Und der Spaß geht weiter, diesmal sind wohl alle Linux Distributionen betroffen.
Linux-Kernel: Neuer Exploit verschafft Root-Rechte
Ob die Lücke in den jüngsten Kernelversionen behoben ist, ist selbst Sicherheitsexperten unklar. Auch um die Urheberschaft gibt es Streit.
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Erst nach einer Anfrage der heise-Security-Redaktion auf der Mailingliste oss-security kam am späten Donnerstagabend die Bestätigung: Wahrscheinlich handelt es sich um eine Zero-Day-Lücke, also eine nicht behobene Sicherheitslücke in allen Kernelversionen.
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Der Redaktion gelang es, die Sicherheitslücke auf virtuellen Maschinen mit einer Standard-Installation von Debian 12 "Bookworm" und Ubuntu 23.10 auszunutzen – auch Ubuntu 22.04 (mit HWE-Kernel) und Fedora sind einem Leserbericht zufolge anfällig.
https://www.heise.de/news/Linux-Kernel-Neuer-Exploit-verschafft-Root-Privilegien-9682586.html