Ich bezweifle das da ein zusammenhang besteht, es sei denn du hast mehr gemacht als nur anstecken und benutzen.
Hardware o.k?
Vielen Dank für die schnelle Antwort - die Vermutung mit der Hardware war völlig richtig. Nachdem eine weitere Taste plötzlich "verstummte", habe ich die Tastatur einmal auseinandergebaut - übrigens eine sehr umständliche Prozedur beim Samsung N150, da auf einer Seite geklickte und auf der anderen Seite aufgeschobene Plastikhäkchen verwendet werden, die mit "Häkchen" noch viel zu stabil bezeichnet sind.
Darunter kam dann ein laminierterLeiterbahn-Albtraum zum Vorschein, der an einigen Stellen regelrecht durchgerostet war.
Das habe ich natürlich nicht wieder zusammengebaut, sondern gleich Ersatz geordert. Deshalb musste ich erst mein Tablet reparieren, um wieder ins Internet zu können.
Jedenfalls betrachte ich diese Konstruktion nun sehr - differenziert. P.S.: Meine Bluetoot-Tastatur, auf der ich gerade schreibe, ist genau so konstruiert. Aber sie war soooo billlliiiiig 😀
Vorteile der Konstruktion:
-leicht
-flach
-preiswert
-so, wie Samsung es hat: man kann es total einfach austauschen: hinten 3 Schrauben raus, Tastatur mit einer der Schrauben rausdrücken, zum Display hin abziehen, Flachkabelklemme öffnen, austauschen.
Nachteile der Konstruktion:
-dauerdreckig, da kaum zu reinigen
-klapprig
-man muss sie höchtwahrscheinlich vor dem Lebensende des Gerätes austauschen - darum auch die wartungsfreundliche Konstruktion? Und wahrscheinlich genau dann, wenn man das Gerät wirklich braucht, wenn Murphy Recht hat.
Genau dieselbe Flexplatinen "Konstruktion" hat bei meinem Passat das ABS endgehimmelt - und es gab keinen Ersatz dafür: Bei allen Elementen dieser Bauweise war die Flexplatine vergammelt..
Wenn mal jemand vor der Schwierigkeit steht, so eine Tastatur auseinandernehmen zu müssen: Mit dem flachen Feinmechaniker-Schraubenzieher den eingeklickten Teil aushebeln, dann die Abdeckkappe abnehmen und die Gelenkzapfen, die die beiden Plastikdinger verbinden, mit dem Feinmechaniker-Schraubenzieher nach unten weg aushebeln. Dann kann man diese Plastikteilchen aus den Metallführungen ausfahren und die Abdeckung mit den Piezo-Elementen beiseite heben. Darunter kommt dann eine Flexplatine zum Vorschein - eine in Plastik eingeschweißte Leiterbahnansammlung. Leider kommt natürlich trotz Laminierung genug Wasser in die Folie, dass der Schiet vergammeln, kurzschließen und unterbrechen kann - auf jeden Fall da, wo irgendwelche Dreckteilchen unter die Tasten kommen (die man von dort auch nicht wieder wegbekommt: Man kann ja nicht einfach mal kurz die Taste abziehen).
Genau dieselbe Flexplatinen "Konstruktion" hat bei meinem Passat das ABS endgehimmelt - und es gab keinen Ersatz dafür: Bei allen Elementen dieser Bauweise war die Flexplatine vergammelt...