Hallo Leute,
Ich habe derzeit leider kein Linux, sondern nur Windows-Systeme zur Hand (schrecklich, ich weiß), brauche aber mal einen dringenden Rat. Ich bin allerdings grundsätzlich mit Linux vertraut und habe auch mehrere Systeme gehabt.
Also Kurzfassung: Ich programmiere in Java. Das Programm soll sowohl Dateien einlesen, als auch ausgeben. Nun meine ich mich zu erinnern, dass es einen Unterschied bei Java-Programmen gibt: - Windows geht direkt vom Verzeichnis der .jar-Datei aus - Linux geht vom home-Verzeichnis des Nutzers aus
Das bedeutet: Möchte ich eine Datei einlesen, die in einem Unterordner neben der .jar-Datei liegt, kann ich im Java-code unter Windows einfach sagen "/Unterordner/Datei". Bei Linux müsste der ganze Pfad davor, den ich aber nicht zwangsweise kenne. Es gibt jetzt Möglichkeiten, den Pfad herauszufinden, jedoch fehlt mir dazu ganz einfach die Zeit, das noch zu implementieren.
Jetzt folgende Frage an auch. Wenn ich im Terminal unter Linux mit dem cd-Befehl ins Verzeichnis der jar-Datei gehe und dort den Befehl "java -jar filename.jar" ausführe: Wo befindet sich dann der "Zeiger" (falscher Fachbegriff, ich weiß), wenn ich im Quellcode eine Datei einlesen möchte. Im Home-Verzeichnis oder im Verzeichnis, in welchem die .jar liegt?
Muss ich also trotzdem den kompletten Pfad vom Home-Verzeichnis aus haben oder reicht in diesem Falle, den Unterordner direkt anzusprechen?
Liebe Grüße
Moderiert von rklm:
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