Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
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chakkman schrieb: Blöde Frage: Warum formatierst du die Platte nicht einfach in FAT32? Außer der 4 GB Dateigrößen-Beschränkung würde mir da jetzt kein Grund einfallen, außer du hast überlange Dateinamen, was in 99,9% der Fälle auch nicht vorkommen wird. Wenn du ein universell, unter allen Betriebssystemen verwendbares, und bewährtes Dateisystem haben willst, ist das wohl der einzige Weg.
weil dieser Groß- und Kleinschreibungs-Mist besteht und die Tatsache, dass ich von Backup-Festplatten im 3Tb-Bereich rede. Also ist das mit den 4Gb doch ein starkes Gegenargument.
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JörnS
Anmeldungsdatum: 25. November 2010
Beiträge: 2107
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Steffen FG schrieb: So Mädels, jetzt bin ich auch mal dran, mit meckern. 😈 In den letzten zwei Tagen habe ich festgestellt, dass Ubuntu beim kopieren und einfügen von Dateien und Ordnern von und auf ntfs-formatierte externe Festplatten und USB-Sticks Daten verliert. Aus völlig unerfindlichen Gründen werden Dateien und Ordner scheinbar willkürlich weggelassen. Ein Grund dafür ist nicht auszumachen, da die weggelassenen Dateien sich vom Dateinamen und Pfad nicht von denen unterscheiden, die dann doch gnädigerweise kopiert werden. Man kann auch, wenn man dann wie der Oberlehrer seinen Schuljungen namens "Ubuntu 14.04" nachkontrolliert hat, ob er auch all seine Hausaufgaben erledigt hat, die fehlenden Dateien nachträglich kopieren und einfügen. Es gibt keine Fehlermeldungen, keine Probleme.
Hab ich ganz genau so auch schon mit Windows Vista erlebt. Also kein Linuxproblem, sonder wohl eher von NTFS. Mit ext4 als Dateisystem auf der externen Festplatte scheint es zu funktionieren. Damit sind wir bei 2 Kritik- und Meckerpunkten angelangt: 1. ntfs-Treiber jahrelang funktioniert das Ding und man kann sich jahrelang darauf verlassen, dass alles was kopiert wird, auch eingefügt wird. Jetzt, im Jahr 2014 haben wir wieder einen Schritt zurück in die Steinzeit der Computertechnik gemacht und müssen jetzt wieder alles einzeln von hand ableisten, oder wie? WTF? Ist nicht wahr oder? Mir kommt es im allgemeinen so vor, als hätten wir seit 2 Jahren oder so eine kleine Zeitreise in die 80er gestartet. Damals als die ersten PCs rauskamen und auch mehr schlecht als recht funktionierten... da passt so eine Geschichte vom Datenverlust 1a rein, in so eine Zeit. Das untermauert das Gefühl, dass Linux im Rückwärtsgang unterwegs ist, während die anderen weiter vorwärts gehen. Warum? Weil man als Entwickler machen kann, was man will? Weil es nichts kostet? Weil keiner mehr mitmacht, weil man nichts dran verdient? Dann kann man es auch gleich sein lassen. Datenverlust geht überhaupt nicht. Ich bin damals 2008 von Windows weg, weil ich dem System noch nie getraut habe. Nun ist das Vertrauen in Linux ebenfalls erschüttert.
Siehe oben. 2. ext4 auf die externe Platte Zu allererst kapiere ich nicht (und es wird mir auch niemand begreiflich machen), warum ich mir als Benutzer eines Mainstream-Betriebssystems Gedanken um das Filesystem einer externen Platte machen muss. Mir ist dieses verdammte Filesystem völlig egal, um es mal auf den Punkt zu bringen. Ich will, dass diese Platte am Ubuntu, am Mac und am Windows funktioniert. Ohne Treiberinstallation und den ganzen Bullshit. Und was haben wir bei ext4? Genau das. Treiber auf dem Windows, Treiber auf dem Mac (gibts da überhaupt welche?) installieren. Schönen Dank. Da muss mir niemand mit "Marktmacht der anderen" und "die anderen blockieren das" usw. kommen. Muss man sich eben mal durchsetzen. Kann man aber nicht, weil man alle paar Jahre immer mal wieder ein neues Filesystem basteln muss. HFS+ vom Mac gibt es sein 1998. ext3 seit 1999 und das wurde 2006 vom ext4 abgelöst... Sinn und Zweck? Einfach mal was neues machen. Sinnlos für den Benutzer. Und ein tolles Gegenargument für "die anderen": "wieso sollten wir das bei uns mit implementieren? In 6 Monaten kommt ihr doch eh mit was irgendwas neuem um die Ecke". So siehts nämlich aus.
So oft kommt da nun auch nichts neues, zumindest nicht öfter als in der Windowswelt (FAT16, FAT32, NTFS, vFAT....), von unverbreiteten Dateisystemen für Spezialfälle mal abgesehen. Aber die kommen dem Normalsterblichen praktisch nie unter sondern sind für Server oder Embeddedgeräte.
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
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Steffen FG schrieb: Zu allererst kapiere ich nicht (und es wird mir auch niemand begreiflich machen), warum ich mir als Benutzer eines Mainstream-Betriebssystems Gedanken um das Filesystem einer externen Platte machen muss. Mir ist dieses verdammte Filesystem völlig egal, um es mal auf den Punkt zu bringen. Ich will, dass diese Platte am Ubuntu, am Mac und am Windows funktioniert. Ohne Treiberinstallation und den ganzen Bullshit.
1. Ein Dateisystem braucht Treiber. 2. NTFS ist ein proprietäres Dateisystem von Microsoft. Unter Linux wurde der Treiber hauptsächlich durch Reverse-Engineering erstellt. Das kann negative Auswirkungen auf die Funktionalität haben. 3. Ext4 ist ein offener Standard, es steht jedem Betriebssystem frei es perfekt zu implementieren. Falls Du es "out of the box" unter Windows und OSX nutzen willst, wende Dich an die Hersteller, deren zahlender Kunde Du ja bist.
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Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
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Falls Du es "out of the box" unter Windows und OSX nutzen willst, wende Dich an die Hersteller, deren zahlender Kunde Du ja bist.
bin ich nicht, ist aber auch egal. Die angesprochenen Mac- und Windows-Boxen gehören zum Bekanntenkreis, mit denen auch mal Daten ausgetauscht werden. Falls das evtl. möglich ist 😉 davon abgesehen, also allgemein gesprochen: es kam noch keine Verteidigung bzw. Begründung für den Hirnriss in Sachen Benutzerrechte im ext4 😈 Wobei das Totschlagargument "Sicherheit" immer gern genommen wird, aber was anderes wäre doch ne Ecke besser 😉
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JörnS
Anmeldungsdatum: 25. November 2010
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Steffen FG schrieb: es kam noch keine Verteidigung bzw. Begründung für den Hirnriss in Sachen Benutzerrechte im ext4 😈 Wobei das Totschlagargument "Sicherheit" immer gern genommen wird, aber was anderes wäre doch ne Ecke besser 😉
Es wird wohl mit der möglichen Installation von Linux auf das Medium zusammenhängen, besser wüsste ich es jetzt auch nicht. Aber ist ein chmod oder chown jetzt so ein großes Problem?
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Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
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JörnS schrieb: Steffen FG schrieb: es kam noch keine Verteidigung bzw. Begründung für den Hirnriss in Sachen Benutzerrechte im ext4 😈 Wobei das Totschlagargument "Sicherheit" immer gern genommen wird, aber was anderes wäre doch ne Ecke besser 😉
Es wird wohl mit der möglichen Installation von Linux auf das Medium zusammenhängen, besser wüsste ich es jetzt auch nicht. Aber ist ein chmod oder chown jetzt so ein großes Problem?
ja, ist es. Meiner Meinung nach. Weil ich nicht wirklich vollständig weiß, was ich da tue/ getan habe und weil Lieschen Müller (die gab es schonmal vor Jahren in diesem Fred) nicht wüsste was sie tun soll und nicht auf chmod oder chown kommt. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Wobei ich das nicht als generelle "gegen das Terminal" Meckerei verstanden haben will. Mir geht es nur um die Tatsache, dass man diesen Befehl ausführen muss und sich aus irgendwelchen Quellen diese Zahlenkombi´s zusammenwursteln muss, ohne dass man richtig versteht, was man da tut. In diesem Zusammenhang wäre eine grafische Lösung, bzw. automatisches Setzen der Benutzerrechte auf den normalen User nach dem Formatieren viel sicherer und würde auch mehr zur Akzeptanz von diesen Filesystemen für Datenaustausch-Platten etc. sorgen. Wie z.B. beim Mac: der formatiert die USB-Platten mit HFS+ und setzt die Rechte automatisch auf den User. Ohne nachfragen. Was ist daran verkehrt/ unsicher/ "goldenes Gefängnis"? Ich kann nichts erkennen.
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JörnS
Anmeldungsdatum: 25. November 2010
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Ja ist wohl eine Sache, die an den entsprechenden GUIs geändert werden könnte. Kurz nachfragen, ob die Festplatte/Partition als gewöhnlicher Datenspeicher genutzt werden soll und ob jedermann schreibend darauf zugreifen können soll.
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Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
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http://gparted-forum.surf4.info/viewtopic.php?id=17194
it doesn´t make sense for Gparted.
Und das ist es, wo ich das Ende der Fahnenstange erreiche. Lernen, Denken, Selbststudium... ich liebe es und ich bin ein starker Verfechter dessen. Aber all dieses Lernen und Denken nützt nichts, wenn man dann ein Programm hat, das offensichtlich Festplatten formatieren kann und weil das Ding aber über den Gerätepfad arbeitet, macht das keinen Sinn... es macht keinen Sinn. Das heißt, es wäre schon möglich, diesen Eintrag nach dem Formatieren aufs Filesystem zu schreiben, aber es macht keinen Sinn. Da fehlt mir dann irgendwie doch das Verständnis. Aber okay, dann ist das eben so. Da muss dann eben jeder selbst seine Schlüsse ziehen. Ich jedenfalls habe mir in den vergangenen 2 Tagen so einige Gedanken gemacht. Im Jahr 2008, als ich von Windows weg bin, habe ich gedacht, dass ich das sowieso nicht lange durchziehe, mit Linux. Nun sind es schon 6 Jahre. Allerdings ist es so, dass ich in der letzten Zeit doch so manche Enttäuschung hinnehmen musste, die in den vorangegangenen Jahren einfach undenkbar waren (das mit dem Datenverlust = das schlimmste bis jetzt, schwarzer Bildschirm nach GraKa-Treiber-Update und dazu massenhaft Kleinigkeiten). Deshalb bin ich ein bisschen ins Nachdenken gekommen. Ein Mac wäre auch toll... 2008 wollte ich eigentlich auch einen Mac und bin bei Ubuntu hängengeblieben... der Kreis schließt sich irgendwie... 🙄
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JörnS
Anmeldungsdatum: 25. November 2010
Beiträge: 2107
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Naja, jedem das Seine: ich hab vor ein paar Wochen mir zum ersten Mal einen Mac angesehen. Dann hab ich auf Kalender geklickt und bin da nicht wieder rausgekommen, nach einer Minute hab ich aufgegeben. Wo das nutzerfreundlich sein soll, erschließt sich mir nicht.
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Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
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JörnS schrieb: Naja, jedem das Seine: ich hab vor ein paar Wochen mir zum ersten Mal einen Mac angesehen. Dann hab ich auf Kalender geklickt und bin da nicht wieder rausgekommen, nach einer Minute hab ich aufgegeben. Wo das nutzerfreundlich sein soll, erschließt sich mir nicht.
naja, das geht schon. So mit cmd+q und so 😉 oder mit oben in der Leiste auf den Programmname und dann im Abrollmenü "Schließen" 😉 😀 und die Fensterknöpfe sind links, so wie im Ubuntu 😉 Außerdem: Lernen, Selbststudium usw. 😉 was mich vom Mac (noch) abhält, ist, dass man dann eben doch in verschiedenen Dingen eingeschränkt wird und man mit Linux mit der Fülle an Programmen und Tools dafür eben doch schon eine ganze Ecke mehr Möglichkeiten hat, was man alles tun kann. Sei es im grafischen, im Unterhaltungssektor... usw. Deshalb nerven mich diese Fehler bei Linux in der letzten Zeit ja auch so an. Wenn aber die Basics nicht funktionieren... beim Mac funktioniert das. Blöd dabei ist wiederum: wenn der Automatismus im Mac versagt, hat man auch die A...-Karte gezogen. Da kommt man im Linux dann mit basteln weiter. Das ist es ja. Die Vorteile des Pinguins liegen auf der Hand. Deshalb nerven mich solche Fehler wie der Datenverlust umso mehr an.
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8493
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Steffen FG schrieb: es macht keinen Sinn. Das heißt, es wäre schon möglich, diesen Eintrag nach dem Formatieren aufs Filesystem zu schreiben, aber es macht keinen Sinn. Da fehlt mir dann irgendwie doch das Verständnis.
Linux benutzt Dateisysteme, die eine komplexe Rechteverwaltung ermöglichen. Das trägt erheblich zur Sicherheit der Systeme bei. Will man diese komplexe Rechteverwaltung aber nicht (z.B. falls auf einem externen Medium jeder lesen und schreiben dürfen soll) treibt einen das gelegentlich zur Verzweiflung (kenne ich auch 😉). Vielleicht könnte man das in einer GUI nutzerfreundlicher lösen. Im Fall von GParted ist es aber bestimmt nicht sinnvoll, die Schreibrechte neu erzeugter Partition erst einmal jedem zu geben. Da müsste dann eine Abfrage oder Auswahlmöglichkeit zur Verfügung stehen. Könnte man tun, schützt aber evtl. auch nicht besser vor Verwirrung als die Ist-Zustand. Man muss die (sehr sinnvolle) Logik hinter der Rechteverwaltung trotzdem erst einmal begreifen. ... kauf Dir einen Mac ☺.
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Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
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Da müsste dann eine Abfrage oder Auswahlmöglichkeit zur Verfügung stehen. Könnte man tun, schützt aber evtl. auch nicht besser vor Verwirrung als die Ist-Zustand. Man muss die (sehr sinnvolle) Logik hinter der Rechteverwaltung trotzdem erst einmal begreifen.
Eine Auswahlmöglichkeit könnte folgendermaßen aussehen:
Wie möchten Sie auf diesem Gerät die Nutzerrechte vergeben? 1. Checkbox: nur root (der Administrator) kann Dateien und Ordner anlegen, ändern und löschen 2. Checkbox: der derzeitige Benutzer des Rechners, an den dieses Gerät angeschlossen ist, kann Dateien und Ordner anlegen, ändern und löschen 3. Checkbox: Jeder kann Dateien und Ordner anlegen, ändern und löschen
und das schützt 100%ig vor Verwirrung. Und damit ist es eine ganze Ecke besser als der Ist-Zustand. Und es ist sicherer als der Ist-Zustand, weil der User wenigstens mal kurz nachdenkt (bzw. die Möglichkeit besteht, dass er nachdenken könnte), statt dass er einfach chmod 777 macht.
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
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seahawk1986
Anmeldungsdatum: 27. Oktober 2006
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Steffen FG schrieb: Eine Auswahlmöglichkeit könnte folgendermaßen aussehen:
Wie möchten Sie auf diesem Gerät die Nutzerrechte vergeben?
Die Frage ist schon falsch formuliert. Du willst ja Berechtigungen in einem bzw. mehreren Dateisystemen setzen, nicht für ein Gerät. Und sobald ein Dateisystem gemountet wurde, kann es sein, dass es im Verzeichnisbaum unterhalb des Mountpoints eines Dateisystems weitere Mountpunkte von anderen Dateisystemen gibt, deren Rechte evtl. gar nicht angefasst werden sollen (oder können). Und der Mountpoint selbst liegt ja nicht mal selbst auf dem Dateisystem, sondern auf dem übergeordneten Dateisystem. Und dann spielt bei externen Datenträgern am Ubuntu-Desktop noch gvfs beim Mounten mit rein, was die effektiv gültigen Rechte durch die Verwendung von fuse noch mal verändern kann. Außerdem könnte der User damit Systempartitionen und Home-Verzerzeichnisse von andere Betriebssystem-Installationen unbrauchbar machen, wenn er die Rechte so undifferenziert setzt. Steffen FG schrieb: Wie möchten Sie auf diesem Gerät die Nutzerrechte vergeben? 1. Checkbox: nur root (der Administrator) kann Dateien und Ordner anlegen, ändern und löschen 2. Checkbox: der derzeitige Benutzer des Rechners, an den dieses Gerät angeschlossen ist, kann Dateien und Ordner anlegen, ändern und löschen 3. Checkbox: Jeder kann Dateien und Ordner anlegen, ändern und löschen
Das differenziert IMHO zu wenig und ignoriert die Gruppenzugehörigkeit komplett. Außerdem bildet es die möglichen Kombinationen von Berechtigungen und Eigentümern nicht sinnvoll ab. Sogar OS X bildet das sauber im Finder ab (in gparted bzw. dem Festplattendienstprogramm von OS X hat das in der Form IMHO auch absolut nichts verloren, das "Rechte reparieren" in OS X ist ja auch nur ein Rücksetzen der Rechte von bekannten systemrelevanten Ordnern - aber gparted gibt es ja nicht nur unter Ubuntu und jede Distribution kann die Berechtigungen für bestimmte System-Ordner unterschiedlich handhaben, wenn es sinnvoll erscheint).
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Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
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Thomas Do schrieb: Na dann: Featurerequest.
Beitrag von 13:57 und den Link gelesen? 😉 @Seahawk: das war nur ein Beispiel, wie so etwas aussehen könnte. Aber Dein Beitrag zeigt auch, wie verwirrend und für den normalen User nicht zu begreifend dieses Thema ist. Da mal eine einfache, sichere und auch für Lieschen Müller zu verstehende Sache einzubringen, wäre ja mal was. Dabei müsste man aber meiner Meinung nach einfach mal einige Features und Optionen hinten runterfallen lassen, bzw. den berühmten "erweitert"-Button bemühen. In Summe wäre es meiner Meinung nach toll, wenn sich der normale Benutzer keine Gedanken über Filsysteme machen müsste, aber der Power-User bei Bedarf sich bis ins Detail in solche Problematiken eingraben kann. Also: einfach für 0815, umfangreich für alle, die es so haben wollen
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