Und ich bedanke mich für die Ergänzungen und die sporadischen Wiederanstöße zur Fertigstellung.
Schriftarten
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Gibt es das Paket msttcorefonts noch? Wenn nicht, müsste es aus dem Artikel entfernt werden. |
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Bis 10.04 gab es sie → Microsoft Core Fonts |
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Bereits seit laengerer Zeit heisst das Paket ttf-mscorefonts-installer.
Textstellen angepasst. |
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Von einem Verbot der Nutzung mit einem anderen Betriebssystem als Windows ist nirgendwo zumindest in der EULA des PowerPoint-Viewers die Rede. Bei den Schriftarten heißt es:
Meines Wissens nach enthalten die Schriftarten keine Einbettungsbeschränkungen. Bearbeitet von aasche: MP3-Anhang entfernt. |
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Waere es moeglich, den Originaltext der EULA zur Verfuegung zu stellen? Bitte als Text und nicht als MP3... |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7 |
Das war ein Fehler, der durch die Uploadfunktion hervorgerufen wurde, als ich die original EULA-Datei aus dem PowerPoint Viewer hochgeladen habe. Dem Anhang wurde automatisch ein .mp3 angehängt, obwohl es sich um eine (MS-DOS) Textdatei ohne Endung handelte (anscheinend enthält die Datei keinen MIME-Type, was für dieses Problem verantwortlich sein könnte). Hier jetzt eine frisch als ordentliche Linux-Textdatei erstellte Kopie des Ganzen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 14259 |
Die folgenden Passagen aus der EULA erscheinen mir recht eindeutig, was die Verwendung unter Linux angeht:
und
Da im Artikel bereits beschrieben wird, wie man die Schriften einer vorhandenen Version von Windows nutzt, sehe - zumindest ich - keinen zwingenden Grund, den PP-Viewer explizit zu erwaehnen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7 |
Der PowerPoint Viewer darf gemäß der EULA mit Wine genutzt werden, um mit MS PowerPoint erstellte Dateien anzuschauen. Eine nicht lizenzgemäße Verwendung wäre das Öffnen von mit LibreOffice erstellten Präsentationen.
Das Einbetten ist mit dem PowerPoint Viewer gar nicht möglich. Diese Lizenz geht also über den Nutzungskontext von PPViewer hinaus.
Nicht jeder hat eine aktuelle Windows-Lizenz, für den PPViewer gibt es eine kostenlose Lizenz. Meine Ergänzung beinhaltete auch die Erklärung und einen Fix für die verpixelte Darstellung von Calibri und Co., welche Standard in MS Office sind und mir daher im täglichen Alltag immer wieder begegnen. |
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Mir ist schon bewusst, dass ein gewisser Bedarf fuer den vorgeschlagenen Hinweis zum PP-Viewer existiert. Nun ist meine Meinung aber nicht zwangslaeufig die Meinung des Wikiteams. Daher sollten wir abwarten, wie andere die EULA bewerten.
Was aber nur am Rande mit einer Übersicht zu "Schriftarten" zu tun hat - hier waere Schriftbild verbessern der passende Artikel. Aber dort steht es bereits, naemlich hier 😉 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7 |
Möglicherweise sollte dann das entsprechende Kapitel in "Schriftbild verbessern" mit Verweis auf die miese Wiedergabe von Calibri, Cambria und Co. im Kapitel verlinkt werden, das wäre zumindest ein Anfang. Vielleicht mit der Erwähnung der PP Viewers für diejenigen, die nicht zufällig eine Windows-Lizenz haben (hätte ich nicht letztes Jahr ein neues Laptop gekauft, hätte ich auch seit 7 Jahren kein eigenes Windows mehr gehabt). |
Ehemaliger
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Hallo, was ist denn genau die Frage? Die generelle & allgemeine Nutzung der Schrift unter Nicht-Windos OS verbietet die EULA ja. Und der PP Viewer hat mit dem Thema "Schriftarten" an sich nichts zu tun. Gruß, noisefloor |
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Der Hinweis zu Arial und Helvetica ist so nicht richtig. Die beiden unterscheiden sich deutlich, und Arial ist auch kein Helvetica-Plagiat. |
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Natuerlich - die Unterschiede sind ungefaehr genauso gross wie die bei den CPUs von Intel und AMD... Mit anderen Worten: 99% der Nutzer interessiert das nicht die Bohne. Sondern fuer die Probleme, die daraus erwachsen, wenn zwei Firmen versuchen, die globale Gestaltung von Druckerzeugnissen ueber Patente bzw. Markenschutzrechte zu reglementieren.
ok, "Plagiat" war sehr ueberspitzt - Formulierung neutraler gestaltet. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 207 |
Die beiden Schriften sind nicht »praktisch identisch«, aber egal. Arial ist mehr oder weniger (nicht exakt) ein Klon einer anderen Schrift (»Grotesque 215«), aber mit den Proportionen von Helvetica, die nicht zu dieser anderen Schrift passen. Auf der in der Hinweis-Box verlinkten Website gibt es noch einer andere Seite, über die Herkunft von Arial: http://www.marksimonson.com/notebook/view/the-scourge-of-arial. Der Punkt ist: Arial ist nicht so sehr an Helvetica angelehnt, mehr an der anderen Schrift Jedenfalls sehe ich sofort, ob eine mir vorgesetzte Schrift Helvetica sein kann oder Arial. Wenn es das eine sein kann, kann es unmöglich das andere sein, dafür sind die Unterschiede zu eindeutig. Anders ausgedrückt: Man sieht, ob es sicher nicht Arial oder sicher nicht Helvetica ist. |