sertal
Anmeldungsdatum: 17. April 2015
Beiträge: 7
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Servus zusammen, ist ubuntu oder linux mint für Anfänger geeignet? Welche ubuntu Version ist die stabilste? Habe gelesen das letzten Ver. eher mau sind.... ??? Da ich schon immer mal von Windows wegwollte dachte ich mir auf Linux ubuntu umzusteigen. Ich gehe mit dem Router "Fritz Box Fon Wlan 7270" ins Internet und wollte mir trotz der schon vorhandenen Hardware Firewall die praktische Protect Funkion vom "Fritz DSL Startcenter" auf das Linux ubuntu System installieren. Tja, geht nicht, unbuntu hat ja ein anderes System. Durch Google habe ich zufällig erfahren das es schon eine AVM Firewall gibt. Ist mit AVM, Fritz Box gemeint oder etwas anderes? Konnte dann aber keinen passenden Downloadlink dafür finden. Nach etwas googlen bin ich auf die Paketdienste gestossen und hab einiges gelesen das man nach einer Installation einer Anwendung den Paketdienst wieder irgendwie deinstallieren müsste da das System sonst angreifbar oder ähnliches ist... das war glaub ich irgendwie auf einen Browser bezogen.. Dachte eigentlich schon das ubuntu einfacher ist als Windows ? Jetzt bin ich mir da gar nicht so sicher? 😐 Gibt es eigentlich keinen ubuntu-Browser ? 😉 Ich habe gelesen das als Firewall am besten die "AVM Firewall" und die "iptables Firewall" zugleich wäre. Bedient man diese nur über Kommandozeilen oder gibt es dafür auch eine andere Möglichkeit das man sich durch Grafik-Menüs klickt ? Die "AVM Firewall" und die "iptables Firewall" ladet man sich über den Paketdienst herunter ? Wenn man auf ubuntu kein Online-Banking macht (online banking bedarf ja mehr sicherheitsmaßnahmen), welche Anwendungen müssen zusätzlich über den Paketdienst installiert werden die bei ubuntu nicht standardmäßig dabei sind ? Habe gelesen das Updates, Updates, Updates wichtig sind und vorallem der gesunde Menschenverstand z.B. das man im Internet nicht gleich alles blinkende und blitzende anklickt. Vielen Dank,
sertal.
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axt
Anmeldungsdatum: 22. November 2006
Beiträge: 34254
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sertal schrieb:
ist ubuntu
Ja.
oder linux mint
Nein. 😈 Was erwartest Du denn? Du fragst in ubuntuusers.de. Die Verbastelung Mint ist nicht zu empfehlen.
für Anfänger geeignet?
Wiki-Startseite, insbesondere Einsteiger.
Welche ubuntu Version ist die stabilste? Habe gelesen das letzten Ver. eher mau sind.... ???
Bekanntlich ist die jeweils aktuelle die schlechteste Version, die es jemals gegeben hat. Kann man aller halbe Jahre lesen. Die sowas posaunen, sind freilich auch die ganz speziellen Spezialisten. Jedenfalls ist die durch Dich im Header angegebene Version 10.04 seit 2 Jahren auf dem Desktop EoS, auf Servern wird sie dies in wenigen Tagen. Für Dich relevant sind 14.04.2 LTS oder das am Donnerstag erscheinende 15.04. Zum sonstigen: Sicherheit
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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http://wiki.ubuntuusers.de/Personal_Firewalls Weißt du eigentlich was eine Firewall überhaupt ist? Da würde mich erst mal gar nicht drum kümmern. Du findest hier 100.te von Threads zum Thema, was nehmen und ob für Einsteiger geeignet. Ich empfehle dir Xubuntu, sehr schlicht, sehr stabil, seit vielen Jahren kaum Änderungen. Der Vorteil von Linux ist, man kann alles was man nicht braucht Entfernen. Das neue Windows 10 z.B. ist "furchteinflößend" überfrachtet. 😲 Gernerell möchte ich noch zum Thema Sicherheit sagen, daß es für Linux schlicht keine Schadsoftware gibt, weil es sich nicht lohnt für die "bösen Jungs". Die wollen schließlich ihre Familien satt machen.
Dachte eigentlich schon das ubuntu einfacher ist als Windows ?
Daß Linux einfacher ist als Windows, habe ich noch nie gehört. Es ist anders. Die zentrale Paketverwaltung wird inzwischen übrigens selbst von Windows kopiert, allerdings noch Beta in 10. sudo apt-get install vlc libreoffice
sudo apt-get purge vlc libreoffice Diese Befehle installieren/deinstallieren VLC und Libreoffice. Ob das für dich zu komplex ist, mußt du selber entscheiden.
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XM-Franz
Supporter
Anmeldungsdatum: 15. Juni 2010
Beiträge: 3439
Wohnort: Moers
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Hallo sertal und willkommen bei ubuntuusers.de! axt schrieb: Wiki-Startseite, insbesondere Einsteiger.
Weitere Links sind:
Gruß -Franz-
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axt
Anmeldungsdatum: 22. November 2006
Beiträge: 34254
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hakel schrieb:
Daß Linux einfacher ist als Windows, habe ich noch nie gehört. Es ist anders.
Laß Dir von jemandem sagen, der den ganzen Tag mit dem Zeug aus Redmond zu tun hat, Linux ist einfacher. 😉 Vor allem wesentlich nervenschonender, weil logisch.
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
Beiträge: 29240
Wohnort: Germany
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XM-Franz schrieb:
Weitere Links sind:
Dem schließe ich mich an - beginne damit. Damit du rasch die grundlegenden Unterschiede zu Windows begreifst. Sonst kommst du mit Ubuntu nicht wirklich voran, wenn ich mir deine Fragen so ansehe. Ja, Ubuntu ist zumindest nicht schwerer, nur anders. Eine Firewall brauchst du prinzipbedingt keine, da es standardmäßig keine offenen Ports gibt, über die der Rechner angreifbar wäre. Wenn man auf ubuntu kein Online-Banking macht (online banking bedarf ja mehr sicherheitsmaßnahmen),
Nein, bedarf es nicht. Spiel deine Updates ein und installiere möglichst keine Fremdquellen. Bei diesen wird manchmal zum Abstellen nach der Installation geraten. Für Browser wäre das aber nicht ratsam, da man dort Sicherheitsupdates dringend bräuchte, durch das Abstellen der Quelle aber keine mehr bekäme. Also entweder geht man das Risiko der Fremdquelle ein und lässt sie bei benötigten Sicherheitsupdates für Internetprogramme laufen - oder man verzichtet darauf. Es gibt auch ohne mehr als genug ▶ Browser. Grüße, Benno
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Linuxkumpel
Anmeldungsdatum: 15. Juli 2011
Beiträge: 1605
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Hinweise gab es ja schon genug. Du musst bereit sein Dich auf Linux einzulassen und zu lernen. Das beginnt nun mal mit dem abarbeiten des empfohlenen Lesestoffs. 😉 Das Wiki ist eine Fundgrube, einfach mal durchstöbern. Sofern die Entscheidung gefallen ist, schreibe mal etwas zu deiner Hardware.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53598
Wohnort: Berlin
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hakel schrieb: Gernerell möchte ich noch zum Thema Sicherheit sagen, daß es für Linux schlicht keine Schadsoftware gibt
Oh, das würde ich so nicht unterschreiben. Sich die "in freier Wildbahn" einzufangen ist allerdings schon nicht so einfach.
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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Oh, das würde ich so nicht unterschreiben.
Ich kenne nur den "Hand of Thief". Die Verbreitung sollte über "Social Engineering" erfolgen. 🙄 Solange kein ordentlicher "Vertriebsweg" da ist, sehe ich da keine Gefahr. Wenn es mal etwas gibt, was funktioniert, wird man sicher auch schnell von MS gewarnt. 😀
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MannMitHut
Anmeldungsdatum: 22. Juni 2010
Beiträge: 806
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Hallo sertal und willkommen in unserer schrägen Gemeinde! Linux bzw. Ubuntu und Anfänger: Ubuntu und einige auf Ubuntu basierende Distributionen sind gerade für Anfänger hervorragend geeignet. Ich habe etlichen Nicht-Freaks ein Ubuntu (meist neben dem vorhandenen Windows, vgl. Dualboot) verpasst, die fortan eigentlich nur noch damit arbeiten, und zwar als das Selbstverständlichste von der Welt. Das schöne ist, man macht regelmäßig seine Updates – auf die das System von sich aus hinweist, das läuft mit einem Klick – und sonst bleibt das System wie es ist. (Man kriegt allerdings immer die aktuellsten Versionen von Firefox und Thunderbird installiert, eben weil das sicherheitsrelevante Updates sind.) Sogenannte Rolling-Release-Distributionen (wie z.B. das ansonsten sicher zurecht derzeit sehr populäre Manjaro) sind für ein gewöhnliches Produktiv-System i.d.R. nicht zu empfehlen, da man dort über die Updates immer die allerneusten Programmversionen eingespielt bekommt – einschließlich der Benutzeroberfläche! – was zu unangenehmen Überraschungen führen kann. Einem Anfänger (als der Du Dich bezeichnest und der Du offensichtlich bist) ist eine LTS-Version von Ubuntu bzw. eine darauf basierende Distribution zu empfehlen, da die Installation drei bzw. fünf Jahre mit Sicherheitsupdates versorgt wird und folglich bis dahin nicht ersetzt bzw. geupgradet werden muss. Fehlerfrei ist keine Software, aber gerade die genannten Distributionen laufen sehr vernünftig. Ubuntu-Varianten: Schau Dir am besten zunächst verschiedene Desktop-Oberflächen an, um zu sehen, welches Bedienkonzept Dir zusagt. Gewinne v.a. einen Überblick über die offiziellen Ubuntu-Varianten, aber ggf. auch weitere Ubuntu-Ableger. Teste eine oder am besten mehrere Desktop-CDs bzw. mach Dir einen USB-Stick (Live-USB). Es gibt auch tonnenweise Screencasts auf Youtube und Co mit Tutorials und Reviews. Zu empfehlende Varianten für jemanden wie Dich (und eigentlich jeden Standard-Rechner für Office, Browsen, Media u.ä.) sind:
Ubuntu – die Hauptdistribution mit Unity. Wenn Du gar nicht weißt, was Du machen sollst, nimm mal das! Kubuntu. Windows ähnlich, sehr mächtig, tendenziell aber auch weniger übersichtlich. Xubuntu, Lubuntu, Ubuntu MATE. Eher leichtgewichtige Varianten, auch eher Windows ähnlich. Übersichtlich, aufgeräumt – und eigentlich alles da, was man braucht. Ubuntu GNOME. Ganz anderes Bedienkonzept, toll. Die mitgelieferten Programme wie der Dateimanager sind bewusst simpel gehalten. Linux Mint mit Cinnamon oder MATE. (Jawohl, ich oute mich als Ketzer! 😈 ) Mint basiert auf Ubuntu und ist von der Oberfläche abgesehen nahe dran. Die Mint-Versionen sind oft besser poliert als die offiziellen Ubuntus und gerade dadurch einsteigerfreundlich. Das neue elementary OS – Freya macht neugierig und scheint mir einen Blick wert. (Spätestens jetzt werde ich hier gesteinigt! 😈 😊 )
Firewall: Hier hast Du offensichtlich ein paar Sachen aufgeschnappt aber sichtlich keinerlei Durchblick.
Deine Fritz-Box ist eine Firewall. Beschäftige Dich einmal damit, wie man dieses Gerät konfiguriert (Browser, Adresse fritz.box eingeben). Es sollten keine Portweiterleitungen angelegt sein – es sei denn, Du kennst sie und weißt, was sie tun. UPnP sollte zur Sicherheit deaktiviert sein. Dann ist die Firewall auch dicht. Auf einem Ubuntu brauchst Du in aller Regel gar keine Firewall, da bei einer Standard-Installation (ganz anders als bei Windows) kein einziger Dienst läuft, der vom Netzwerk aus (und damit potenziell aus dem Internet) erreichbar ist.
Sicherheit ansonsten:
Linux hat traditionell eine hervorragende Sicherheitsstruktur – sicher nach wie vor ein großes Plus gegenüber Windows. Für Online-Banking brauchst Du v.a. einen aktuellen Browser – der Dir ein geupdatetes Ubuntu jederzeit bietet. Grundsätzlich gilt, gerade für einen Anfänger: Je weniger Du zusätzlich ins System installierst oder daran veränderst, desto sicherer. Das bedeutet teils Umdenken gegenüber Windows (wo man bestimmte Sicherheitssoftware zurecht als obligatorisch betrachtet). Es gibt entsprechend auch kein Anti-Viren-Programm fürs laufende System – da es keine Verbreitung von Computerviren unter Linux gibt, wie man sie von Windows her kennt.
Alles Gute, und bleib da dran! Es lohnt! Grüße!
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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Für Online-Banking brauchst Du v.a. einen aktuellen Browser – der Dir ein geupdatetes Ubuntu jederzeit bietet.
so schaut´s aus → kann man bequem auch mal mit nem Sicherheitscheck überprüfen
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jensi71
Anmeldungsdatum: 6. Januar 2011
Beiträge: 303
Wohnort: Kreis Offenbach
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Hallo Sertal! Ich bin ebenfalls einer, der "von Windows weg wollte", und hab es bislang nicht bereut.
Eins musst Du wissen: Linux/Ubuntu ist etwas ganz anderes; aber durch die "grafischen Aufsätze" sieht es manchmal echt aus, wie Windows XP. Ich hab ebenfalls umdenken müssen: "woher bekomm ich Virenscanner, warum gibts keine .exe Dateien, wieso muss ich immer irgendwelche Passworte eingeben, warum funktioniert das Vernetzen mit anderen PCs nicht sofort" etc. Im Grunde muss man hier echt einen Schritt rückwärts denken.... nach dem Motto "warum denn schwierig wenns so einfach sein kann". Das tolle an Ubuntu ist aber, daß ich mich hier wirklich wesentlich sicherer aufgehoben fühle. Ubuntu ist quasi immer wie ein "nackter" Unterbau mit einem grafischen Interface. Du kannst selber entscheiden, WIE Du mit dem System arbeitest. Durch die Passwortabfragen weiss ich, dass mich mein PC davor richtig warnt: "Vorsicht....da könnt was passieren, was Du nicht willst". Wenn aber (wie es bei der Grundinstallation eingestellt) keine Paketquellen geändert werden, und vielleicht auch erstmal in diesem wirklich tollen (!!!) Forum nachgefragt wird, bist Du wirklich sicherer, als irgendwelche Virenscanner. Ich habe in meiner Firma z.b. meinen Bürorechner auf Ubuntu umgestellt, weil ich eben weg wollte von einem System, was sich ständig durch irgendwelche Patches und Updates im laufe der Zeit ausbremst. Ich wollte nicht von einem Betriebssystem genervt werden, das mir sagt, ich muss mir einen neuen PC kaufen weil er zu langsam ist. Komisch...warum ist der denn auf einmal langsam; früher war der irgendwie schneller?? So Dinge haben mich dazu bewogen, auf Ubuntu umzusteigen. Ja, alles funktioniert bei mir auch noch nicht, wie ich "es gewohnt war". Das macht mir aber nix, denn Grundlegend rennt mein Maschinchen, und ich lerne gerne neues dazu! Ich kann Dich nur ermutigen es zu versuchen! Mit Hilfe der wirklich guten Fachleute hier im Forum findest Du immer ein offenes Ohr! Aber: Du musst auch mitspielen, selber mitlernen. Nur so wie "auf eine gedruckte Anleitung" zu warten, das gibts hier nicht. Wichtig in dem Zusammenhang ist auch, daß es hier ein wirklich sehr gutes WIKI gibt; darüber kannst Du Dir meist schon selber die Antworten heraussuchen 😉 Mein Fazit: erstmal bisl die Denkmurmel anwerfen, dieses "was muss ich erst alles absichern, um dann arbeiten zu können" ablegen, und Spass an einem echt tollen Betriebssystem haben!!
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Kätzchen
Anmeldungsdatum: 1. Mai 2011
Beiträge: 6677
Wohnort: Technische Republik
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MannMitHut schrieb:
Einsteigerfreundlich? Man benötigt das Terminal um sein System wirklich aktuell zu halten. Da der Mint-Updater Sicherheitsupdates zurückhält. Außerdem braucht ein Einsteiger wahrscheinlich Support und seine Themen zu Mint würden hier dann in der Lounge enden. Besser einen Offiziellen Flavour wählen.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53598
Wohnort: Berlin
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Kätzchen schrieb: Außerdem braucht ein Einsteiger wahrscheinlich Support und seine Themen zu Mint würden hier dann in der Lounge enden.
*hust* Da gibt es ja dieses http://linuxmintusers.de. *hüstel*
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MannMitHut
Anmeldungsdatum: 22. Juni 2010
Beiträge: 806
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Kätzchen schrieb: MannMitHut schrieb: Einsteigerfreundlich? Man benötigt das Terminal um sein System wirklich aktuell zu halten. Da der Mint-Updater Sicherheitsupdates zurückhält.
Und was heißt "sein System wirklich aktuell halten"? Nicht jedes Update muss für das betreffende System und den betreffenden Nutzer richtig sein. Genau da setzt der Mint-Updater an. Mir kommt’s auch komisch vor, aber ich habe zur Kenntnis zu nehmen, dass sich deren Entwickler sehr wohl etwas dabei gedacht haben. Jedenfalls kann man diese Frage offensichtlich kontrovers diskutieren.
Außerdem braucht ein Einsteiger wahrscheinlich Support und seine Themen zu Mint würden hier dann in der Lounge enden.
Und das ist doch irgendwie nicht wirklich sinnvoll, oder? Dass auf *röchelröchel* linuxmintusers.de einfach so ziemlich tote Hose ist – obwohl die Mint-Varianten mit den offiziellen Ubuntu-Varianten in der Verbreitung seit Jahren gut mithalten –, dürtfe wesentlich mit daran liegen, dass sie im z.B. im Wiki das meiste replizieren müssten, was hier schon steht. Hier im Forum ist aus etlichen Beiträgen ein Dünkel Dünkel zu spüren, der mir nicht angemessen erscheint. Mint ist nicht (oder zumindest längst nicht mehr) ein plumper Ubuntu-Abklatsch mit quietschgrüner Tünche. Es wäre aus meiner Sicht höchste Zeit, dass die Communitys über sinnvolle Wege der Kooperation nachdenken.
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