Ich möchte ein externes Laufwerk (USB-HDD, 1TB) zur Datensicherung für zwei bzw. drei Rechner nutzen.
Der eine Rechner läuft mit Ubuntu 14.04 64bit, UEFI, GPT, der andere mit Ubuntu 14.04 64bit und KXStudio dual boot im Legacy Mode, also BIOS statt UEFI und wohl MBR. Ein dritter Rechner mit Linux Mint 17.1 32bit, BIOS/MBR käme evtl. noch dazu.
Jetzt frage ich mich: Ist es besser, die USB-Platte aus dem UEFI-Ubuntu heraus zu partitionieren, oder besser aus dem Legacy/BIOS-Ubuntu heraus? Kommt das jeweils andere Betriebssystem mit GPT bzw. MBR problemlos zurecht? Auf die HDD kommen jedenfalls nur Daten für Backups, es muss nicht von dort aus gebootet werden.
Bislang waren GPT und MBR bzw. UEFI und BIOS/Legacy für mich getrennte Welten, der eine Rechner so, der andere so; durch die neue große, zukünftig gemeinsam zu nutzende externe Festplatte, kommt das auf einmal zusammen. Ich hab mir schon wieder einen halben Wolf dazu gelesen, aber die Verwirrung nimmt eher zu als ab. Kann mir das jemand kurz und knackig erhellen?