123Dosfrust
Anmeldungsdatum: 11. April 2014
Beiträge: 265
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Hallo, komme gleich zum Problem: Wenn ich serve kommen mir manchmal Gedanken, die ich kurz notieren möchte. Dazu bräuchte ich einen Notizzettel, der dauernd zu sehen ist, ganz gleich welche Seite ich aufrufe.
Leider habe ich bis jetzt nur Addons gefunden, die beim Wechsel der Seite wieder verschwinden. Soll ganz simpel funktionieren. Gruß Dosfrust
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
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Den Artikel Notizen schon gelesen?
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Kelhim
Anmeldungsdatum: 18. September 2006
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Notizzettel an den Bildschirm kleben. 😈 Kannst du unter Lubuntu das Browserfenster verkleinern und in der freien Fläche einen Texteditor platzieren?
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
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Kelhim schrieb: Notizzettel an den Bildschirm kleben. 😈
Steht doch auch im verlinkten Artikel!!1! 😈
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123Dosfrust
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 11. April 2014
Beiträge: 265
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Vielen Dank!! XPad wäre genau das Richtige wenn es permanent auf dem Bildschirm bliebe. Trotz Einstellung "Zettel auf allen Arbeitsflächen anzeigen" verschwindet es immer wieder in die Arbeitsleiste (also nach unten), wenn ich z.B. einen neuen Tab öffne - und das sollte nicht sein, weil ichs dann wieder übersehe.
@ Kelhim: Die Browserfläche verkleinern will ich nicht.
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Kelhim
Anmeldungsdatum: 18. September 2006
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"Auf allen Arbeitsflächen" anzeigen bedeutet "auf allen Arbeitsflächen", nicht "immer im Vordergrund". Für Letzteres gibt es (zumindest unter KDE) die Option "Immer im Vordergrund". Das wird dich aber naturgemäß auch Browserfläche kosten. 😉
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123Dosfrust
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 11. April 2014
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Das bisschen Platz stört nicht, und im Notfall kann man es ja verkleinern.
Aber leider habe ich im Kontexmenü nicht den Punkt: immer im Vordergrund...
Ansonsten wäre das wirklich gut - ganz simpel. Aber wenns nicht geht, kann man nichts machen; schade.
Oder gibts eine andere Lösung?
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123Dosfrust
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 11. April 2014
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Ach Gott, jetzt blick erst durch! X-Pad ist praktisch eine neue Seite (ließ mich durch die Größe täuschen). Jetz ist mir klar warum das nicht funktioniert.
Sorry, Anfängerfehler. Ja, jetzt doch Klebezettel?
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Kelhim
Anmeldungsdatum: 18. September 2006
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Lubuntu benutzt Openbox als Fenstermanager. Dafür fand ich dieses Beispiel in einer Mailing-List (ganz unten).
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123Dosfrust
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 11. April 2014
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Sorry, damit kann ich nichts anfangen. Es muss doch ein Programm geben, bei dem der Klebezettel immer im Vordergrund ist.
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Kelhim
Anmeldungsdatum: 18. September 2006
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umbhaki
Supporter
Anmeldungsdatum: 30. Mai 2010
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In Lubuntu mit seinem Openbox muss man einfach nur bei dem geöffneten Notizfensterchen von Xpad in der Titelleiste auf das gelbe Programmsymbol klicken und in dem sich öffnenden Kontextmenü Layer → Immer im Vordergrund auswählen.
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123Dosfrust
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 11. April 2014
Beiträge: 265
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Yes!!! das wars! Ist jetzt genau das was ich wollte! An alle herzlichen Dank Gruß Dosfrust Ps:
Hab mehrere Leute (einfache Win7/8 User), die lieber heute als morgen auf linux umsteigen würden. So wie ich es gewagt habe. Man wartet also auf mein feedback. Ich kann nur sagen, dass die Unterstützung hier einzigartig ist - auch wenn ich Euch ein Loch in den Bauch frage. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie schwierig es doch ist, von jahrerlanger Windows Nutzung umzuschwenken. Habe aus diesem Grund das Buch von Marcus Fischer gekauft, um auch nachschlagen zu können-hat 1000 Seiten und bin schon auf Seite 10 🙄 Gruß Dosfrust
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umbhaki
Supporter
Anmeldungsdatum: 30. Mai 2010
Beiträge: 2522
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Mir haben folgende drei Einflüsse den Umstieg von Windows auf (L)Ubuntu relativ leicht gemacht:
Learning by doing. Bei einem mir unbekannten Programm klicke ich erst einmal auf alles, was sich anklicken lässt und gucke, was passiert/sich dahinter verbirgt. Die Ubuntuusers. Das Wiki hier ist eine schier unerschöpfliche Fundgrube, und wenn irgend etwas unklar ist, findet man im Forum schnelle und fundierte Hilfe. Das Buch Linux Kommando-Referenz von Andreas Kofler. Damit kapiert man die Kommandozeile. Für die grafische Benutzeroberfläche verlasse ich mich auf Punkt 1.
Allerdings gehöre ich zu jenen uralten Säcken, die auch schon im MS-DOS auf der Kommandozeile herumgejuckelt sind. Ganz ehrlich: Mir ist seinerzeit der Umstieg von Windows auf Ubuntu nicht sonderlich schwer gefallen. Eher andersrum: Wenn ich heute mal irgendwo auf einem Win-Rechner was suche und dafür auch noch den Windows-Explorer nutzen soll, dann kriege ich schon Pickel … PS: Bitte den Thread noch auf gelöst stellen..
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53625
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Lutz Krumm schrieb: Das Buch Linux Kommando-Referenz von Andreas Kofler.
Du meinst Michael_Kofler. Andreas_Kofler hatte mehr mit Flugkurven zu tun als mit der Kommandozeile. 😉
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