Moin alle.
Ich verwende seit Jahren Grsync (aktuell installiert Grsync 1.2.3 mit rsync 3.0.9) für mein externes Backup und war immer glücklich und zufrieden.
Neuerdings startet es mit der Meldung: "Die Sitzung, die auf der Befehlszeile angegeben wurde, existiert nicht", und reagiert auf die einzige Auswahloption "Abbrechen" mit dem Öffnen eines Fensters ohne Vorauswahl (sonst waren immer verschiedene Optionen aktiv, Quellverzeichnis mein /home/, Zielverzeichnis meine backup-Platte, ich mußte nur noch das Zielverzeichnis aktualisieren, sämtliche anderen Optionen waren ausgewählt (Zeitstempel erhalten, Links kopieren etc.)).
Wenn ich dann mit gerunzelter Stirn (vielleicht liegt es daran?^^) alle Verzeichnisse und Optionen in das Frontend eintrage, faltet es sich bei Aufruf der Synchronisation sang- und klanglos zusammen.
Der Desktop-Link wird ohne Optionen gestartet ("grsync"), dieselbe Meldung wie oben erscheint beim Aufruf im Terminal. (Ich mutmaße, daß Grsync sich die Einstellungen tatsächlich woanders herholt und dieser Pfad evtl. vermarmelt ist.)
Nach dem Zusammenfalten meldet der Terminal einen "Speicherzugriffsfehler", sonst nichts.
In home/.grsync/ finde ich nur default.log und grsync.ini, wobei ich die .ini nicht öffnen kann.
Starte ich aus dem Terminal rsync "zu Fuß" (bei vorhandenem Ordner "test" auf der externen Platte) mit
1 | rsync -r -t -v --progress -s /home/usr/ /media/Echse/test/ |
läuft alles sauber durch.
Sieht für mich so aus, als ob da eine Vermarmelung bei der Übergabe zwischen GTK und rsync steckt.
Hat jemand eine Idee, woran es liegen mag?