Was geht denn hier ab... 😲
http://unetbootin.sourceforge.net/
Edit:
Keine Ahnung is O.K., nichts recherchiert: schwach. Und dann auf die Kacke hauen... 😈
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Was geht denn hier ab... 😲 http://unetbootin.sourceforge.net/ Edit: Keine Ahnung is O.K., nichts recherchiert: schwach. Und dann auf die Kacke hauen... 😈 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7658 |
Häää? Kein Mensch macht das so. (Wenns darum geht die ISO auf den USB-Stick zu bekommen. Vielleicht willst du ja auch Linux auf den USB-Stick installieren, da wäre eine VM schon eher denkbar.) Und so wie du es machen willst würde es hinten und vorne nicht funktionieren. Und Stabilitätsprobleme hatte ich mit VirtualBox bis jetzt noch nie... |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 144 |
Also ich würde die ISO in Linux (VirtualBox) mit dem file-roller entpacken und den Inhalt auf den Stick kopieren. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3642 Wohnort: Köln |
Warum spielst du die ISO nicht direkt auf DVD oder USB? Was hast du mit deinen "Stammverzeichnissen", wozu sollte das gut sein? |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 144 |
Ja ja ich weiß, alle Anwender sind es so gewöhnt aber ich hatte mit etlichen solcher Tools unter Linux bisher sehr viele Probleme. ich weiß nicht, wie das bei euch ist aber irgendwann kam ich auf die geniale Idee mit dem Mounten und Kopieren und siehe da: Alles funktionierte ohne Probleme. Ich gehöre halt auch zu den Menschen die nicht für jeden Scheiß ein extra Tool installieren wollen, so wie es z.B. in Windows der Fall ist. Ich versuche alles nach dem POSIX-Prinzip auf die einfachste Art zu regeln. Frage: Welche Programme nutzt ihr denn so dafür, wenn ihr z.B. Ubuntu installieren wollt? Bitte habt dafür Verständniss. eierl.Wollmilchsau |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 965 Wohnort: Österreich |
dd. Ist sowohl unter so gut wie allen Linux-Distributionen als auch auf dem Mac (dd - developer.apple.com) vorinstalliert. Ein Anleitung für OS X: USB_Flash_Installation_Media |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3642 Wohnort: Köln |
Du kannst unter Linux auch ISO-Dateien ohne Zusatzprogramme mounten, dann kannst du Dateien auch kopieren, aber ich verstehe nicht, warum du das tun willst. Wie du eine ISO-Datei auf einen USB-Stick spielst, damit er als Installationsmedium taugt, steht zum Beispiel mit Programmempfehlungen im Artikel Live-USB. Ich habe das auch schon unter Windows gemacht, um einem Kumpel mit einem verkorksten Windows zu helfen. Mein Kumpel hat es als Nicht-Linux-Benutzer nach dem Vorführen selber geschafft, ein USB-Installationsmedium zu erstellen. So schwer ist das nicht. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 120 Wohnort: nördl. Oberpfalz / Bayern |
Hallo Wollmilchsau!
Ich benutze USB-Creator, den Standard Startmedienersteller bei Ubuntu. Damit erstelle ich mit dem gewünschten ISO-Image einen bootbaren USB-Stick. Hat bisher immer prima funktioniert. USB-Stick in PC stecken, PC anmachen, Bootoption auf USB ändern und dann Ubuntu im Live-Modus testen oder gleich die Installation starten. Bei meiner letzten Installation auf meinem Desktop-PC war Lubuntu 14.04 innerhalb von 15 Minuten installiert. Nach der Installation den Rechner neugestartet, System geupdatet und nach insgesamt 20 Minuten (inklusive Installation) war ich fertig. ☺ Ich habe bisher immer noch nicht ganz verstanden, was du eigentlich bezwecken möchtest. Geht es dir um die Installation von Ubuntu in einer VM, als Dualboot oder als einziges OS auf dem Rechner? Welche Verzeichnisse und Dateien kopierst du von wo (Iso-Image?) nach wo? Freie Grüße torbuntu |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12085 Wohnort: Berlin |
Das geht natürlich nur, wenn man bereits ein bootfähiges Ubuntu hat. 🤓 (Katze ▶ Schwanz) Aber die Alternativen Unetbootin für Linux/MacOS/Windows und dd für Linux/MacOS wurden hier ja schon genannt. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10958 |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 12085 Wohnort: Berlin |
Da ich das nicht ad hoc wusste, habe ich es weggelassen. 😇 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 17552 Wohnort: Berlin |
Jahrzehntelang kamen die Windows-OSse ohne Zipsoftware - wenn es sich jüngst geändert hat, dann doch sicher auch nur für 1-2 Formate und nicht für bz2, so dass man das auch erst extern beschaffen muss. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 144 |
Es ist halt so: Ich wollte ein Installationsmedium erstellen, ohne dabei ständig DVDs zu verbraten. Das habe ich mit dem USB Creator gtk gemacht — Das schlug fehl. Frage: Booten mit Unetbootin vorbereitete USB Sticks an einem "normalen" UEFI? Der Vorteil mit dem Copy & Paste ist halt einfach, dass es betriebssystem- und programmunabhängig funktioniert und abgesehen von der speziellen Mac ISO auch am Mac bootet auch am Mac bootet. Allerdings wenn ich unbedingt ein Stammverzeichnisse möchte kann ich mich um deren Verbreitung ja auch selber kümmern — Ist ja Open Source. Aber dd kann ich gleich mal testen. Grüße, eierl. Wollmilchsau |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10958 |
Hej eierl.Wollmilchsau,
die Antwort darauf findest Du hier im Wiki in dem Artikelkomplex
Gruß black tencate |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3642 Wohnort: Köln |
ISO-Dateien sind plattformunabhängig auf USB-Sticks aufzuspielen, und sie sind genau wie ZIP-Dateien Archive, die du mit einem Archivmanager öffnen kannst genau wie ZIP-Dateien. |