0.1.1 ubuntu
Hosts nachher:
127.0.0.1 localhost.localdomain localhost
192.168.0.100 ubuntu.mydomain.lan ubuntu ab hier gehts nicht mehr weiter.
sudo echo ubuntu.mydomain.lan > /etc/hostname
/etc/init.d/hostname restart
administrator@ubuntu:~$ sudo /etc/init.d/networking restart
* Running /etc/init.d/networking restart is deprecated because it may not enable again some interfaces
* Reconfiguring network interfaces...
Missing required variable: address
Missing required configuration variables for interface eth0/inet.
Failed to bring up eth0.
Ubuntu Neugestartet!
VM Fehlermeldung: Booting without full network setting Keine Netzverbindung mehr... Fehlermeldung nach dem Befehl bash: /etc/hostname: Permission denied
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zyklops
Anmeldungsdatum: 9. Mai 2014
Beiträge: 2
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Wofür ist die Angabe network 192.168.0.0 in /etc/network/interfaces?
Habe ich auch schon in Beispielen gesehen, ist aber nicht beschrieben, siehe man page http://manpages.ubuntu.com/manpages/trusty/en/man5/interfaces.5.html VMware: VMnet1 = Host only, NIC auf DHCP, VMnet8 ist für NAT.
Du solltest aber Bridged: Connect directly to the physical Network wählen. Kurz: Deine /etc/network/interface sieht zwar nicht falsch aus, funktioniert aber nicht.
eth0 ist korrekt? Was sagt ifconfig Probier zunächst mal, ob das Netzwerk mit der ursprünglichen Einstellung startet, dann:
auto lo
iface lo inet loopback
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.0.100
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.0.1
dns-nameservers 192.168.0.100 8.8.8.8 wobei address eine freie Adresse aus dem Hostnetz ist, und das gateway dein realer Router
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feromeo2014
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. Mai 2014
Beiträge: 6
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Ich habe die Einstelung zwar so hinbekommen wie beschrieben, aber trotzdem bekomme ich keine domain Verbindung. Bist du da schon weiter? ich muss nächste Woche damit fertig werden o.O
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MannMitHut
Anmeldungsdatum: 22. Juni 2010
Beiträge: 806
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Hallo feromeo2014 und auch zyklops! Ich kann Euch zu den spezifischen Aufgaben (wie PDC, VMware) nicht weiter helfen, aber vielleicht doch nochmals diesen allgemeinen Tipp geben: Ich hab ja eingangs eine ganze Latte von Empfehlungen notiert, und das nicht von ungefähr. Ich habe versucht, ein schrittweises Heranarbeiten zu skizzieren. Mir wird bei Euren Schilderungen z.B. nicht ganz klar, ob jetzt die Netzwerkbrücke wirklich steht. Oder: Habt ihr es einmal mit einer klassischen Samba-Server-Konfiguration probiert, bevor Ihr ans PDC als Speziallösung geht – einfach um zu sehen, ob Samba überhaupt schon "Papa" zu Euch sagen kann? Vielleicht ist meine Predigt überflüssig, aber ich habe den Eindruck, Ihr wollt (verständlicherweise) gleich die Endlösung, wo doch mehrere Komponenten ineinander greifen und überhaupt für sich einmal gehen müssen. Gerade wenn es hängt, könnt ihr mit einem schrittweisen Vorgehen vielleicht das Problem einkreisen. Viel Erfolg!!
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feromeo2014
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. Mai 2014
Beiträge: 6
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1. Virtualbox installier!
2. Samba 3.6.3 installiert
3. Benutzer angelegt
4. Freigegeben Ich kann die ipadresse nicht ändern! Meine Einstellungen vom Rechner:
ip 192.168.35.210
sn 255.255.255.0
gw 192.168.35.129
dns 192.168.21.30 In /etc/network/interfaces steht nur: auto lo
iface lo inet loopback
laut connection information(wired connection 1(default) = ip adresse 10.0.2.15
broadcast 10.0.2.255
subnet 255.255.255.0
def router 10.0.2.2
Prim. dns 192.168.21.30 geändert zu: auto lo
iface lo inet loopback
auto eth0
iface eth0 inet static
address 10.0.2.15
netzmask 255.255.255.0
gateway 10.0.2.2
dns 192.168.21.30
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MannMitHut
Anmeldungsdatum: 22. Juni 2010
Beiträge: 806
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Broco
Anmeldungsdatum: 4. November 2007
Beiträge: 39
Wohnort: Lünen
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Kurze Info an alle, die Samba als PDC unter 14.04 benutzen wollen: Ich habe mich gerade richtig in die Nesseln gesetzt, da ich einem Kunden einen PDC auf Ubuntu 14.04 (Ubuntu 12.04 bietet ja leider einige Updates nicht mehr an, Stichwort Universe, soviel zu LTS) einrichten wollte.
Ich benutze Samba seit über 5 Jahren als PDC unter Debian und unter Ubuntu in verschiedenen Firmen, das ging immer nach Schema F, nie Probleme gehabt auch mit Windows 7 nicht (nach Änderung der Registry-Keys). ABER(!!!!):
14.04 kommt mit Samba 4 und die von mir verwendeten Einstellungen funktionieren so nicht mehr. Ich werde jetzt also Samba völlig anders konfigurieren müssen und werde das hier nachher mal Updaten, wenn ich die Muse hab mache ich auch ein Wiki Update. Des weiteren hat sich bei Ubuntu 14.04 die Namenskonvention für Netzwerkschnittstellen geändert. Früher hießen alle Netzwerkschnittstellen ethX und die Nummerierung erfolgte zum Teil nicht zuverlässig, da die Schnittstellen danach nummeriert wurden, wie schnell sie geladen waren. Nach der neuen Namenskonvention heißen onboard (oder "embedded") Schnittstellen nun emX (wobei X durch die Nummer des Ports ersetzt wird) und PCI-Schnittstellen p*PCI-SLOT-NUMMER*p*PORT-NUMMER*.
Was vorher bei einer Onboard-Netzwerkschnittstelle eth0 war ist also jetzt em1, berücksichtige das in deiner Konfiguration. Falls eth0 als Bezeichnung genutzt werden soll, kann man auch /etc/default/grub editieren und biosdevname=0 hinzufügen:
| GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT=”biosdevname=0 quiet splash”
GRUB_CMDLINE_LINUX=”biosdevname=0″
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Danach noch einmal
Danach sollten deine Schnittstellen wieder nach der alten Konvention benannt werden, auch wenn das nicht unbedingt eine gute Idee ist, da die neue Konvention schon Sinn macht.
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