lionlizard
Anmeldungsdatum: 20. September 2012
Beiträge: 6244
Wohnort: Berlin
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D630 schrieb: Ich finde es sehr gut, wenn Du darauf aus bist, dass dem Fragesteller bestmöglichst geholfen wird, zumal es hier ja sogar um die Lösung einer Übungsaufgabe ging. Jedenfalls wirkte dies auf mich so, als Du dem User mit einer Zurechtweisung geantwortest hast. … Denn in diesem Fall handelte es sich ja um einen neuen User, den wir nicht verschrecken, sondern langfristig an das Forum binden wollen.
Also auf mich wirkt das, wie ein Student, der einen Schein machen will, und keine Lust hat sich dafür anzustrengen. Selbst das selbst formulieren der Frage ist ihm da schon zuviel. Ich muss ganz ehrlich sagen, mir liegt nicht viel daran, solche User langfristig an das Forum zu binden.
Vllt könnten wir die Hinweise auf die Regeln auch erst an das Ende des Thread setzen, sprich erst dann anmerken, wenn das Anliegen erledigt ist.
Halte ich nicht für sinnvoll, weil der User sich möglichst schnell darüber im Klaren sein soll, dass er hier nicht einen teuer bezahlten Support erhält, sondern dass freiwillige Helfer ihre Zeit für ihn aufwenden. Und deshalb soll er sich von Anfang an darin üben, die Fragen so zu stellen, dass die Helfenden möglichst viele Informationen daraus entnehmen können, weil das ja auch in seinem Interesse ist. Viele User klicken bei der Anmeldung einfach erst mal alles weg, weil sie schnell Hilfe wollen. Das ist verständlich, aber deswegen ist es gut und wichtig, sie auf die Umgangsformen hier hinzuweisen, wenn sie sich nicht sowieso dementsprechnend verhalten (was ja häufig der Fall ist).
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass positive Threadanfänge die Bereitschaft des Empfängers fördern, richtig zuzuhören.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass respektvoll und höflich gestellte Fragen die Bereitschaft der Helfer fördern, dem Fragenden zu helfen
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D630
Anmeldungsdatum: 24. Juli 2013
Beiträge: 329
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lionlizard schrieb: D630 schrieb: Ich finde es sehr gut, wenn Du darauf aus bist, dass dem Fragesteller bestmöglichst geholfen wird, zumal es hier ja sogar um die Lösung einer Übungsaufgabe ging. Jedenfalls wirkte dies auf mich so, als Du dem User mit einer Zurechtweisung geantwortest hast. … Denn in diesem Fall handelte es sich ja um einen neuen User, den wir nicht verschrecken, sondern langfristig an das Forum binden wollen.
Also auf mich wirkt das, wie ein Student, der einen Schein machen will, und keine Lust hat sich dafür anzustrengen. Selbst das selbst formulieren der Frage ist ihm da schon zuviel. Ich muss ganz ehrlich sagen, mir liegt nicht viel daran, solche User langfristig an das Forum zu "binden".
Auf mich wirkt das wie ein Student, der erst einmal lernen muss, Student zu sein. Ich muss immer davon ausgehen, dass jemand es beim zweiten oder dritten Mal besser machen wird. D.h. für mich, auch nach solch einem Forumsauftakt sollte ich gewillt sein, ihn zu binden.
Vllt könnten wir die Hinweise auf die Regeln auch erst an das Ende des Thread setzen, sprich erst dann anmerken, wenn das Anliegen erledigt ist.
Halte ich nicht für sinnvoll, weil der User sich möglichst schnell darüber im Klaren sein soll, dass er hier nicht einen teuer bezahlten Support erhält, sondern dass freiwillige Helfer ihre Zeit für ihn aufwenden. Und deshalb soll er sich von Anfang an darin üben, die Fragen so zu stellen, dass die Helfenden möglichst viele Informationen daraus entnehmen können, weil das ja auch in seinem Interesse ist. Viele User klicken bei der Anmeldung einfach erst mal alles weg, weil sie schnell Hilfe wollen. Das ist verständlich, aber deswegen ist es gut und wichtig, sie auf die Umgangsformen hier hinzuweisen, wenn sie sich nicht sowieso dementsprechnend verhalten (was ja häufig der Fall ist).
Im Leben wie im Forum würde ich es nicht so machen, solange ich nicht bedroht werde oder sowas. Ich fange positiv an und entwickle den Rest im Gespräch, spätestens am Ende dann die kritischen Anmerkungen. Der awk-track macht das zB immer sehr schön, finde ich.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass positive Threadanfänge die Bereitschaft des Empfängers fördern, richtig zuzuhören.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass respektvoll und höflich gestellte Fragen die Bereitschaft der Helfer fördern, dem Fragenden zu helfen
Das klingt jetzt aber auch abgeschrieben oder Du bist Wikipedianer! Aber ich bin zu faul, um nachzuschauen. – Ja, natürlich war die Frage nicht schön; die Antwort fand ich aber noch weniger schön. In diesem Fall war es außerdem gar nicht wichtig, dass der Code nicht gepostet worden ist. Sei es drum. Musste da einfach was schreiben, quasi aus Gewissensgründen, so wie der tomtomtom aus den seinen. Außerdem hat sie hier ja gewisse "Verpflichtungen".
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lionlizard
Anmeldungsdatum: 20. September 2012
Beiträge: 6244
Wohnort: Berlin
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D630 schrieb: In diesem Fall war es außerdem gar nicht wichtig, dass der Code nicht gepostet worden ist.
Nein wenn potentielle Helfer 2 mal hin und herklicken müssen, ist das ja egal. Diese Einstellung finde ich respektlos gegenüber den Helfenden.
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D630
Anmeldungsdatum: 24. Juli 2013
Beiträge: 329
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lionlizard schrieb: D630 schrieb: In diesem Fall war es außerdem gar nicht wichtig, dass der Code nicht gepostet worden ist.
Nein wenn potentielle Helfer 2 mal hin und herklicken müssen, ist das ja egal. Diese Einstellung finde ich respektlos gegenüber den Helfenden.
Wie gesagt, ein oder zwei Respektlosigkeiten eines (Neu-)Users kann ich wohl verkraften. Die toleriere ich erst einmal, zum Schluss zolle ich selbst Respekt, indem ich Rückmeldung gebe und signalisiere, dass ich trotzdem geholfen habe (klingt vllt ein bissl nach NT oder sowas, aber damit habe ich nichts am Hut)
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anfaengerlinux
Anmeldungsdatum: 18. Januar 2015
Beiträge: 77
Wohnort: Europa
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tomtomtom schrieb: JamesMonroe schrieb: Kurz und knapp, was muss ich einstellen (v14.04.1) um auf den Root-Ordner zugreifen zu können?
Die notwendigen Rechte dafür einsetzen. In dem Ordner hast du aber als User absolut nichts zu suchen. Es wäre wohl besser erstmal zu erklären, warum du überhaupt an diesen Ordner willst.
Der Versuch ihn zu öffnen wird "mit fehlenden nötigen Zugriffsrechten" quittiert. Ich bin der einzige Nutzer auf dem Rechner und somit Admin, zwar steht unter "Benutzer" "Systemverwalter" aber das wird das Gleiche sein denke ich.
Oh, da fehlen absolute Grundlagenkenntnisse. Bitte lies Der Ordner gehört der Gruppe "Root". Mir als Admin kann ich keinerlei Zugriffsrechte bzw. Gruppen hinzufügen.
Da das das Homeverzeichnis des unter Ubuntu nicht "aktivierten" nutzers Root ist: Was willst du in dem Ordner? Du hast daran genau gar nichts zu suchen.
Warum dieses aggressive pseudo intelligente gequatsche. Es wäre sinnvoll nur die gestellten Fragen zu beantworten. Oder wurde die Frage von dem Quatscher nicht verstanden.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53485
Wohnort: Berlin
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anfaengerlinux schrieb: Es wäre sinnvoll nur die gestellten Fragen zu beantworten.
Die Frage ist beantwortet, im ersten Satz der ersten Antwort. Muss man natürlich auch lesen…
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BoltThrower321
Anmeldungsdatum: 28. Februar 2014
Beiträge: 27
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@hakel Obwohl das evtl. der falsche Foren Bereich ist, verstehe ich dich. Wenn Du des englischen mächtig bist, ...nutze andere US Foren!
Dort wird man (meiner Erfahrung nach) nicht so grob angefahren...eine alternative Linux Distro wäre (aber eine Spielwiese) Fedora21, hat ein paar wirklich angenehme Features
besonders im Hinblick mit der Update Politik. Kannst du dir vielleicht mal als VM Iso angucken. Die Reaktion von "tomtomtom" ist meines Empfindens nach grenzwertig zur einer Beleidigung!
Siehe sein Aha. Scheint ein exklusives Problem bei dir zu sein.
Sorry "tomtomtom" das ist kein sachlicher Beitrag, hilft nicht weiter und verscheucht nur die Ubuntu Neulinge... Die Arroganz in deinem Beitrag spricht Bände und auch der Nutzer "axt" verhällt sich nicht kollegial Vielleicht wirst Du in der Zukunft...Erfahrungen sammeln, daß man an seinem System nicht herumbastelt, wenn man es nicht versteht.
Ein modernes OS darf solche Probleme NICHT haben! Weder Windows hat solche Probleme (hier lässt sich JEDES Update bequem deinstallieren) und auch bei MAC OS kommen nur geprüfte Updates auf das
System...und bei Problemen, schnell Folge Patches. Die Verwandschaft zu Linux und MacOS ist ja allgemein bekannt. "lionlizard" hat sich angenehm verhalten...zu Dir sag ich, auch bei LTS Versionen gab es die Probleme schon, wo die dt. Wiki keine Abhilfe schuf. Ich fand heraus, das bei diversen Fehlern
es wirklich "bugs" sind. Grub2 ist selbst bei der LTS Version 14.04 eine beta! Und die hat Probleme, die offziell gelistet sind.
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axt
Anmeldungsdatum: 22. November 2006
Beiträge: 34254
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BoltThrower321 schrieb:
Die Reaktion von "tomtomtom" ist meines Empfindens nach grenzwertig zur einer Beleidigung!
Siehe sein Aha. Scheint ein exklusives Problem bei dir zu sein.
Unsinn. Es ist Sarkasmus. Der ist bei dem Startpost durchaus angebracht.
Sorry "tomtomtom" das ist kein sachlicher Beitrag, hilft nicht weiter und verscheucht nur die Ubuntu Neulinge...
Man muß nicht auf Teufel komm' 'raus jeden halten wollen. Der Threadstarter zeigt, daß er gar nicht will, sonst würde er entsprechende Wiki-Artikel lesen.
Die Arroganz in deinem Beitrag spricht Bände und auch der Nutzer "axt" verhällt sich nicht kollegial
Wir sind keine Kollegen.
Weder Windows hat solche Probleme (hier lässt sich JEDES Update bequem deinstallieren) und auch bei MAC OS kommen nur geprüfte Updates auf das System...und bei Problemen, schnell Folge Patches.
Und sich bei anderen über Sarkasmus beschweren. Wenn Windows und OSX so viel toller sind, dann bitte das benutzen.
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BoltThrower321
Anmeldungsdatum: 28. Februar 2014
Beiträge: 27
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Wenn Windows und OSX so viel toller sind, dann bitte das benutzen.
Da haben wir es wieder...genau diese Verhaltensweise wird mittlerweile in sehr vielen Foren und Kommentaren sehr stark kritisiert.
Eigentlich müsste Canonical mal richtig aufräumen !
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eider
Anmeldungsdatum: 5. Dezember 2009
Beiträge: 6274
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Canonical hat hier nichts zu sagen. 😛
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53485
Wohnort: Berlin
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BoltThrower321 schrieb: Die Reaktion von "tomtomtom" ist meines Empfindens nach grenzwertig zur einer Beleidigung!
So du der Meinung bist: Melde es, dafür ist die Funktion da.
Siehe sein Aha. Scheint ein exklusives Problem bei dir zu sein.
Sorry "tomtomtom" das ist kein sachlicher Beitrag, hilft nicht weiter und verscheucht nur die Ubuntu Neulinge...
Hm, schauen wir mal. Haben wir viele Nutzer, die das Problem beklagen? Nein. Gibt es entsprechende Bugreports dazu? Nein. Ist das dann ein nicht reproduzierbares Problem, das beim User auftritt? Ja.
Ein modernes OS darf solche Probleme NICHT haben! Weder Windows hat solche Probleme (hier lässt sich JEDES Update bequem deinstallieren) und auch bei MAC OS kommen nur geprüfte Updates auf das
System...und bei Problemen, schnell Folge Patches.
Das nenne ich allerdings auch großes Kino. Wie man den entsprechenden Userforen dieser Betriebssysteme entnehmen kann, gibt es dort nie Probleme damit, ist schon klar.
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V_for_Vortex
Anmeldungsdatum: 1. Februar 2007
Beiträge: 12085
Wohnort: Berlin
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BoltThrower321 schrieb: Ein modernes OS darf solche Probleme NICHT haben! Weder Windows hat solche Probleme (hier lässt sich JEDES Update bequem deinstallieren)
und auch bei MAC OS kommen nur geprüfte Updates auf das System...und bei Problemen, schnell Folge Patches.
Die Behauptung keiner Probleme und besserer (da „geprüfter“) Updates ist also schlichtweg falsch. Zumal bei kommerziellen Betriebssystemen eine rechtliche Gewährleistungspflicht der Hersteller besteht und an diese OS' daher prinzipiell höhere Ansprüche gestellt werden können.
Die Verwandschaft zu Linux und MacOS ist ja allgemein bekannt.
OSX stammt von NeXTStep und BSD ab und ist wie diese und GNU/Linux ein sogenanntes Unixoides_System. Die somit eh nur indirekte Verwandtschaft sagt spätestens durch Apples diverse Eigenentwicklungen nicht mehr viel über eine Vergleichbarkeit aus.
In der Hitze der Diskussion leicht recherchierbare Fakten zu verdrehen und höhere Ansprüche an ein kostenloses System als an kommerzielle Systeme zu stellen, bringt einem nichts und schwächt nur die eigene Position. Daher rate ich zur rationalen Herangehensweise und eingenverantwortlicher Wissenserweiterung. Das lässt so manche Aussagen es nunmal oft besser wissender Leute eventuell nicht mehr so belehrend und arrogant erscheinen – ein grundsätzliches Symptom bei starkem Wissensgefälle zwischen Gesprächspartnern. Umgekehrt entlässt das natürlich den Helfer nicht aus der Pflicht zur Freundlichkeit, auch wenn bestimmte Dinge zum gefühlt tausendsten Male erklärt werden müssen. Falls man sich dazu im Einzelfall nicht (mehr) in der Lage sieht, sollte man besser die Diskussion verlassen.
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jusy
Anmeldungsdatum: 5. September 2013
Beiträge: 371
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V for Vortex schrieb:
Umgekehrt entlässt das natürlich den Helfer nicht aus der Pflicht zur Freundlichkeit, auch wenn bestimmte Dinge zum gefühlt tausendsten Male erklärt werden müssen. Falls man sich dazu im Einzelfall nicht (mehr) in der Lage sieht, sollte man besser die Diskussion verlassen.
Dem stimme ich zu! Auch wenn ich persönlich - (als systemtechnisch recht unbedarfte Userin, dafür kenne ich mich in anderen Lebenslagen 😉 besser aus) - überwiegend positive Erfahrungen in diesem Forum gesammelt habe - man stößt nicht selten auf systemtechnisch sehr versierte aber gelegentlich lehrerhaft wirkende Zeitgenossen, die mit satirischen Antworten (und stoischen Hinweisen aufs doch so informative wiki) die sich um erste Linux-Schritte bemühenden Fragesteller verwirren oder auch verschrecken. Angeblich ist *Ubuntu doch die richtige Alternative für wechselwillige XP-(und andere Windows-)-User. Da hilft nur "durchhalten" , die freundliche Linie nicht zu verlassen und solange nachhaken, bis sich ein wohlwollender Helfer findet, der sich noch an seine Zeit als Frischling erinnert und nicht nur auf fehlverstandenes Plenken und Richtig fragen verweist, sondern auch an "richtig antworten" denkt. Wie gesagt, meine eigenen Erfahrungen sind überwiegend positiver Natur. Jusy
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Dee
Anmeldungsdatum: 9. Februar 2006
Beiträge: 20087
Wohnort: Schwabenländle
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Da hilft nur "durchhalten" , die freundliche Linie nicht zu verlassen und solange nachhaken, bis sich ein wohlwollender Helfer findet, der sich noch an seine Zeit als Frischling erinnert und nicht nur auf fehlverstandenes Plenken und Richtig fragen verweist, sondern auch an "richtig antworten" denkt.
Ein ganz großes +1 von meiner Seite dazu. Danke für den schönen Absatz! Gruß Dee
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zerberos
Anmeldungsdatum: 11. April 2014
Beiträge: 192
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Bisher habe ich hier die Erfahrung gemacht dass man kompetente Antworten erhält, das Aufzeigen einer Lösung nicht lange dauert, bis jemand antwortet.
Allerdings ist das Erhalten einer Lösung nicht um jeden Preis immer erfreulich. Leider habe ich hier im Forum festgestellt, dass der "Umgangston" nicht der Beste ist; vor allen Dingen, wenn man nicht beim ersten Mal in korrekten Unterforum seinen Beitrag erstellt, mal eine "unlogische" Frage stellt, oder auch nicht gleich auf eine Antwort eingeht, die jemand als Lösung beschrieben hat. Ich finde es persönlich nicht gut, wenn man vorausgesetzt wird, dass jeder ein Grundwissen, oder gar gute Kenntnisse hat, was Linux bzw. Ubuntu betrifft. Hat man nicht gleich alles korrekt verstanden, wird man (quasi) als "Depp" hingestellt, oder es kommen echt garstige Kommentare; unfreundlich, teilweise triefend vor Sarkasmus. Ob dies sein muss, das weiss ich nicht.
Vielleicht geht es ja auch einen Tacken freundlicher, oder vielleicht kann man auf den Fragesteller anders eingehen, wenn man merkt dass dieser sich nicht so gut auskennt. Immer alles Wissen voraussetzen, das finde ich nicht gut in einem Forum. Und zuerst auf Hilfeseiten, oder Suchmaschinen und die Wiki hier hinzuweisen, das macht es auch nicht freundlicher. Jedenfalls ist niemand perfekt, und wenn man eine Frage stellt, kann man freundlich darauf hinweisen, dass es weitere Lösungswege gibt - ohne gleich den Fragesteller ins negative Licht zu rücken. Um es mal vorsichtig auszudrücken. Diese Arroganz und herablassende Art von einigen, wie sie in diesem Forum besteht, die habe ich anderswo noch nicht gelesen.
Vielleicht einfach mal darüber nachdenken 😉
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