herrmeier
Anmeldungsdatum: 5. Oktober 2006
Beiträge: 297
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Hallo vielen Dank schon einmal fürs Lesen! Situation:
Ich habe eine Backup-Quelle WAN-IP1 (Ubuntu Server 14.04), erreichbar unter subdomain1.quelldomain.tld und ein Debian-Ziele mit WAN-IP2, erreichbar unter subdomain2.zieldomain.tld. Beide sind von außen auf individualisierten SSH-Ports zu erreichen. Bisher ist ein root-Zugang nicht gestattet.
Der MTA sSMTP 🇬🇧 ist sowohl auf Quelle und Ziel eingerichtet und verschickt bereits Administrator-Nachrichten.
Quellpfade:
/var/lib/mysql/ (nur root) /var/shares/data /var/shares/administration
Zielpfade
/media/samsung/4TBext4/2backup/quellhostname/mysql /media/samsung/4TBext4/2backup/quellhostname/shares/data /media/samsung/4TBext4/2backup/quellhostname/shares/administration Ziel:
Ich möchte nun ein automatisches backup für die mysql-Datenbank und die beiden Ordner einrichten. Das backup soll täglich erfolgen (nachts ab 2 Uhr), leicht wartbar sein, prüfen, ob der Zielordner vorhanden/erreichbar ist, den Platz auf dem Ziellauferk prüfen und nur wenn diese Prüfung erfolgreich ist, das backup über ssh vornehmen. Prima wäre, wenn dies auch halbwegs effizient durchgeführt werden könnte, also so wenig Daten wie möglich übertragen würden, nur Änderungen übertragen würden, die Bandbreite limitiert wäre und dennoch eine Versionierung möglich wäre. Insbesondere wäre es prima, wenn man auf ein bestimmtes Datum zurückspringen könnte und einzelne Datenzustände zu bestimmten Zeiten wiederherstellen könnte. Nach Abschluss des backups würde ich mich zudem über eine E-Mail via des MTA sSMTP 🇬🇧 bei Mißerfolg und erfolgreichem Abschluss freuen. Weiterhin würde ich gerne vor einem Volllaufen des Ziellaufwerks frühzeitig gewarnt werden, damit frühzeitig eine neue Platte gekauft werden kann. Eine Verschlüsselung der Daten selber ist zusätzlich zu ssh nicht notwendig.
Frage
Gibt es vielleicht schon die Komplettlösung oder Teilinformationen die mir weiterhelfen würden? Vielen Dank für Eure Mithilfe!
webrecherche
backup
rsnapshot
Unveränderten Dateien und Verzeichnisse nur einmal gesichert werden. In allen weiteren Snapshots wird lediglich ein Hardlink auf die vorhandene Datei gesetzt. Das kostet fast keinen Speicherplatz und erlaubt viele Sicherungen ohne entsprechenden Platzverbrauch. rsnapshot ist allerdings nur mit Einschränkungen für sich häufig ändernde Dateien, wie Datenbanken geeignet.
rsync
rsync ist relativ einfach, aber löst nur einen Teil der Anforderungen.
| rsync -zav --partial --progress --bwlimit=50 -e "ssh -p xxxx" /var/shares/data user@subdomain2.zieldomain.tld:/media/samsung/4TBext4/2backup/quellhostname/shares/data
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Hefeweiz3n
Moderator, Webteam
Anmeldungsdatum: 15. Juli 2006
Beiträge: 5813
Wohnort: Ankh-Morpork
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rsnapshot basiert auf rsync. Also entweder sind beide geeignet oder nicht geeignet. Ich mache selbst vor dem Backup einen Dump der dann gesichert wird und nach erfolgreichem Backup gelöscht wird. Da die Dumps bei mir wenige hundert MiB haben und meine Backupplatte mehr als ausreichend groß pfeife ich auf inkrementelle Backups. Sollte den von dir genannten Quellen zufolge ja aber auch inkrementell zu machen sein. Ich würde dir deshalb rsnapshot emfehlen. Den Platzcheck musst du vorher selbst durchführen, ein simples ssh backuprechner df -h | grep /mnt/deinebackupplatte
und ein vergleich mit der erwarteten Backupgröße sollte da ja reichen. Das entsprechende Script dann in den cron packen und gut ist.
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herrmeier
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 5. Oktober 2006
Beiträge: 297
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ssh ohne Passwortabfrage ist eingerichtet...
http://wiki.ubuntuusers.de/SSH#Authentifizierung-ueber-Public-Keys Auf dem debian
| mkdir ~/.ssh && ssh-keygen -t rsa && chmod -R 600 .ssh
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keinen passphrase eingeben
anschließend den neu erstellten schlüssel auf den ubuntu kopieren.
| cd ~/.ssh && scp -P12345 id_rsa.pub user1@ubuntu.domain1.tld:/home/user1/.ssh/ id_rsa_debian.pub
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Die neu erstellte Datei /home/user1/.ssh/id_rsa_debian.pub in /home/user1/.ssh/authorized_keys anfügen. | cd ~/.ssh && cat id_rsa_debian.pub >> /home/user1/.ssh/authorized_keys
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jetzt noch auf dem debian die /home/user2/.ssh/config anlegen mit folgenden Inhalt:
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vi ~/.ssh/config
Host ubuntu
HostName ubuntu.domain.tld
Port 12345
User user1
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Nun kann vom debian ohne Passworteingabe per ssh auf ubuntu zugegriffen werden. MySQL-Backup
Jetzt kläre ich wie ich die MySQL-Datenbanken sichern möchte.
Rein theorethisch:
Wenn ich MySQL sichern möchte, kenne ich das so, dass zunächst die Datenbank gestoppt wird und dann erst ein dump erzeugt wird und anschließend mysql wieder gestartet wird.
Dies möchte ich ja nun täglich ab 22 Uhr machen und diese Datenbank dann übertragen und dies sollte auch leicht wieder zurückübertragen werden. Replikation übers das Internet?
Ich frage mich dabei, wieviele Daten werden bei einer Replikation übertragen (ich weiß, das wäre kein backup) aber es könnte sofort mit der DB auf dem Debian weitergearbeitet werden. lokales MySQL-Backup
Dennoch soll ein lokales tägliches Backup der MySQL-Datenbanken erfolgen um 22 Uhr, diese sollen anschließend vom ubuntu über das Internet auf den debian übertragen werden.
Fraglich ist, wie ich es anstelle, dass auf ältere Versionen zugegriffen werden kann und dennoch nicht zuviel übertragen wird. automysqlbackup
So wie ich das sehe ist dies am Leichtesten mit automysqlbackup möglich.
Allerdings werden dabei die täglichen dumps als cron.daily als root angelegt | less /etc/default/automysqlbackup
...
# Backup directory location e.g /backups
# Folders inside this one will be created (daily, weekly, etc.), and the
# subfolders will be database names. Note that backups will be owned by
# root, with Unix rights 0600.
BACKUPDIR="/var/lib/automysqlbackup"
...
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Noch habe ich einige Fragezeichen:
1. ich will ja nicht als root übertragen, kann ich automysqlbackup auch als normaler Benutzer oder zumindest als backup-benutzer abspeichern lassen, damit ich die Datei anschließend ohne root übertragen kann? 2. wie verhindere ich ein Vollaufen des Ziellaufwerkes? 3. wie halte ich am Besten einige Versionen früherer Zustände bereit. 4. wie spiele ich bei Bedarf automatisiert zurück 5. wie prüfe ich, ob die Übertragung erfolgreich war und schicke mir eine E-Mail mit ssmtp.
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Vej
Moderator, Supporter
Anmeldungsdatum: 7. März 2013
Beiträge: 3390
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herrmeier schrieb: 1. ich will ja nicht als root übertragen, kann ich automysqlbackup auch als normaler Benutzer oder zumindest als backup-benutzer abspeichern lassen, damit ich die Datei anschließend ohne root übertragen kann?
Ich weiß nicht, ob automysqlbackup das kann, aber könntest du nicht als Workaround die Rechte in dem Skript in cron.daily mit chmod und chown anpassen? Viele Grüße Vej
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herrmeier
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 5. Oktober 2006
Beiträge: 297
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@Vey: also automysqlbackup legt selber in /etc/cron.daily folgende Datei an: | $ less /etc/cron.daily/automysqlbackup
#!/bin/sh
test -x /usr/sbin/automysqlbackup || exit 0
/usr/sbin/automysqlbackup
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das klappt scheinbar auch gut, wobei ich mich frage: Wie machen die das, ohne dass ich den mysql-root-benutzer und ein PW eingegeben habe, aber gut, vielleicht erinnere ich mich auch nicht die Zugangsdaten bei der Installation eingegeben zu haben.
Beurteilen kann ich es natürlich noch nicht, ob die Daten auch komplett und im richtigen Format vorliegen, weil ich die mysql-db noch nicht zurückgespielt habe. Auf jeden Fall liegen solche Dateien bei mir im Ordner:
| /var/lib/automysqlbackup/daily/phpmyadmin/phpmyadmin_2014-09-09_06h53m.Dienstag.sql.gz
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Die frühesten beginnen um 6:29 Uhr. Mir wäre es aber eigentlich lieber, automysqlbackup würde erst um 22 Uhr ein backup machen, dass ich dann in der Nacht übertragen könnte. Leider finde ich aber keine /etc/anacrontab in der ich einstellen könnte, wann cron.daily starten soll.
Wisst Ihr eventuell wo ich cron.daily einstelle? Dann könnte ich in einem weiteren Schritt eine crontab-Regel erstellen, die den Ordner in einen neuen share-ordner legt und die Rechte anpasst. Danach kann ich dann diesen Ordner per cron-job mittel rsync synchronisieren. Bezüglich der Samba-Shares habe ich mich entschieden jetzt erst einmal auf dem Teppich zu bleiben und per rsync nur eine tägliche Synchronisation als cron-job zu machen.
| trickle -d 2000 -u 350 rsync --update -zav --partial --progress --bwlimit=350 -e "ssh -p xxxx" /var/shares/data/* user@subdomain2.zieldomain.tld:/media/samsung/4TBext4/2backup/quellhostname/shares/data/
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Über neuen Input zu diesen Fragen freue ich mich sehr! Danke Euch schon mal fürs Lesen!
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Vej
Moderator, Supporter
Anmeldungsdatum: 7. März 2013
Beiträge: 3390
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herrmeier schrieb: Leider finde ich aber keine /etc/anacrontab in der ich einstellen könnte, wann cron.daily starten soll.
Wisst Ihr eventuell wo ich cron.daily einstelle?
Klingt als wäre Anacron nicht richtig konfiguriert. Zeig doch mal bitte die Ausgaben von:
und
Für Server die rund um die Uhr laufen, ist aber Cron besser geeignet als das scheinbar von mysqlbackup standardmäßig verwendete Anacron. Letzteres wurde für Rechner gemacht, die nicht rund um die Uhr laufen. Viele Grüße Vej PS.: Kann es sein, dass dein Hoster die Konfigurationsdatei verpflanzt hat? Wo steht denn der Server?
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herrmeier
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 5. Oktober 2006
Beiträge: 297
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Leider komme ich erst jetzt dazu mich weiter um diesen thread zu kümmern:
@Vej: | $ sudo dpkg -s anacron
[sudo] password for mp:
dpkg-query: Paket »anacron« ist nicht installiert und es ist keine Information verfügbar
Verwenden Sie dpkg --info (= dpkg-deb --info) zum Untersuchen von Archiven
und dpkg --contents (= dpkg-deb --contents) zum Auflisten ihres Inhalts.
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$ ls /etc | grep cron
cron.d
cron.daily
cron.hourly
cron.monthly
crontab
cron.weekly
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Scheinbar funktioniert alles sehr gut. (Ich habe zwar noch immer nicht herausgefunden wo man bei automysqlbackup einstellen, kann wann die backups durchgeführt werden, also wer da näheres weiß nur her damit.) Hier die betreffenden Auszüge aus meiner crontab:
| sudo crontab -l|grep mysql
# Um 7 Uhr 45 wird der Inhalt des Ordners /var/lib/automysqlbackup in den Ordner /var/shares/mysql kopiert und dem benutzer user und der Gruppe users zugeordnet
45 7 * * * rsync --update -zav --partial /var/lib/automysqlbackup/* /var/shares/mysql/ && /bin/chown -R user:users /var/shares/mysql
30 2 * * * trickle -d 2000 -u 350 rsync --update -zav --partial --bwlimit=300 -e "ssh -p xxxx" /var/shares/mysql/* user@subdomain2.zieldomain.tld:/media/samsung/4TBext4/2backup/quellhostname/shares/mysql/ > /var/log/backup/rsync_mysql-$(date -I).log && cat /var/log/backup/rsync_mysql-$(date -I).log | mail -s “backup-mysql” user@gmail.com
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25 | :/var/shares/mysql/daily/phpmyadmin$ ls
phpmyadmin_2014-09-09_06h53m.Dienstag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-07_06h44m.Dienstag.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-10_06h46m.Mittwoch.sql.gz phpmyadmin_2014-10-08_06h42m.Mittwoch.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-11_06h52m.Donnerstag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-09_06h26m.Donnerstag.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-12_06h31m.Freitag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-10_06h55m.Freitag.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-14_06h52m.Sonntag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-12_06h46m.Sonntag.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-15_06h54m.Montag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-13_06h27m.Montag.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-16_06h42m.Dienstag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-14_06h48m.Dienstag.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-17_06h55m.Mittwoch.sql.gz phpmyadmin_2014-10-15_06h52m.Mittwoch.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-18_06h40m.Donnerstag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-16_06h50m.Donnerstag.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-19_06h34m.Freitag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-17_06h40m.Freitag.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-21_06h33m.Sonntag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-19_06h27m.Sonntag.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-22_06h48m.Montag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-20_06h53m.Montag.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-23_06h35m.Dienstag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-21_06h27m.Dienstag.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-24_06h32m.Mittwoch.sql.gz phpmyadmin_2014-10-22_06h54m.Mittwoch.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-25_06h44m.Donnerstag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-23_06h42m.Donnerstag.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-26_06h31m.Freitag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-24_06h43m.Freitag.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-28_06h31m.Sonntag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-26_06h39m.Sonntag.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-29_06h39m.Montag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-27_06h44m.Montag.sql.gz
phpmyadmin_2014-09-30_06h35m.Dienstag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-28_06h52m.Dienstag.sql.gz
phpmyadmin_2014-10-01_06h31m.Mittwoch.sql.gz phpmyadmin_2014-10-29_06h38m.Mittwoch.sql.gz
phpmyadmin_2014-10-02_06h27m.Donnerstag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-30_06h50m.Donnerstag.sql.gz
phpmyadmin_2014-10-03_06h38m.Freitag.sql.gz phpmyadmin_2014-10-31_06h41m.Freitag.sql.gz
phpmyadmin_2014-10-05_06h31m.Sonntag.sql.gz phpmyadmin_2014-11-02_06h28m.Sonntag.sql.gz
phpmyadmin_2014-10-06_06h51m.Montag.sql.gz phpmyadmin_2014-11-03_06h38m.Montag.sql.gz
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Aufräumen:
Mir fehlt allerdings, ein Befehl, der in /var/shares/mysql aufräumt und nur die letzten 3 Montage bspw in /var/shares/mysql/daily/phpmyadmin aufbewahrt. Gleiches gilt in anderer Form natürlich für weekly monthly und die anderen 5 MySQL-Datenbanken.
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herrmeier
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 5. Oktober 2006
Beiträge: 297
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Ich habe nun leider ein Problem mit ssmtp und gmail,
Gmail sendet mir seit neuestem folgende Fehlermeldung: 1
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62 | Delivered-To: testuser@gmail.com
Received: by xxx.xxx.xxx.xxx with SMTP id bx10csp381446pab;
Mon, 1 Dec 2014 13:08:39 -0800 (PST)
DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/relaxed;
d=googlemail.com; s=20120113;
h=mime-version:from:to:subject:message-id:date:content-type;
bh=iuxLWAIDB1lVi5fQcBopx/OFa5/dHRZx1BU2Fgde6+Q=;
b=IXI4zppc3k2pQ/AWmQLoLQby5v8cqu/7XRne7Zd8Sp97K/Z3TlXzdakOFmFeSgoD3J
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IW1qzzAaDZY8KMHAGpORlh2zJrhTp/LbFRyExU7tVRpOg3CDMqaKfwSwLctvENp13xg6
0t0pYEjkwE9Mil5iCeYnFQA94FACFyMWbe+DUdAF1uIiM5XbjrYvWMKlbGiPheCnNjga
TalW9rEB03dNsKTdbmY1SIsOYPCZpPVDVPba4wUcqz4+fb5SYtLT1/vl12oMwMaihPZc
fhrw==
X-Received: by xxx.xxx.xxx.xxx with SMTP id j10mr88637148wiy.35.1417468118444;
Mon, 01 Dec 2014 13:08:38 -0800 (PST)
MIME-Version: 1.0
Return-Path: <>
Received: by xxx.xxx.xxx.xxx with SMTP id j10mr63452580wiy.35; Mon, 01 Dec 2014
13:08:38 -0800 (PST)
From: Mail Delivery Subsystem <mailer-daemon@googlemail.com>
To: testuser@gmail.com
X-Failed-Recipients: root@serverhostname
Subject: Delivery Status Notification (Failure)
Message-ID: <f46d04430430ae29cd05092e031b@google.com>
Date: Mon, 01 Dec 2014 21:08:38 +0000
Content-Type: text/plain; charset=UTF-8
Delivery to the following recipient failed permanently:
root@serverhostname
Technical details of permanent failure:
DNS Error: Address resolution of serverhostname. failed: Domain name not found
----- Original message -----
DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/relaxed;
d=gmail.com; s=20120113;
h=message-id:from:date:subject:to;
bh=s6dCTp1iUMCYFTLL7pe9PcKUyh8/EM9Y+fLcAqZaouY=;
b=uR/5Ffbm3XvUubBeRP8K8PwqmOaI36ERTpK+9VjcJBHT3BCw6hdm9zvjfZTnlc7DlS
778aM1LWUpTzKaDyQnlWNzJ0O6CsEQGcMXWQ95KoiRgxtjVDgtIzXvIFmtcuutrXgzVo
95f49I9vpubthz66jRg3967dn2gOER5HfnbaI651pN6jgTM5bs36zLxhBABu1rGUPRWy
wFlR9FVPoCtlmLSHSextCF43HI/4uF6DWMqbulGMst1epBbP7YL6uJoTk4Hn8VapHxEr
6scmMYO3tiWMcDFuQBbsrGS7GhkMpDOANpehxNPeNbscdsOr7RXmYLJetTjLBUNZ6Ps0
fg5w==
X-Received: by xxx.xxx.xxx.xxx with SMTP id j10mr88637125wiy.35.1417468118213;
Mon, 01 Dec 2014 13:08:38 -0800 (PST)
Return-Path: <testuser@gmail.com>
Received: from testuser@gmail.com (46-127-207-61.dynamic.hispeed.ch. [xxx.xxx.xxx.xxx])
by mx.google.com with ESMTPSA id ji10sm43643747wid.7.2014.12.01.13.08.35
for <root@serverhostname>
(version=TLSv1 cipher=RC4-SHA bits=128/128);
Mon, 01 Dec 2014 13:08:37 -0800 (PST)
Message-ID: <547cd8d5.ca1bb50a.75b7.ffff9abb@mx.google.com>
From: root <testuser@gmail.com>
X-Google-Original-From: "root" <root@serverhostname>
Received: by testuser@gmail.com (sSMTP sendmail emulation); Mon, 01 Dec 2014 22:08:36 +0100
Date: Mon, 01 Dec 2014 22:08:36 +0100
Subject: MySQL Backup Log for serverhostname - 2014-12-01_22h08m
To: <root@serverhostname>
X-Mailer: mail (GNU Mailutils 2.99.98)
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Habt Ihr eine Idee was in der Kommunikation von ssmtp und gmail falsch läuft? Das Problem gibt es erst seit gestern. http://superuser.com/questions/264468/ssmtp-sending-via-gmail-but-gmail-complains-delivery-to-the-following-recipend
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Vej
Moderator, Supporter
Anmeldungsdatum: 7. März 2013
Beiträge: 3390
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Hallo herrmeier. Entschuldige die späte Antwort. Ich hatte das Thema zwischenzeitlich aus der Beobachtungsliste gelöscht. Also hierzu:
herrmeier schrieb: (Ich habe zwar noch immer nicht herausgefunden wo man bei automysqlbackup einstellen, kann wann die backups durchgeführt werden, also wer da näheres weiß nur her damit.) Hier die betreffenden Auszüge aus meiner crontab:
sudo crontab -l|grep mysql
# Um 7 Uhr 45 wird der Inhalt des Ordners /var/lib/automysqlbackup in den Ordner /var/shares/mysql kopiert und dem benutzer user und der Gruppe users zugeordnet
45 7 * * * rsync --update -zav --partial /var/lib/automysqlbackup/* /var/shares/mysql/ && /bin/chown -R user:users /var/shares/mysql
30 2 * * * trickle -d 2000 -u 350 rsync --update -zav --partial --bwlimit=300 -e "ssh -p xxxx" /var/shares/mysql/* user@subdomain2.zieldomain.tld:/media/samsung/4TBext4/2backup/quellhostname/shares/mysql/ > /var/log/backup/rsync_mysql-$(date -I).log && cat /var/log/backup/rsync_mysql-$(date -I).log | mail -s “backup-mysql” user@gmail.com
Die markierten Zahlen legen die Startzeiten fest. Der obere Befehl scheint mir dabei die Ergebnisse des unteren Befehles verschieben zu wollen. Du kannst also z.B. beide um 5 Stunden nach hinten verschieben:
# Um 12 Uhr 45 wird der Inhalt des Ordners /var/lib/automysqlbackup in den Ordner /var/shares/mysql kopiert und dem benutzer user und der Gruppe users zugeordnet
45 12 * * * rsync --update -zav --partial /var/lib/automysqlbackup/* /var/shares/mysql/ && /bin/chown -R user:users /var/shares/mysql
30 7 * * * trickle -d 2000 -u 350 rsync --update -zav --partial --bwlimit=300 -e "ssh -p xxxx" /var/shares/mysql/* user@subdomain2.zieldomain.tld:/media/samsung/4TBext4/2backup/quellhostname/shares/mysql/ > /var/log/backup/rsync_mysql-$(date -I).log && cat /var/log/backup/rsync_mysql-$(date -I).log | mail -s “backup-mysql” user@gmail.com Zu diesem Problem:
Aufräumen:
Mir fehlt allerdings, ein Befehl, der in /var/shares/mysql aufräumt und nur die letzten 3 Montage bspw in /var/shares/mysql/daily/phpmyadmin aufbewahrt. Gleiches gilt in anderer Form natürlich für weekly monthly und die anderen 5 MySQL-Datenbanken.
Das sollte sich mit ls einem Array, einer Schleife und rm bewerkstelligen lassen. Zu deinem neusten Problem: Bist du dir sicher, dass die Mailadresse root@serverhostname existiert?
herrmeier schrieb: Delivery to the following recipient failed permanently:
root@serverhostname
Viele Grüße Vej Edit: Der gestrichene Teil stimmt leider nicht. Das schaue ich mir noch mal bei Tageslicht an. Gute Nacht.
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Vej
Moderator, Supporter
Anmeldungsdatum: 7. März 2013
Beiträge: 3390
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Hallo herrmeier. Um die Einstellung für die Startzeit zu finden, möchte ich dich bitten die Ausgabe des folgenden Befehls zu liefern. Der sucht in der /etc/crontab nach Zeilen mit cron.daily, cron.weekly oder cron.monthly (vgl. grep): egrep "cron.daily|cron.weekly|cron.monthly" /etc/crontab Viele Grüße Vej
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herrmeier
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 5. Oktober 2006
Beiträge: 297
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@Vej: Das hat geklappt! Besten Dank! In /etc/crontab konnte die Zeit angepasst werden.
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