inklusive Panikmache der Antivirenhersteller um deren Gewinn anzukurbeln.
ClamAV kostet nichts. ClamTK auch nicht.
Jetzt weiß ich wieder warum ich Linux benutze
Gut so. Diese vernünftige Entscheidung habe ich schon vor sehr vielen Jahren getroffen.
(Themenstarter)
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ClamAV kostet nichts. ClamTK auch nicht.
Gut so. Diese vernünftige Entscheidung habe ich schon vor sehr vielen Jahren getroffen. |
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Meinte jetzt auch nur Hersteller für ihre Produkte noch Geld haben wollen … Ah Ich schon seit 19. April 2007 mit 7.04 (Feisty Fawn) ^^ |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 622 Wohnort: Insel Usedom, Ostsee |
Fehlt hier was? Irgendwie sieht das unvollständig aus. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 658 Wohnort: Süßen |
Ja da fehlt was , so jetzt stimmt´s
Meinte jetzt nur Hersteller die für ihre Produkte noch Geld haben wollen … ich auch mit 7.04 (Feisty Fawn)👍 – |
(Themenstarter)
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Ich meinte eigentlich dieses Satzfragment: Ich schon am 19. April 2007 mit 7.04 (Feisty Fawn) ^^ |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 658 Wohnort: Süßen |
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(Themenstarter)
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Nein, kein Lehrer 👍. Aber ich bin der deutschen Sprache mächtig und poste, ohne meinen Beitrag vorher durch einen Zerhacker laufen zu lassen. Im Übrigen gehört so Etwas meiner Meinung nicht hier hin. Also lassen wir das. |
(Themenstarter)
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Feisty Fawn: das ist lange her. |
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Und ich etwa nicht ?!(hab es durch die Enigma gejagt)^^ Ach lassen wir das , weiter geht’s ...
Lang lang ist´s her. 😲 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 18 |
Ich habe ClamTK installiert und eine Suche durchgeführt. Es wurden über 180 Bedrohungen von ClamTK gemeldet, allerdings sind dies so genannte PUA - potenziell unerwünschte Anwendungen, unter anderem wurde das Windows-Installatikonsprogramm PlayOnLinux aus dem Softwarecenter von Ubuntu gemeldet, der Webbbrowser Chromium und anderes. Was hat es zu bedeuten un d was ist dagegen zu tun? Wie schädlich sind solche Anwendungen wirklich? Ich benutze jetzt die Distribution Ubuntu 14,4. |
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Nach Löschen der gefundenen PUA, und Benutzer von Ubuntu 14.04-Firefox- adblockplus-Filtereinstellungen-ist das Filterabonnement Easylist German+Easy nicht mehr vorhanden. Einfach wieder hinzufügen und gut is. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 85 |
Auch wenn dieser Thread schon älter ist, möchte ich (wenn ich darf), dennoch meinen kleinen Senf dazugeben. Im Prinzip ist es richtig, daß unter Linux kein Antivirusprogramm nötig ist. Aber ich habe mir dennoch ClamAV (inkl. ClamTK) installiert. Und zwar aus folg. Grund: Wenn ich per eMail eine Datei an einem Freund verschicken will oder auf CD/DVD brennen möchte, dann möchte ich sicher gehen, daß diese Datei auch virenfrei ist. Manchmal lasse ich eine Datei auch auf virustotal.com oder metascan-online.com auf Viren überprüfen. Gerade bei Firmen kann das ziemlich unangenehm werden und man ist als Versender juristisch (und finanziell) auch dafür haftbar zu machen. Dem möchte ich vorbeugen. Das ist der einzige Grund, warum ich auf meinem Linux-System einen Virenscanner einsetze und er hat in der Tat schon mehrere virenverseuchte Dateien gefunden. |
Moderator
Anmeldungsdatum: Beiträge: 8525 |
Wo soll die Malware denn herkommen? Ich z.B. verschicke nur selbst generierte Fotos, Zeichnungen, Textdokumente, Audiodateien an Freude. Auf meinem Linuxsystem werden die Dateien wohl kaum infiziert werden. Ich müsste also irgendwo Dateien aus dubiosen Quellen herunterladen und dann weiterverschicken. Sowas mache zumindest nicht. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 85 |
Habe ich etwas von "dubiosen Quellen" gesagt? Warum wird hier einem das Wort in den Mund herumgedreht? Im Internet gibt es natürlich auch seriöse Quellen, trotzdem ist ein Virenscan einer Datei niemals verkehrt. Viren tummeln sich überall herum und nicht nur auf "dubiosen Webseiten". Dass auf einem Linuxsystem keine Infizierung stattinden kann, ist mir schon klar - aber darum geht es hier auch nicht. Ich will nur keinen anderen User/Rechner infizieren. Aber immer gleich von "dubiosen Quellen" zu labern - einfach idiotisch. Warum hält man sich nicht einfach an das, was ich geschrieben habe, aber unterstellt mir gleich, daß ich Sachen aus "dubiosen Quellen" herunterladen und weiterverschicken würde? Auch ich hatte mir schon Viren von vermeintlich ganz harmlosen Internetseiten eingefangen, so etwas weiß man vorher natürlich nicht. Immer diese Unterstellungen! Ende der Durchsage. |
Moderator
Anmeldungsdatum: Beiträge: 8525 |
Ganz ruhig und nicht gleich persönlich werden ☺. Ich unterstelle gar nichts. Die Frage war durchaus ernst gemeint. Wo kommen die Dateien her, die man an einen "Freund" per Mail verschickt? Wie ich oben schrieb, denke ich, das meiste wird doch eh selbst erstellt. Downloads von Webseiten (dubiös oder nicht), wird man ja eher per Link als per Anhang verschicken. Also, wo besteht die Gefahr Malware per E-Mail von einem Linux-System aus zu verbreiten? |