Ich habe die Faxen mit externen DDNS-Diensten dicke: Entweder sind sie "in Feindeshand" oder lösen sich in Luft auf oder sie sind arschlahm. Also ein eigener DDNS-Server. Leider sind die sackweise vorhandenen Anleitungen nicht wirklich brauchbar: Entweder sind sie auf andere Fälle zugeschnitten oder sehr schlecht geschrieben.
Meine Basis - Heimnetz: Sonderfall: Kein Provider-Router, sondern ein eigener Router auf Basis Debian. bind9 ausschließlich als Forwarder für die Heim-Clients.
Meine Basis - Server in the wild: Ich betriebe einen dezidierten Server mit fester IP. bind9 ist primäry hidden zum Hosting-Provider: Er hält ca. 20 Domains für die Welt vor. Apache und gatling(fefe) sind produktiv; allerdings gibt es keinen Budenzauber der Art php oder mysql o.ä.: Das soll es auch künftig nicht geben: Diese Optionen fallen aus.
Auf den ersten Blick sollte es möglich sein, dem bind9 des "Server in the wild" klarzumachen, dass er für die zone mein-ding.de ab sofort nebst "www.mein-ding.de" auch noch "home.mein-ding.de" vorzuhalten hat; das solle der DDNS-Eintrag zur aktuellen IP des heimischen Netzes sein. (Falls das ein Problem darstellen sollte: Eine derzeit ungenutzte De-Domain hätte ich für mein Hausnetz übrig - das wäre der andere interessante Ansatz ...)
Bedauerlicherweise gibt es für diese (wohl nicht unübliche) Fallgruppe keinen hiesigen Wiki-Artikel, noch bedauerlicher ist, dass sich meine derzeitigen Kenntnisse in der Sache auf die Konfiguration von ddclient.conf beschränken. - Am guten Willen soll es nicht scheitern, ich kann auf ddclient gern verzichten: Eher darf es einerseits sicher, andererseits nicht mitlesbar sein. Meine Kenntnisse zu bind9 sind derart, dass ich passiv umsetzen kann, leider nicht besser.
Ich bitte freundlich um Unterstützung. (Habe ich weitere konkrete Angaben zu machen?)