dfb
Anmeldungsdatum: 20. Mai 2010
Beiträge: 388
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Steffen FG schrieb: aber ansonsten ist es ja so, mit den Jammer-Usern: ...
Na da muss ich es wohl ziemlich gut getroffen haben, bei dieser Reaktion 👍 Und übrigens: Auch die Zeit der Gouvernanten wird mal zu Ende gehen, da bin ich vorsichtig optimistisch 😎 Entwicklungen dieser Art sind keine Einbahnstraße, sondern ein Hin und Her zwischen zwei Polen.
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eider
Anmeldungsdatum: 5. Dezember 2009
Beiträge: 6274
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Wer das Aussuchen einer Desktopumgebung als Zumutung empfindet und lieber über etwas meckert, was er selbst installiert bzw. gekauft hat (z.B. Unity, Windows 8 oder was auch immer) und für das Aussuchen eines anderen Desktops länger braucht als einen Tag,
sollte sich generell nicht am Computer abquälen...😉
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dfb
Anmeldungsdatum: 20. Mai 2010
Beiträge: 388
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eider schrieb: Für manche ist beim Desktop nicht nur die Farbe wichtig...
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Frank-O
Anmeldungsdatum: 8. August 2011
Beiträge: 57
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Ich glaube, die meisten hierposten ohne die geringste Bemühung auch nur im Thread etwas zu lesen was bereits geschrieben oder korrekt zu zitieren. Das dreht im Kreis (na, dan installiere doch ein Menü... ) vor allem, wenn man es selbst nie gemacht hat, sein Wissen vom hören-sagen bezieht; das hat doch keinen Zweck. Da mache ich eher etwas sinnvolles - und verbuche diesen Exkurs unter "Kritik unerwünscht !", und die "coolen Knöpfchen" sind sowieso der Weißheit letzter Schluß. Schönen Abend ! @Steffen FG Du musst anscheinend noch lernen Dich zu benehmen! Das solche andere User herabwürdigenden Posts bei den Moderatoren durchgehen, stößt auf mein Unverständnis.
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verdooft
Anmeldungsdatum: 15. September 2012
Beiträge: 4020
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Menü erstellen meinte ich, nicht installieren. Sind doch eh maximal 20 Anwendungen, die man regelmäßig braucht, die legt man sich bequem wohin, fertig isses. Bin selbst kein großer Freund von Unity, aber links die Leiste würde mir vollkommen genau dafür reichen. Ansonsten gibt es Desktops für fast jeden Anspruch. Die Auswahl hört nicht bei den 4 oder 5 "großen" auf. Logisch dass nicht jede Oberfläche bei der Standardauslieferung die optimale für jeden sein kann, weil die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Linux ist nur so flexibel, wie der, der es verwendet.
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Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
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Na da muss ich es wohl ziemlich gut getroffen haben, bei dieser Reaktion 👍
getroffen eher weniger, sondern mehr gelangweilt. Ja, gelangweilt trifft es 100% 👍 😉 @Frank: weißt du überhaupt, was "herabwürdigen" bedeutet? Wenn ich dich herabwürdigen würde (wozu sollte ich?), würde da etwas ganz anderes stehen. Das was da steht, ist die Situation wie ich sie sehe, nichts anderes.
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lionlizard
Anmeldungsdatum: 20. September 2012
Beiträge: 6244
Wohnort: Berlin
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Frank-O schrieb: Das ist richtig - jedenfalls kenne ich dies von ihren "Smartphones". Da mögen die Knöpfchen ja sinnvoll sinnvoll sein (....nein, ich besitze keines).
Frank-O schrieb: Mein Smartphone hat noch eine Menüführung - da wirst Du jetzt vielleicht staunen. Zugegeben, es ist ein wenig in die Jahre gekommen, aber für die Zwecke meiner Nutzung reicht es vollkommen.
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chakkman
Anmeldungsdatum: 1. August 2007
Beiträge: 574
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Frank-O schrieb: Da mache ich eher etwas sinnvolles - und verbuche diesen Exkurs unter "Kritik unerwünscht !"
Ehrlich gesagt, mir kommt's auch oft so vor. Entweder sind die Probleme Schuld des Nutzers, oder aber es werden Dinge, die offensichtlich kritikwürdig sind, verharmlost oder mit Argumenten, die keine sind, verteidigt. Oder es wird halt jeder, der Kritik übt, als Nörgler bezeichnet. ☺ Vielleicht sollte man überlegen, diesen Thread umzubenennen in "Glaubenskrieg" oder ähnliches. Oder man schafft ihn ganz ab, wenn es hier nicht gern gesehen wird, wenn man negative Erfahrungen postet. Hört sich jetzt dramatisch an, aber dies ewige "Ihr seid doch eh nur am Nörgeln, könnt doch auch eine andere Distribution nutzen" geht irgendwie vollkommen am Thema vorbei. Wie gesagt, der Thread ist dazu da, um Kritik zu üben, sonst hieße der anders...
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
Beiträge: 29240
Wohnort: Germany
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Frank-O schrieb:
Die alle durchzuprobieren ist mir zu lästig
Dann nimm halt, was alle nehmen - oder irgendeins frei Schnauze. Spielt letztlich auch keine Rolle für dich. Hauptsache, du hast dein Menü. Wer sich informiert, weiß, dass Kubuntu auf schwacher Hardware nicht gegen Lubuntu anstinken kann und Xubuntu von den Anforderungen an die Ressourcen des Rechners im Mittelfeld liegt - und dem traditionellen Ubuntu (Gnome 2) am nächsten kommt, von MATE mal abgesehen, was eine Sonderrolle einnimmt. Da MATE exakt das alte Ubuntu ist, nur mit anderen Namen, aber momentan zumindest auf Ubuntu noch bisschen entwickelt wird. Xubuntu ist schon lange fertig. Nimm das und fertig. Oder nimm nichts, mir persönlich ist es recht egal. Das Angebot ist vorhanden, zugreifen muss man schon selber. Ich find es echt daneben, sich über zu viel Auswahl zu beschweren. Wenn es nach deinem Kopf ginge, müssten alle Xubuntu nutzen und es dürfte kein Unity geben, weil es dich verwirren würde? Wie schon gesagt: Canonical macht dir bereits dieses Angebot. Es bietet dir ein klassisches Menü an oder "Knöpfchen"/ Suche. Dazu musst du dich nur entscheiden - wie du ja wolltest. Willst du Knöpfchen, drückst du bei Download auf Ubuntu. Willst du ein Menü, drückst du auf Xubuntu. Somit bietet dir Canonical schon längst, was du verlangst. Obwohl sie es nicht müssten. Und keiner ist drauf angewiesen, dass du eins von beidem nutzt. verdooft schrieb: Außerdem ist Linux anpassbar, wer ein klassisches Menü vermisst, aber andere Aspekte von Unity gut findet, fügt eben eines hinzu. Hab selbst schon drüber nachgedacht, mir sowas mit dialog, whiptail, yad z.B., für das Terminal zu basteln, obwohl KDE sowas eh schon grafisch mitbringt und ich da keine Bedienprobleme habe.
Es gibt schon ein funktionierendes Menü in Ubuntu - und zwar selbst getestet, unter 13.10 sowie nach Upgrade auf 14.04: Unity_Desktop#Classic-Menu-Indicator. Im Software Center anklicken und durch einmaliges
classicmenu-indicator
aktivieren. War bestimmt zu schwer für dich, das noch aktivieren zu müssen, Frank-O? Ist genau dasselbe wie unter früherem Ubuntu, wie du es noch kennst. Aber 3 Seiten Meckerthread fetzt wahrscheinlich mehr als 1 min Suchmaschine/ Software Center. 😉 dfb schrieb: Steffen FG schrieb: aber ansonsten ist es ja so, mit den Jammer-Usern: ...
Na da muss ich es wohl ziemlich gut getroffen haben, bei dieser Reaktion 👍 Und übrigens: Auch die Zeit der Gouvernanten wird mal zu Ende gehen, da bin ich vorsichtig optimistisch 😎 Entwicklungen dieser Art sind keine Einbahnstraße, sondern ein Hin und Her zwischen zwei Polen.
Genau. Pendeln zwischen zwei Polen. Kubuntu pendelt zu Ubuntu und Ubuntu zu Kubuntu. Oh, wait... Grüße, Benno
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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Also wenn schon "retro", dann aber doch bitte richtig. Am Rechner natürlich mit Gnome 1 und das passende Handy dazu darf natürlich auch nicht fehlen. 😈
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Renate55
Anmeldungsdatum: 13. Januar 2009
Beiträge: 716
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Frank-O schrieb: Im Bezug auf ein Upgrade auf "Trusty Tahr", zu dem ich dauernd aufgefordert werde ...... 😕 Auch ich will keine "Butten", "Kacheln" oder ähnliche Spielereien. Ich will eine Menüstruktur, da finde ich mich wenigstens zurecht. Solange dies nicht gewährleistet ist - zumindest das ich wählen kann zwischen zwischen Button und Menüstruktur - lade ich keine Updates mehr herunter. In meinem Bekanntenkreis bin auch kein Einzelfall mit meiner Ansicht. Und ich denke, ich spreche auch hier einigen Usern aus der Seele. Leider hatte ich vor ca.2 Jahren den "Fehler" gemacht, von Lucid Lynx lts (glaube ich) auf "Precise Pangolin lts" upzudaten, ohne mich über die Konsequenzen für den Bediener zu informieren. Und da waren sie, die "Butten". :-
So plädiere ich zu einem "Back to the Roots" (wenigstens jedoch wahlweise). Auch ich kann mit vergoldeten Schraubenzieheren nichts anfangen - das ist Spielzeug und brauche ich nicht.
Bei Linux hat man was die Desktopoberflächen angeht die Qual der Wahl. Innerhalb einer Desktopumgebung zwischen Buttons, Kacheldesign oder Menüstruktur wählen zu können wird allerdings nicht angeboten. Xubuntu bietet dann nur Menüstruktur. Bei Windows 8 kannst Du das haben und vielleicht geht mittlerweile einzustellen, den klassischen Desktop als Standard zu haben. Bei Xubuntu, Lubuntu hast Du die klassische Menüstruktur, die Du ja eigentlich willst. Allerdings bleibt der Aufwand, das auszuprobieren und dann ist eine Neuinstallation notwendig und die zusätzliche Neuinstallation und Konfiguration der gewünschten Programme. Zumindest wenn ein Upgrade Probleme macht. Dann kannst Du auch gleich den Trusty probieren. Bei anderen Linuxdistris sind die notwendigen Upgrades, außer man fährt nicht mehr supportete Systeme eher häufiger. Ein Windows 8 z.B. läuft ohne Upgrades länger als ein Linuxsystem. Die Updaterei und mögliche Schadsoftware sind da dann die Nachteile. Es wird niemand zu Linux gezwungen. Steffen FG schrieb: Jeder wie er will (der Killersatz, weil ja eigentlich da stehen müsste "oooch, ich bin total neidisch... ich will auch so cool sein wie ihr, aber leider bin ich es nicht, weil ich mit der Zeit gehe... schluchz"). Aber genau wie die alten KDE 3 Knochen, die noch bis vor einiger Zeit ihr Unwesen trieben, wird das alles irgendwann abebben, denn es wird sich nicht ändern. Man kann das Rad der Zeit nicht zurückdrehen.
Um cool zu sein muß man den Trends hinterherrennen. Sonst ist man altbacken und langweilig. 😉 Beim Computer kommt noch der Sicherheitsaspekt dazu.
Und was die altbackene Menüstruktur auf dem Desktop anbelangt. Die lebt in anderen Desktopsystemen wie KDE, Xubuntu, Lubuntu, Mate einfach weiter. Die Lucid-Geschichte wird tatsächlich abebben, spätestens wenn der alte Rechner kaputtgeht. Auf einen Windows 8 UEFI Rechner den Lucid draufzuschaufeln, das wird auch den Lucid für immer Leuten vergehn. (genauso wie den ewigen XP-lern...)
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sitronen-
Anmeldungsdatum: 17. August 2012
Beiträge: 651
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chakkman schrieb: Frank-O schrieb: Da mache ich eher etwas sinnvolles - und verbuche diesen Exkurs unter "Kritik unerwünscht !"
Ehrlich gesagt, mir kommt's auch oft so vor. Entweder sind die Probleme Schuld des Nutzers, oder aber es werden Dinge, die offensichtlich kritikwürdig sind, verharmlost oder mit Argumenten, die keine sind, verteidigt.
Bisher waren deine Einwürfe nun einmal nicht allgemeingültig, sondern sehr subjektiv. Formulierst du dies so, werden auch die Antworten anders Ausfallen. Oder es wird halt jeder, der Kritik übt, als Nörgler bezeichnet. ☺
Nope. Ich selbst habe hier im Forum schon viel an Canonical herumgemäkelt, ohne als Nörgler bezeichnet zu werden. Ich habe allerdings Argumente als als Argumente genutzt und meine Meinung als meine Meinung dargestellt, die eben nicht für alle anderen zu gelten hat. So verteidige ich hier Unity, obwohl ich es selbst aus Gründen nicht mehr nutze. Vielleicht sollte man überlegen, diesen Thread umzubenennen in "Glaubenskrieg" oder ähnliches. Oder man schafft ihn ganz ab, wenn es hier nicht gern gesehen wird, wenn man negative Erfahrungen postet.
Viele der als negativ empfundenen Erfahrungen haben ihre Ursache in falschen Erwartungen oder falscher Bedienung. Darauf aufmerksam zu machen und ggfalls Hilfe anzubieten ist eher Dienst am Beitragsschreiber als etwas anderes.
Hört sich jetzt dramatisch an, aber dies ewige "Ihr seid doch eh nur am Nörgeln, könnt doch auch eine andere Distribution nutzen" geht irgendwie vollkommen am Thema vorbei. Wie gesagt, der Thread ist dazu da, um Kritik zu üben, sonst hieße der anders.
Und du und anderen übt schon seitenlang Kritk - fällt dir dabei etwas auf? 😀 Kritik üben dürfen heißt nicht, dass darauf nicht reagiert werden darf. DAS wäre sinnfrei.
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Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
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chakkman schrieb: Frank-O schrieb: Da mache ich eher etwas sinnvolles - und verbuche diesen Exkurs unter "Kritik unerwünscht !"
Ehrlich gesagt, mir kommt's auch oft so vor. Entweder sind die Probleme Schuld des Nutzers, oder aber es werden Dinge, die offensichtlich kritikwürdig sind, verharmlost oder mit Argumenten, die keine sind, verteidigt. Oder es wird halt jeder, der Kritik übt, als Nörgler bezeichnet. ☺ Vielleicht sollte man überlegen, diesen Thread umzubenennen in "Glaubenskrieg" oder ähnliches. Oder man schafft ihn ganz ab, wenn es hier nicht gern gesehen wird, wenn man negative Erfahrungen postet. Hört sich jetzt dramatisch an, aber dies ewige "Ihr seid doch eh nur am Nörgeln, könnt doch auch eine andere Distribution nutzen" geht irgendwie vollkommen am Thema vorbei. Wie gesagt, der Thread ist dazu da, um Kritik zu üben, sonst hieße der anders...
was soll man denn sonst machen? Soll man mit den "Kritikern" in das in Deutschland so allseits beliebte Jammerkonzert einstimmen und sich seitenlang im Sud der Negativität und dem alten-Zeiten-Hinterhängen suhlen? Man kann den "Kritikern" nur aufzeigen, dass es Alternativen gibt und dass sie die Freiheit haben, diese Alternativen zu nutzen, wenn sie wollen. Dass das als "Verharmlosung" aufgefasst wird, ist ja klar, weil es eine einfache Lösung dieser Probleme darstellt. Einfache Lösungen scheinen aber in diesem Fall nicht gewünscht zu sein, denn man will sich (so sehe ich das) in seinem Selbstmitleid und in negativen Gedanken breitlaufen lassen, ohne etwas dagegen zu tun, wie es eben hier in diesem Land schon seit Jahrhunderten Usus ist. So sehe ich das.
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dfb
Anmeldungsdatum: 20. Mai 2010
Beiträge: 388
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Frank-O schrieb: @Steffen FG Du musst anscheinend noch lernen Dich zu benehmen! Das solche andere User herabwürdigenden Posts bei den Moderatoren durchgehen, stößt auf mein Unverständnis.
Was kümmert es die edle Eiche, wenn sich ein Borstenvieh dran wetzt? ☺ Steffen FG schrieb: getroffen eher weniger, sondern mehr gelangweilt. Ja, gelangweilt trifft es 100% 👍 😉
Also wenn ich gelangweilt bin, wende ich mich gähnen ab, und rege mich nicht künstlich auf. Benno-007 schrieb: Wenn es nach deinem Kopf ginge, müssten alle Xubuntu nutzen und es dürfte kein Unity geben, weil es dich verwirren würde?
Uns ist es auch völlig egal, welches System irgendwer nimmt oder nicht nimmt.
Wir verstehen nur nicht, weshalb man uns unser funktionierendes System wegnehmen will!
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jaleh
Anmeldungsdatum: 3. Januar 2008
Beiträge: 34
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Hallo zusammen, ich bin zunehmend unzufrieden mit Ubuntu und das hat in der Version 14.04 seinen bisherigen Höhepunkt gefunden. Ich hatte im April schon einmal auf 14.04 upgedated, von der vorherigen LTS-Version, und damals wurde mir hier im Forum gesagt, die Probleme hingen mit der neuen Version zusammen, ich sollte warten bis 14.04.01 herauskommt und außerdem das System neu aufsetzen, da ein so großer Versionssprung nicht gut sei. Das habe ich beides gemacht, doch die Probleme bleiben: 1. Ubuntu arbeitet nicht mehr automatisch mit meiner Grafikkarte/-konfiguration zusammen. Während die früheren Versionen problemlos liefen, musste ich bei 14.04 unter "Zusätzliche Treiber" einschalten: "Videotreiber für AMD Grafikkarten von fglrx werden verwendet". Diese Info musste ich mühsam selbst heraussuchen und mit einem Rechner, den ich nur alle 30 Sekunden für etwa 10 Sekunden verwenden konnte, einstellen (so funktionierte er nämlich ohne diese Einstellung). 2. Seit 13.10 ist manchmal statt der deutschen Tastatur das querty-Layout eingeschaltet, obwohl oben rechts "De" steht. Ich kann das Problem beheben, indem ich auf "En" wechsele und dann zurück auf "De". Als Workaround wurde hier im Forum vorgeschlagen, die englische Version zu löschen, sie installiert sich dann sowieso wieder selbst. Das habe ich getan, seither ist IMMER nach dem Hochfahren Querty eingeschaltet. 3. Dieses Problem scheint mit Unity und einzelnen Programmen zusammenzuhängen: Seit 13.10 wollen einzelne Fenster von Gimp immer im Vordergrund bleiben, egal ob diese Option eingeschaltet ist oder nicht. Dieses Problem hatte ich bei einem weiteren Programm, aber ich weiß nicht mehr welchem. 4. Dateimanager: Warum gibt es eigentlich keinen vernünftigen zweispaltigen Dateimanager unter Ubuntu? Nautilus kann das nicht mehr. Ich benutze stattdessen Nemo, aber dort kann ich nicht die einzelnen Spaltenbreiten selbst regulieren. EmelFM2 wirkt antiquarisch und funktioniert auch in manchen Bereichen nicht richtig. 5. Meine Maus bzw. der Cursor macht seit 14.04 komische Dinge. Entweder der Cursor springt mitten im Schreiben an eine andere Stelle oder aber es ist auf einmal der ganze Text (oder Teile davon) markiert. An der Maus liegt es nicht, dieses Problem besteht mit einer anderen Maus weiterhin. Sicherlich mögen einzelne dieser Dinge gar nicht mit neuen Ubuntu-Versionen zusammenhängen, aber ich habe mit jedem Versionswechsel mehr Probleme. Ich habe früher Kubuntu benutzt, bis mir das zu groß und überladen wurde. Ob ich dorthin zurück wechseln soll? Ich habe gehört, es sei wieder schlanker geworden. Ratlose Grüße,
Petra Moderiert von jug: Beitrag hier angefügt
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