Ich habe zufälligerweise eine SSD, aber ich dachte so an ein Festplattenpasswort.
Ja gut, ist ja besser als nichts.
Informier dich aber vorher was passiert wenn du z.B. das Passwort vergisst. Gibt es dann eine Möglichkeit die Platte zu löschen und weiterzuverwenden, oder muss man wegschmeissen und neue kaufen?
Auch ist es einigen schon passiert daß sie von Linux aus mit hdparm ein langes Passwort gesetzt haben, nur um dann festzustellen daß das BIOS nur 8 Zeichen kann und dann geht nix mehr... also wenn Passwort dann besser im BIOS selbst setzen.
Auf jeden Fall: Vorher Backup. Und nachher auch Backup.
Ich selbst bleibe bei LUKS, ich mag die Plattenpasswörter nicht.
Dann macht man auf die Festplatte nur einen LUKS-Container, in diesen kommt dann ein LVM für die Partitionierung und der Bootloader kommt auf einen USB-Stick.
Das ist so etwa mein Setup... /boot auf USB, verschlüsselte Keyfiles, Platten mit RAID → LUKS → LVM.
Das ist jetzt halt nicht die 1-Klick-Lösung.