Auch der Kubuntu-Desktop? Der braucht ja ähnlich viel Resourcen wie Unity!
Alle Jahre wieder....! Läuft mein Laptop vielleicht mit der aktuellen Version?
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 187 |
|
Anmeldungsdatum: Beiträge: 267 |
|
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 187 |
|
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29240 Wohnort: Germany |
Bootoptionen mit acpi, siehe auch die dort erwähnte kernel-parameters.txt. Das wird aber einige Geduld brauchen. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 187 |
Nun ist es ja so, dass ich ja noch gar nicht weiß, ob bei einer Festinstallation die gleichen Probleme wie letztes Jahr auftreten (Rechner schaltet beim runterfahren nicht aus!) Wenn ich die 14.04 Varianten auf USB Stick fest installiere habe ich momentan noch kein Problem. Es ist zwar von der Geschwindigkeit zum einschlafen, aber das ist ja logo! Wahrscheinlich werde ich um einen Test mit einer Festinstallation neben Win 7 wohl nicht herumkommen oder? Gestern habe ich die Gnome Version noch getestet (Live) - gefällt mir sehr gut! ☺ - Allerdings versuche ich gerade in einem anderen Thread herauszufinden, ob ich die Taskleiste Windows 7 like anpassen kann - http://forum.ubuntuusers.de/topic/gnome-taskleiste-einstellen-aehnlich-zu-win-7-/ - aber das nur nebenbei! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 23336 |
Die Gnome Shell ist relativ neu, wenn du nicht gerne Probleme löst, würde ich es erst mal "meiden". Wenn du alle Upgrades und Updates gemacht hast, sollte zwischen Festplatte und USB kein Unterschied sein. Funktioniert denn Standby/Bereitschaft? Bis auf Unity kann man Linux doch sehr frei konfigurieren, da findest du bestimmt eine Lösung zur Taskleiste. - O.K. anderes Thema! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 267 |
Wie schnell es läuft, hängt von der Lese- und Schreibgeschwindigkeit ab. Solltest du jemals vorhaben, ein System auf einem Stick länger zu betreiben, sollte er schnell und groß sein. Wenn du aber Real- bzw. Festinstallationsbedingen willst, kommst du darum nicht herum. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 187 |
Danke für die Info! Ich werde die nächsten Tage mal eines fest installieren und testen. Dann werden wir ja sehen! Beschäftige mich gerade mit den Bootoptionen! Wenn die Festinstallation getan ist und das Ding bootet, kann man dann auch die Meldungen gleich in eine Datei schreiben, so dass man die hier im Forum bezüglich Problem-Analyse posten kann? Wie ich Linux kenne wird dies sicherlich gehen, aber wie??? Vielleicht ist es ja auch sinnvoll, mit der Firmware Test Suite zu arbeiten? http://wiki.ubuntuusers.de/Firmware_Test_Suite |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 23336 |
Der Bootvorgang wird sehr detailiert protokolliert. http://wiki.ubuntuusers.de/BootChart Nur zur Analyse |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 187 |
Momentan stehe ich leider immer noch vor der Qual der Wahl welche Distri ich benutzen soll. Ausprobiert habe ich bis auf Unity jetzt Alles. Aber jetzt nochmal grundsätzlich: Es wird oft von Distris für "ältere" Rechner gesprochen. Dumme Frage: Wann ist ein Rechner alt, bzw. bei welchen Voraussetzungen soll ich die schlanken Versionen einsetzen. Mein Rechner ist zwar bereits aus 2010 aber mit 4GB RAM und i5 (1. Generartion) ist er doch nicht leistungsschwach?! Oder? Was bringt es effektiv wenn ich eine schlanke Version auf meinem Rechner einsetze? Ein Test meinerseits in Live-Versionen hat ergeben, das Gnome 3 im Leerlauf ohne geöffnete Programme usw. die CPU im Schnitt mit ca. 4% belastet. XFCE dagegen nur 1%. Die RAM Auslastung bei Gnome 3 ist bei ca. 700MB, bei XFCE ca. 11% von meinen 4GB RAM, also zwischen 4 und 500 MB. Inwieweit sind diese Werte bei der Arbeit mit einigen Programmen (Fotoverwaltung, Browser, Tabellenkalk) noch von Bedeutung? Ich habe einige genannte Programme in Gnome geöffnet und der RAM füllt sich mit ca. 1GB. Ist ja letztlich bei 4GB RAM wurscht oder?! Ich glaube folgendes, suche aber Bestätigung bzw. Einspruch: Die Oberflächen haben zwar Unterschiede, aber bei der Arbeit kommt es letztlich auf das Programm an, wieviel es frisst. Lediglich die oben genannte Differenz zwischen den beiden Oberflächen dürfte bleiben. Ganz konkret: Nutze ich XFCE mit LibreOffice ist der Resourcen-Vorteil gegenüber der Nutzung von Libre-O. mit Gnome wahrscheinlich nicht mehr relevant. Das sind zwar etwas komische Fragen und auch irgendwie Haarspalterei, aber dennoch würde es mich interessieren, wie ihr das seht. Rob |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 267 |
Lxde wird auch durch die sparsamen Programme "leicht". Z.B. Abiword statt Libre Office Writer. Auch durch die Nicht-Verwendung von Effekten. Ob deine Leistung ausreicht? Auf meinem alten Laptop, 4GB alter DDR2-Ram und ein 2,1 Ghz Single Core Celeron-Prozessor, läuft Ubuntu Unity akzeptabel, Xubuntu mit Dock schnell und Lubuntu exzellent. Dein i5 packt das spielend. "Alt" wären 512 MB Ram und 1,2 Ghz Singlecore. 😉 Und selbst da läuft Lubuntu. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 23336 |
Das kann man sicher nicht so pauschal beantworten. "Alt" ist, wenn man als Anwender unzufrieden ist, und da ist jeder anders drauf. DDR, AGP und SingleCore sind "veraltet", aber es gibt sicher Leute, die damit auskommen. LXDE und XFCE entlasten CPU,GPU, Ram und Massespeicher. Gerade bei Notebooks ist Massespeicher ein sehr kritischer Punkt 😲 . Wenn man fette Anwendungen nutzen will und 4GB Ram hat, bringt ein schlanker Desktop wenig, wenn man nur den Ram betrachtet. XFCE ist halt ein "langweiliger" Kompromiß - stabil, wenig Änderungen, flott, 2D, relativ komfortabel daher nicht wirklich schlank was RAM angeht. P.S. eine SSD im Notebook ist natürlich immer eine schöne Sache! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 267 |
Das ist zwar ein bisschen off-Topic, aber für mich zählt ein Gerät als "veraltet", wenn es Unity, Gnome, KDE oder Cinnamon nicht packt, sondern "nur" mehr Xfce, Mate oder Lxde. Wirklich alt ist es, wenn Lubuntu zäh läuft, oder man gar auf Bodhi, Fluxbox, IceWM oder eine Mini-Distri wie Puppy ausweichen muss, um ein GUI nutzen zu können. Auf Mangel an Festplattenspeicher bin ich bisher aber noch nie gestoßen, die meisten Buntus fühlen sich (ohne Swap) schon auf 8GB, Lubuntu oder Bodhi schon auf 4GB wohl. Dann kann man zwar keine Wunder erwarten, aber für eine handvoll Programme und ein paar Dateien ist es genug. Selbst alte Geräte haben meist 10-80GB. 😉 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 23336 |
Jeder empfindet das anders, aber SSDs sind nicht umsonst erfunden worden. Bei meinem eee mit Flash -Extremfall- mußte ich ext2 einsetzen, damit sich überhaupt etwas bewegte. KDE und Unity starten anspruchsvolle Dienste wie Nepomuk oder Zeitgeist, die heftig bremsen können. Es geht um die Geschwindigkeit nicht den "Platz"! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 267 |
Sorry, das hab ich falsch verstanden. Unity auf einem langsamen Datenträger ist wirklich eine Qual. Die Leichten laufen aber auch dort. Beispiel: Ich habe Bodhi Linux 2.4 auf einem 4GB Werbegeschenk-USB-Stick installiert, miserable Lese-, und Schreibgeschwindigkeit, aber es läuft super, kein Scherz. Nur Hoch/Herunterfahren dauert etwas lang. |