xhid
Anmeldungsdatum: 31. Januar 2015
Beiträge: 80
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Sehr geehrte Linux Experten, ich, lebenslanger (21J.) Windows anwender habe beschlossen mit meinem neuen custom PC auf Linux umzusteigen. Habe heute Mint 17.1 x64 cinna moon installiert und komme gar nicht mehr klar. Habe auf vielen Foren gelesen, dass das eine Benutzerfreundliche Distribution für Einsteiger sein soll. Bin ich da gut aufgehoben oder kann mir jemand eine andere Version empfehlen? Mein Setup: AMD FX6300 Asus Sabertooth FX990 R2.0 16GB Kingston 1833 MHZ Ram 120GB SSD Samsung EVO 1TB Seagate HDD (noch nicht angeschlossen) Sapphire r7 260x OC 2 GB LG 29" 21:9 Monitor Probleme: Alles total langsam und verzögert, Texteingaben folgen verzögert, Auswahlkasten mit gehaltenem linken Mausklick auf dem Desktop auch. Alles hängt allgemein, besonders beim runterscrollen von Inetseiten Samsung Tablet angeschlossen, videos darauf werden erkannt aber können nicht abgespielt werden. Bilder auch. Sobald ich diese auf den Rechner ziehe können diese aber abgespielt werden. Rauschen bei Musik und Videowiedergabe, Videos hängen enorm. Abgespielt wird über HDMI Kabel und über die GRAKA. Hab gegoogelt, der Standartformat für das outpudevice soll auf 24 bit, 96000Hz geändert werden, finde aber hierzu keine einstellungen. In der "Systemsteuerung" ist alles vereinfacht, da gibt es sowas nicht, denke man muss es über den kommander machen, habe aber üüüüberhaupt keine Ahnung von. Im UEFI beim Prioritätensetzen des Bootens wird meine festplatte 3 mal angezeigt. Habe die Partizipierungsanweiseungen auf ubuntuusers befolgt. Die genaue Aufteilung ist auf dem Screenshot zu sehen. Habe ein Benutzerpasswort bei der Insallation festgelegt, jetzt werde ich überall danach gefragt. Wie kann ich es löschen/ausschalten? Die SSD leidet ja darunter, wenn sie ständig beschrieben und wieder bereinigt wird. Was und wie kann ich auf die HDD verlegen, sodass ich nur permanente daten von Linux/Programmen auf der SSD behalte? Habe keine treiber von den cds installiert (Graka/MB/Monitor) (weiss auch nicht inwiefern das klappen würde) Für qualifizierte Antworten danke ich im Voraus. Gruß
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jug
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 19. März 2007
Beiträge: 12335
Wohnort: Berlin
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xhid schrieb: ich, lebenslanger (21J.) Windows anwender habe beschlossen mit meinem neuen custom PC auf Linux umzusteigen. Habe heute Mint 17.1 x64 cinna moon installiert und komme gar nicht mehr klar. Habe auf vielen Foren gelesen, dass das eine Benutzerfreundliche Distribution für Einsteiger sein soll. Bin ich da gut aufgehoben oder kann mir jemand eine andere Version empfehlen?
Nun, wir sind ein Ubuntu-Forum, kein Linux Mint-Forum. Und meiner persönlichen Meinung nach, gehört die Support-Community zur Wahl der richtigen Distribution dazu. Und um die Mint-Community scheint ehrlichgesagt nicht besonders gesund zu sein, wenn ich die Fragen dazu in unserem Forum dauernd sehe. Auch wenn wir nicht zuständig sind, werde ich trotzdem versuchen, auf ein paar Dinge einzugehen. Bitte beachte, dass für eine ausführliche Problemlösung separate Themen zu jedem Problem besser geeignet sind als ein großes Sammelthema mit 5 verschiedenen Problemen (vgl. Richtig fragen). Was eine Empfehlung angeht … ist sehr persönlich.
Alles total langsam und verzögert, Texteingaben folgen verzögert, Auswahlkasten mit gehaltenem linken Mausklick auf dem Desktop auch. Alles hängt allgemein, besonders beim runterscrollen von Inetseiten
Hast du denn einen Treiber für deine Grafikkarte installiert? Nun weiß ich nicht wie Mint das handhabt, bei Ubuntu solltest du nach der Installation automatisch gefragt werden. Alternativ ginge es über das Software-Center. R7 klingt nach einer AMD-Grafikkarte, die sollte mit dem proprietären Treiber genutzt werden, siehe Grafikkarten/ATI/fglrx
Samsung Tablet angeschlossen, videos darauf werden erkannt aber können nicht abgespielt werden. Bilder auch. Sobald ich diese auf den Rechner ziehe können diese aber abgespielt werden.
Was hat dein Tablet damit zu tun?
Habe ein Benutzerpasswort bei der Insallation festgelegt, jetzt werde ich überall danach gefragt. Wie kann ich es löschen/ausschalten?
Solltest du nicht. Das ist ein Sicherheitskonzept. Siehe auch: sudo. Das braucht man halt für Aufgaben der Systemadministration – inzwischen auch bei Windows der Fall, war unter Linux schon immer so. Jetzt direkt nach der Installation wirst du das zwar etwas gehäuft benötigen, weil du noch vieles anpasst. Wenn das System erstmal passt und alles so läuft, wie du es dir vorstellst, dann wirst du es nur noch sehr selten brauchen. Hab etwas Geduld.
Die SSD leidet ja darunter, wenn sie ständig beschrieben und wieder bereinigt wird. Was und wie kann ich auf die HDD verlegen, sodass ich nur permanente daten von Linux/Programmen auf der SSD behalte?
Wir haben einen kompletten Artikelserie zu SSDs – im Allgemeinen solltest du dir aber nicht allzuviel Sorgen darum machen, die Zeiten in denen SSDs besondere Pflege bedurften sind inzwischen vorbei. Die werden von den Herstellern ja auf einen handelsüblichen Desktop entwickelt, die halten genauso lange, wie herkömmliche HDDs und die wichtigsten Sachen sollte die Distribution ohnehin schon richtig machen. (Wie gesagt, mit Mint kenne ich mich an der Stelle nicht aus.)
Habe keine treiber von den cds installiert (Graka/MB/Monitor) (weiss auch nicht inwiefern das klappen würde)
Das würde wohl nicht klappen, die Treiber auf den CDs sind normalerweise nicht für Linux. Die CDs kannst du allesamt in die Tonne kloppen. Oder aufheben, falls du mal zu Windows zurück willst, aber selbst dann wären frische Downloads wohl aktueller. 😉 ~jug
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alteseisen
Anmeldungsdatum: 29. April 2012
Beiträge: 35
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Hallo xhid, es freut mich immer wieder, wenn man von Leidensgenossen hört, bei denen das Haltbarkeitsdatum auch nicht mehr das allerfrischeste ist.
Wie aus der Beschreibung hervorgeht, haben sie/du die 64-bit Variante installiert. Aus meiner leidigen Erfahrung heraus wäre es gerade als Anfänger angebracht, die 32-bit Variante zu installieren, egal welche Distribution man verwendet. Die 64-bit Varianten haben leider den Nachteil, das es einem häufig passiert, das das Betriebssystem nicht so stabil ist und auch viel Software sich nicht so problemlos installieren lässt, weil man häufig nachträglich "Hand anlegen muss" oder manche Software nicht auf dem "üblichen" Weg zu installieren ist. Darunter leidet der Spaß gehörig und der Geschwindigkeitsvorteil einer 64-bit Variante ist für Otto-Normalverbraucher nicht so groß im Gegensatz zu einer 32-bit Version. Der Frust, weil irgendetwas nicht so läuft, wie man sich das vorstellt kann aber sehr gehörig sein, gerade am Anfang. Das man zum Installieren pp. häufiger das Passwort nutzen muss, als man das unter Windows gewohnt war, nun man lernt es irgendwann zu schätzen, das ohne Passwort keine Installation möglich ist, es verhindert eben, das ungewollt etwas installiert wird, von dem man nichts weiß und das man so auch gar nicht will. Über den Einsatz einer SSD braucht man sich nicht zu sorgen und man muss auch nicht unbedingt spezielle Tools verwenden, die laufen prinzipiell als Festplatte genauso problemlos wie eine klassische Festplatte. Meine SSD werkelt jetzt nun schon seit 4 Jahren problemlos vor sich hin und hat noch nie gemackt. Die Bedenken, die von der "Fachpresse" so gestreut werden, was die Verwendung von SSD's angeht, gehören für mich jedenfalls ins Phantasialand. Schönes Wochenende und viel Spaß mit Mint alteseisen
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XM-Franz
Supporter
Anmeldungsdatum: 15. Juni 2010
Beiträge: 3439
Wohnort: Moers
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Hallo alteseisen. alteseisen schrieb: Wie aus der Beschreibung hervorgeht, haben sie/du die 64-bit Variante installiert. Aus meiner leidigen Erfahrung heraus wäre es gerade als Anfänger angebracht, die 32-bit Variante zu installieren, egal welche Distribution man verwendet. ...
Bitte lies nochmal:
xhid schrieb: Mein Setup: AMD FX6300 ... 16GB Kingston 1833 MHZ Ram ...
Das ist keine Ausrüstung für alteseisen schrieb: Otto-Normalverbraucher
Mit einem 32-bit-System würden ca. 12 GB RAM als totes Kapital im Rechner schlummern. ▶ "Wer sollte Ubuntu 64-bit installieren?" Gruß -Franz-
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axt
Anmeldungsdatum: 22. November 2006
Beiträge: 34254
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alteseisen schrieb:
Die Bedenken, die von der "Fachpresse" so gestreut werden, was die Verwendung von SSD's angeht, gehören für mich jedenfalls ins Phantasialand.
Eher Deine Ausführungen zu angeblichen Instabilitäten oder sonstigen Problemen von Linux-Distributionen 64 bit. XM-Franz schrieb:
Mit einem 32-bit-System würden ca. 12 GB RAM als totes Kapital im Rechner schlummern.
Jein (PAE). Aber Nonsens wäre ein 32-bit-OS damit und der CPU mit 64-bit-Erweiterung auf jeden Fall. xhid schrieb:
Habe heute Mint 17.1 x64 cinna moon installiert und komme gar nicht mehr klar.
Installiere Ubuntu oder eines seiner offiziellen Derivate, gerade als Linux-Beginner! Probleme, die danach auftreten, lösen wir zielgerichtet in jeweils einzelnen Threads.
Die SSD leidet ja darunter, wenn sie ständig beschrieben und wieder bereinigt wird. Was und wie kann ich auf die HDD verlegen, sodass ich nur permanente daten von Linux/Programmen auf der SSD behalte?
Du hast ein SSD gekauft, um es nicht zu nutzen?
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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Hier werden mal wieder sehr viele Probleme in einen Thread geworfen. Dei 64/32Bit Problematik ist eigentlich erledigt. Es gibt ja sogar Überlegungen 32Bit komplett einzustellen. CSM ist oft nicht sauber oder lieblos umgesetzt und bei 16GB sowieso kein Thema. Ich würde auch eine Neuinstallation mit Xubuntu Unicorn empfehlen. Der "radeon" ist ja eigentlich sehr gut, aber die Grafikkarte ist eventuell noch zu neu. Bei SSD und UEFI würde ich vor der Installation immer die aktuelle Firmware aufspielen. Das ist leider Pflicht!
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axt
Anmeldungsdatum: 22. November 2006
Beiträge: 34254
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hakel schrieb:
Es gibt ja sogar Überlegungen 32Bit komplett einzustellen.
Für Ubuntu nach der nächsten LTS-Version, also ab 17.10. Aus Canonicals Sicht ist das für Ubuntu mit dessen Standard-DE Unity durchaus folgerichtig. x86-CPUs ohne 64-bit-Erweiterung werden schon seit x Jahren nicht mehr hergestellt, zumindest für den Desktop-Bereich nicht mehr verbaut. D.h., existierende Systeme sind insgesamt älter, sprich vor allem auch die GPUs, damit für Unity unbrauchbar oder zumindest nicht mehr wirklich geeignet (ja, klar stecken in manchen P4 ohne Intel64 beispielsweise GF8 - die könnte man mit Ubuntu 17.04 LTS 32 bit ja noch betreiben, so man denn will und die Hardware dann noch mitmacht). Solche Rechner wie NBs mit Pentium M bedienen ressourcenschonende Distributionen und Derivate bzw. insbesondere Desktop-Umgebungen wie LXDE und Enlightenment. Wobei, wenn x86_32 Ubuntu-seitig wegfällt, es sicher auch keine entsprechenden Derivate mehr geben wird, woher auch.
Ich würde auch eine Neuinstallation mit Xubuntu Unicorn empfehlen.
😉
die Grafikkarte ist eventuell noch zu neu.
Sapphire R7 260X → Radeon R7 260 AMD Catalyst Driver, derzeit 14.12. fglrx/Manuelle_Treiberinstallation
Bei SSD und UEFI würde ich vor der Installation immer die aktuelle Firmware aufspielen. Das ist leider Pflicht!
ACK. Das letzterhältliche UEFI für das Asus Sabertooth 990FX R2.0 ist 2501 vom 2014-05-14. Mit Glück ist das bereits drauf (Laufzeiten von Herstellung bis zum Endkunden können manchmal enorm sein, liegt in irgendeinem Regal herum), auf jeden Fall checkt man das und flasht, falls doch älter. Gerade bei SSDs flasht man prinzipiell die aktuelle Firmware. Vor der Partitionierung, wohlgemerkt. Samsung SSDs stehen in Kompatibilität, Qualität und Performance an der Spitze, aber auch hier kann es bei bestimmten Modellen Probleme geben, die (hoffentlich) Firmware-Updates lösen oder sie zumindest umgehen. Btw., xhid, Modellbezeichnungen stets vollständig und exakt geben, Du hast nur "Samsung EVO" genannt (830? 840?). Das Flashen an sich kann oft dahingehend schwierig werden, wenn Hersteller nur Windows-Tools bereitstellen. Gibt es dann unterschiedlich aufwendige Lösungen. Das Asus-MB hat schon mal EZ Flash 2, benötigt also kein OS auf Datenträger.
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robingr
Anmeldungsdatum: 18. Juni 2014
Beiträge: 6
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Warum wird für so eine Maschine Xubuntu bzw. Lubuntu vorgeschlagen? Und Fragen von LinuxMint Nutzern sind doch eigentlich nichts wildes. Ab LinuxMint 17 basiert es immer auf der aktuellen LTS von Ubuntu.
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Sh4kal
Anmeldungsdatum: 18. August 2011
Beiträge: 343
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robingr schrieb: Warum wird für so eine Maschine Xubuntu bzw. Lubuntu vorgeschlagen? Und Fragen von LinuxMint Nutzern sind doch eigentlich nichts wildes. Ab LinuxMint 17 basiert es immer auf der aktuellen LTS von Ubuntu.
Weil es für einen Windowsnutzer eine einigermaßen vertraute Oberfläche auf einem offiziellen Ubuntu Flavour ist, darum. Außerdem BASIERT Linux Mint nur auf Ubuntu 14.04 wie du gut erkannt hast. Die haben trotzdem eine gute Anzahl an Paketen in ihren Paketquellen, die offenbar irgendwie gepatcht sind. Wir können und wollen hier also bei Problemen unter Umständen gar nicht helfen weil sie ein LM Patch in einem Paket verursachen könnte. Außerdem, wie bereits von anderen angedeutet, sucht man sich mit der Distribution auch immer die Community aus. Punkt. Wenn die bei LM so schlecht ist, sollten sich einige Leute überlegen so offensiv bzw. aggressiv (nur noch übertrumpft von einigen Arch Fans) dafür im Internet zu werben und damit Anfänger in diese Richtung zu drängen.
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robingr
Anmeldungsdatum: 18. Juni 2014
Beiträge: 6
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Interessante Einstellung. Für mich ist LinuxMint ein Ubuntu mit anderem Desktop.
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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robingr schrieb: Und Fragen von LinuxMint Nutzern sind doch eigentlich nichts wildes.
Mint ist halt nun mal eben kein *buntu - es kann kein Secureboot, hat andere Paketquellen, der Installer ist nicht 100% identisch mit dem von Ubuntu, nur um mal so ein paar "Kleinigkeiten" zu nennen. Sh4kal schrieb: robingr schrieb: Warum wird für so eine Maschine Xubuntu bzw. Lubuntu vorgeschlagen?
Weil es für einen Windowsnutzer eine einigermaßen vertraute Oberfläche auf einem offiziellen Ubuntu Flavour ist, darum.
dann muß aber Kubuntu unbedingt mit auf die Liste 😉
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eider
Anmeldungsdatum: 5. Dezember 2009
Beiträge: 6274
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robingr schrieb: Interessante Einstellung. Für mich ist LinuxMint ein Ubuntu mit anderem Desktop.
"Was es für dich ist" oder für mich oder Andere zählt nicht, sondern es gelten schlicht die Regeln des Portals. In diesem Portal werden die offiziellen Ubuntu-Versionen unterstützt. Linux-Mint ist eine Fremddistribution, wird als nicht unterstützt. Mint hat eine eigene Community, deren Schwächen fortbestehen, wenn Nutzer bequemerweise hier Support suchen und geben, statt sich dort zu engagieren. Frieder108 schrieb:
dann muß aber Kubuntu unbedingt mit auf die Liste 😉
Genau! Wurde dem TE auch bereits genannt. Aber er strebt offenbar weg von ubuntuusers.de
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Sh4kal
Anmeldungsdatum: 18. August 2011
Beiträge: 343
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robingr schrieb: Interessante Einstellung. Für mich ist LinuxMint ein Ubuntu mit anderem Desktop.
Das ist keine "Einstellung", darüber kann man nicht diskutieren, das ist Tatsache. Und deine "Einstellung" ist falsch. Kann ich ja nichts dafür dass du nicht entsprechend informiert bist. Wenn du die Paketlisten von LM durchgehst siehst du dass zahlreiche Pakete eine Versionsnummer mit "mint" oder "rebecca" oder was weiß ich im Namen haben (wer ist eig dafür verantwortlich? Das ist ja inkonsistent ohne Ende!). Von keinem dieser Pakete (und das ist eine gute Menge) können wir sagen ob es die original Ubuntu Pakete sind oder ob mehr oder weniger wichtige Änderungen vorgenommen wurden. Mint ist eben eine eigene Distribution, nicht nur ein Desktop. Bei Debian gibt's auch keinen Support für Ubuntu, und das aus gutem Grund.
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robingr
Anmeldungsdatum: 18. Juni 2014
Beiträge: 6
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Sh4kal schrieb: robingr schrieb: Interessante Einstellung. Für mich ist LinuxMint ein Ubuntu mit anderem Desktop.
Das ist keine "Einstellung", darüber kann man nicht diskutieren, das ist Tatsache. Und deine "Einstellung" ist falsch. Kann ich ja nichts dafür dass du nicht entsprechend informiert bist. Wenn du die Paketlisten von LM durchgehst siehst du dass zahlreiche Pakete eine Versionsnummer mit "mint" oder "rebecca" oder was weiß ich im Namen haben
Genauso wie zahlreiche Ubuntupakete trusty oder precise... Ich wollte jetzt aber keine Diskussion lostreten, sondern vorsichtig darauf anspielen, dass es bei den vom TE erwähnten Problemen egal ist ob LinuxMint oder irgendein *buntu.
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