dirkolus
Anmeldungsdatum: 17. Mai 2011
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pepre schrieb: Meine Meinung: der Artikel ist primär nach dem Motto "Kürze/Würze" gestrickt und soll grundlegende Mißverständnisse erklären (die mit hoher Frequenz aufschlagen).
+1
"Grafische Oberflächen" ...
Bei "UTF-8 vs Zeichensätze aus dem letzten Jahrtausend" ...
Alle Meinungen und Entscheidungen hierzu kann ich nachvollziehen. Und doch hätte ich einen anderen Vorschlag: Unten an den Artikel einen Abschnitt 'Troubleshooting-Links' oder 'Links zu weiteren Punkten' o.ä. anzuhängen, in denen solche Punkte als Links eingebaut werden können, die zu selten oder zu speziell sind und einen allgemeinenen Punkt nicht verdienen. Diese sollten
weiterhin den Windows-Bezug haben, aber nicht mehr erklärt werden müssen, sondern nur noch auf die entsprechende Seite verlinkt werden und eventuell kurz beschrieben werden. Dann ist auch einem Neuling schnell klar, wohin er schauen muss und er muss sich halt dort einlesen. Man muss einem Neuling ja nicht immer alles suchen lassen müssen, insbesondere dann nicht, wenn er nicht weiß, was er sucht.
Dirk
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V_for_Vortex
Anmeldungsdatum: 1. Februar 2007
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Hi! M.E. wäre unter „Ubuntu sicher machen“ zusätzlich noch ein Link auf Sicherheitskonzepte sinnvoll. Der Artikel erklärt das Ganze umfassender als die beiden vorhandenen Links. Spricht etwas dagegen? Ciao V.
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Kätzchen
Anmeldungsdatum: 1. Mai 2011
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V_for_Vortex schrieb: M.E. wäre unter „Ubuntu sicher machen“ zusätzlich noch ein Link auf Sicherheitskonzepte sinnvoll. Der Artikel erklärt das Ganze umfassender als die beiden vorhandenen Links. Spricht etwas dagegen?
Hab das eingefügt. Ist meines Erachtens eine sinnvolle Ergänzung. Außerdem habe ich den Punkt: Aktivierung eingefügt. Weil dies unter Windows leider nötig ist. Also darf es im Artikel nicht fehlen. Verbesserungen sind natürlich Willkommen.
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V_for_Vortex
Anmeldungsdatum: 1. Februar 2007
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
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Hallo,
Aktivierung eingefügt. Weil dies unter Windows leider nötig ist. Also darf es im Artikel nicht fehlen. Verbesserungen sind natürlich Willkommen.
Wobei das Windows ja teilweise schon voraktiviert ist, d.h. der Nutzer kommt damit nicht in Berührung (war z.B. bei meinem neuen Laptop so). Gruß, noisefloor
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Kätzchen
Anmeldungsdatum: 1. Mai 2011
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noisefloor schrieb: Wobei das Windows ja teilweise schon voraktiviert ist, d.h. der Nutzer kommt damit nicht in Berührung (war z.B. bei meinem neuen Laptop so).
Nach einer Neuinstallation von Windows 7 musste ich die Hotline anrufen und Zahlen-Kolonnen eintippen.
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
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Hallo, was ich eigentlichen sagen wollte: die Aussage ist zwar grundsätzlich richtig, aber so stark pauschalisiert, dass sie gängige Fälle (wie einen neuen Rechner mit vorinstalliertem Windows) nicht abdeckt. Gruß, noisefloor
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lionlizard
Anmeldungsdatum: 20. September 2012
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Es ist ja nicht so, dass das Windows auf dem vorinstallierten Windows nicht aktiviert werden müsste. DIese Aktivierung wurde nur bereits vom Hersteller/Händler durchgeführt. Insofern würde ich die Formulierung durchaus so stehen lassen.
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Kätzchen
Anmeldungsdatum: 1. Mai 2011
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Ich hab das nochmal überarbeitet:
Aktivierung
Im Gegensatz zu Windows wo eine Aktivierung entweder Automatisch (vor-aktiviert), Online oder Telefonisch erfolgt ist bei Ubuntu gar keine Aktivierung des Betriebssystems nötig.
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
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Hallo, ja, das ist gut ☺ Gruß, noisefloor
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Kaivk
Anmeldungsdatum: 8. November 2009
Beiträge: 593
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Bei der Aktivierung fällt mir gerade noch ein Unterschied ein, der jedem Nutzer bei einer Reinstallation oder nach langer Nichtbenutzung von dem System sauer aufstößt – die Updateorgien. Bei Linux braucht man erstens generell seltener einen Neustart nach dem Update, die Updates können im laufenden Betrieb eingespielt werden und ganz wichtig: Man braucht nur einen Durchlauf, um alle Updates einzuspielen. Es gibt immer kummulative Updates. Bei Windows 8.1 brauchte ich nach sieben Monate mindestens 3 Neustarts bis alles eingespielt wurde. Genau gezählt habe ich nicht. Die ganze Orgie hat einige Stunden gebraucht, wohingegen unter meinen Linuxen jeweils nur ein Neustart fällig war. (Ich war im Ausland, mein Standrechner hingegen nicht.) Ganz übel wird es natürlich, wenn man Windows 7 oder 8 ohne Servicepack installiert und dann es auf den neuesten Stand bringt. Vielleicht ist das noch ein ganz netter Punkt.
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Kätzchen
Anmeldungsdatum: 1. Mai 2011
Beiträge: 6677
Wohnort: Technische Republik
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@Kaivk Das Updates schneller eingespielt werden und man nicht so oft neustarten muss gehört m E. nicht in den Artikel. Denn Updates werden genauso wie unter Windows automatisch angeboten und per Knopfdruck installiert.
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XM-Franz
Supporter
Anmeldungsdatum: 15. Juni 2010
Beiträge: 3439
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Kätzchen schrieb: @Kaivk Das Updates schneller eingespielt werden und man nicht so oft neustarten muss gehört m E. nicht in den Artikel. Denn Updates werden genauso wie unter Windows automatisch angeboten und per Knopfdruck installiert.
Einspruch:
Windows aktualisiert nur das System und einige wenige Programme. Libreoffice, Gimp, Thunderbird usw. müssen manuell und z.T. sehr zeitaufwändig aktualisiert werden. In Ubuntu startet man alle Updates (ggf. Fremdquellen ausgenommen) gemeinsam mit einem Knopfdruck!
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Kätzchen
Anmeldungsdatum: 1. Mai 2011
Beiträge: 6677
Wohnort: Technische Republik
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XM-Franz schrieb: Einspruch:
Windows aktualisiert nur das System und einige wenige Programme. Libreoffice, Gimp, Thunderbird usw. müssen manuell und z.T. sehr zeitaufwändig aktualisiert werden. In Ubuntu startet man alle Updates (ggf. Fremdquellen ausgenommen) gemeinsam mit einem Knopfdruck!
Guter Einwand ☺ einspielen von Updates
In Windows wird nur das System upgedatet, Anwendungen müssen manuell auf dem aktuellen Stand gehalten werden. In Ubuntu hingegen wird das System und alle über die Paketverwaltung installierten Anwendungen auf dem aktuellen Stand gehalten.
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 29048
Wohnort: WW
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Hallo, ersetzt "geupdated" durch "aktualisiert" (Merke: die Wikirichtlinie lautet "Anglizismen vermeiden wo möglich und sinnvoll"), dann ist das ok. Gruß. noisefloor
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