Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
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A l i a s schrieb: ....Die Sicherheit eines Computersystems ist nur gewährleistet, wenn der Nutzer sicherheitsbewusst und verantwortungsvoll damit umgeht.
Liest sich IMO am besten. Noch etwas, was genau genommen nicht nur Windowseinsteiger sondern alle Einsteiger betrifft und bei mir regelmäßig zum ersten "größeren" Problem unter Ubuntu führt: Kernel-Leichen. Ich habe jetzt nicht viel Zeit daher nur ein ganz grober Entwurf: Unter Ubuntu notwendig wiederkehrende WartungsaufgabenEin Ubuntu-System verlangt dem Nutzer glücklicherweise recht wenig regelmäßige Wartungsarbeiten ab, eine gibt es aber doch und das ist das Entfernen alter Kernel-Dateien. Da diese sehr groß sind können sie das Systemlaufwerk / schnell vollständig füllen. Wie man alte Kernel entfernt, erklärt Kernel deinstallieren.
Und wie gesagt, das könnte auch in einen allgemeineren Einsteiger-Artikel - falls es da nicht schon irgendwo ist - und dann von hier verlinkt werden. Und ja, man kann jetzt darüber streiten, was noch regelmäßig gepflegt werden sollte - wie gesagt gerade wenig Zeit. Gruß,
Martin
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TausB
Anmeldungsdatum: 26. November 2009
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Newubunti schrieb: A l i a s schrieb: ....Die Sicherheit eines Computersystems ist nur gewährleistet, wenn der Nutzer sicherheitsbewusst und verantwortungsvoll damit umgeht.
Liest sich IMO am besten.
Das finde ich auch, daher: 👍
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
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A l i a s schrieb: ....Die Sicherheit eines Computersystems ist nur gewährleistet, wenn der Nutzer sicherheitsbewusst und verantwortungsvoll damit umgeht.
Habe ich nun eingepflegt. Leider habe ich dabei in der Historien-Beschreibung den falschen Urheber des Satzes genannt. 😬
Unter Ubuntu notwendig wiederkehrende WartungsaufgabenEin Ubuntu-System verlangt dem Nutzer glücklicherweise recht wenig regelmäßige Wartungsarbeiten ab, eine gibt es aber doch und das ist das Entfernen alter Kernel-Dateien. Da diese sehr groß sind können sie das Systemlaufwerk / schnell vollständig füllen. Wie man alte Kernel entfernt, erklärt Kernel deinstallieren.
Ok, habe nachgeschaut: Das befindet sich grundsätzlich in Grundlagen (Abschnitt „Systempflege“). Könnte da aber noch irgendwie exponierter hervorgebracht werden. Wenn es dann da unter Umständen angepasst ist, könnte man dann von hier verlinken. Gut, kann man grundsätzlich auch schon jetzt. Gruß,
Martin
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
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Letzte Version: "Durch Vorversion ersetzen" raus, weil nicht trivial (Link erklärte es nicht). (von pepre)
Du hattest doch die Kernelmodule auch nicht erklärt...und wir waren uns einig, dass es hier um grundlegende Unterschiede geht und nicht das Wie - also wieder rein? Oder wie ist es denn bei Windows-Updates? Außerdem geht's mit Synaptic ganz einfach, aber das gehört da nicht rein, da es eigentlich kein Hilfe-Artikel ist - Problemabschnitt mal ausgenommen. Systemwiederherstellung: "noch" raus. Falls in Planung: Quelle? (von pepre)
Das hatte ich raus und aasche kommentarlos wieder rein - vermutlich eine Anspielung auf das neue btrfs mit Snapshots - finde das momentan aber auch Käse. Ich glaube auch nicht, dass Ubuntu da ne GUI dazu bastelt. Und sie werden noch ewig bei ext bleiben. Grüße, Benno
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noisefloor
Ehemaliger
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Hallo, zur Info: nach internen Diskussion wird der Artikel nochmal umbenannt. Der endgültige Name ist jetzt Unterschiede zu Windows. Gruß, noisefloor
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Xeno
Ehemalige
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Der neue Artikel-Titel ist um Welten treffender. Lg X.
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
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Daneben ist es aus diversen Gründen einfacher, wenn man auf Leerzeichen, Sonderzeichen und Umlaute in Dateinamen verzichtet.
Der Satz aus dem Abschnitt "Dateinamen" ist mir auch noch zu wenig Erklärung, für zu viel Gängelung. Wenigstens die Leerzeichen würde ich da ausnehmen, weil die daraus resultierenden Probleme sich IMO wenig von denen unterscheiden, die man bei Windows damit auch hat und haben kann. Wenn es aber nach mir ginge, dann würde ich den ganzen Satz streichen. Aber grundsätzlich sollte es doch jedem erlaubt sein, die eigenen Dateien mit Leerzeichen im Namen zu führen - z.B. weil das für viele auch einfach besser lesbar ist. Man könnte an der Stelle vielleicht eher noch etwas zu Datei-Erweiterungen sagen, die ja bei Linux nicht zwangsläufig sein müssen. Und was mir da noch einfällt und was bei Dualboot Windows-Linux schnell auffällt, wenn man mal von Linux aus Windows analysiert und etwas in ein Textdatei packt und die dann unter Windows öffnet, ist die unterschiedliche Handhabung der Zeilenvorschübe bzw. -Umbrüche. Gruß,
Martin
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lionlizard
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Newubunti schrieb: Der Satz aus dem Abschnitt "Dateinamen" ist mir auch noch zu wenig Erklärung, für zu viel Gängelung.
Ich hab da mal was formuliert…
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pepre
Supporter
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lionlizard schrieb: Ich hab da mal was formuliert
Und das nehme ich wieder raus. Erst anfixen und dann wieder davon abraten macht überhaupt keinen Sinn. Eine herausragende Stärke von Linux ist die Kommandozeile. Und genau da stören insbesondere Leerzeichen immens, von den Zeichen der regulären Audrücke ganz zu schweigen. Also weg damit.
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pepre
Supporter
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Newubunti schrieb:
die unterschiedliche Handhabung der Zeilenvorschübe bzw. -Umbrüche.
Alle meine Editoren schalten ggf automatisch in den DOS-Modus. ☺ Nicht Linux, sondern Windows ignoriert, dass es andere Betriebssysteme neben ihm gibt. Somit ist das ein reines Windowsproblem, und wir sind kein Windowsforum. Nochmal: der Artikel soll kurz sein, damit er nicht schon durch den Umfang verschreckt. Man muss nicht alle Fallstricke thematisieren, das wäre ein Roman.
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lionlizard
Anmeldungsdatum: 20. September 2012
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pepre schrieb: lionlizard schrieb:
Erst anfixen und dann wieder davon abraten macht überhaupt keinen Sinn.
Sorry, hatte ich nicht bedacht. Hast du natürlich Recht.
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TausB
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pepre schrieb: Eine herausragende Stärke von Linux ist die Kommandozeile. Und genau da stören insbesondere Leerzeichen immens, von den Zeichen der regulären Audrücke ganz zu schweigen. Also weg damit.
Du legst Wert auf die Kommandozeile und siehst Probleme mit Sonderzeichen, weil Du von der Nutzung der Kommandozeile ausgehst. Auch wenn der typische Windows-User dieses wie der Teufel das Weihwasser versuchen wird zu vermeiden (und im Dateimanager die Sonderzeichen eigentlich keine Probleme bereiten), ist das Deine Prämisse. Soweit o.k. - Sollte man dann nicht konsequenterweise auch auf die andere Schreibweise von Pfaden hinweisen? "\" ←→ "/" Was nützt es ihm die Sonderzeichen zu umschiffen, um dann bei der Pfadeingabe zu versagen ... 😀 TausB
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5106
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pepre schrieb: lionlizard schrieb: Ich hab da mal was formuliert
Und das nehme ich wieder raus. Erst anfixen und dann wieder davon abraten macht überhaupt keinen Sinn.
Das habe ich auch gedacht und gebe Dir in dem Teil Recht.
Eine herausragende Stärke von Linux ist die Kommandozeile. Und genau da stören insbesondere Leerzeichen immens, von den Zeichen der regulären Audrücke ganz zu schweigen. Also weg damit.
Also Sonderzeichen können wegen mir gerne "verboten" werden, aber Leerzeichen geht für die Zielgruppe einfach zu weit. Die Zielgruppe wird das Terminal nicht zum täglichen Dateimanagement nutzen sondern dafür den Dateimanager einsetzen. Und es sollte jedem selbst überlassen bleiben, wie er seine Dateien benennt. Und da es hier um Unterschiede geht, gilt hier wie gesagt auch, dass das mit den Leerzeichen kein Unterschied zu Windows ist. Das ist dort mehr oder weniger genauso. Wer das Terminal im übrigen "so geil" findet, dass es die Maßgabe für alle Handlungen auf dem Computer darstellen soll, der sollte IMO auch schon mal etwas von Anführungszeichen etc. gehört haben. pepre schrieb: Newubunti schrieb:
Nicht Linux, sondern Windows ignoriert, dass es andere Betriebssysteme neben ihm gibt. Somit ist das ein reines Windowsproblem, und wir sind kein Windowsforum.
Es geht darum auf den Unterschied hinzuweisen, dafür ist der Artikel - dachte ich - da. Welches System da den Unterschied verursacht spielt da weniger eine Rolle. Aber gut man kann das Thema wegen mir auch weglassen.
Nochmal: der Artikel soll kurz sein, damit er nicht schon durch den Umfang verschreckt. Man muss nicht alle Fallstricke thematisieren, das wäre ein Roman.
Die Abschnitte sind alle ganz kurz. Den Artikel muss man insgesamt nicht als ganzes lesen. Und wenn er Dir zu lang ist, dann nimm halt "De- und Reinstallieren" heraus. Wo da nämlich das große Problem liegt, ist mir immer noch nicht ganz klar - zumal es nicht so ist, dass man das unter Linux nie machen würde. Bei dem Artikel dauernd mit dem "Roman"-Argument zu kommen, wo man hier gut sehen kann, dass sich alle um sehr kurze präzise Formulierungen bemühen, ist mir auch ein Rätsel. Wenn Abschnitte unpassend hier sind, dann einfach sachlich argumentieren, aber nicht dauernd mit "kein Roman" totschlagen. Danke! Gruß,
Martin
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noisefloor
Ehemaliger
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Hallo, mal eine Warnung an alle: der Artikel hat innerhalb ziemlich kurzer Zeit ziemliche viele kleine Edits, die dann wieder zurück korrigiert wurden. Heißt konkret: der Artikel ist _sehr_ knapp vor einer Edit-Sperre wegen Edit-War! WENN jemand den Artikel für doch noch nicht fertig hält, können wir ihn gerne zurück in die Baustelle schieben. Wobei ihr euch dann nichts desto trotz mal einigen müsstet, was in den Artikel soll und was nicht. IMHO sollte ihr euch dazu dann mal im IRC oder so treffen, um das zu besprechen. Ist IMHO einfacher als Ping-Pong im Forum zu spielen. Gruß, noisefloor
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Benno-007
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Dazu ist das Forum doch da, oder? Wenn für irgendwen Baustelle, dann bitte mit dem Hinweis, dass der Artikel gerade überarbeitet wird im normalen Artikel, so dass dieser derweil bestehen bleibt. So wie das bei Artikelüberarbeitungen sonst auch passiert. Grüße, Benno
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