Wie wäre es, wenn ubuntuusers.de entweder generell auf der Startseite oder unter den einzelnen News-Beiträgen einen flattr(.com)-Button einbinden würde. Ich denke, das flattr-Konzept würde ubuntuusers.de gut stehen, oder wie seht ihr das?
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Ehemalige
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Nevid schrieb:
Was ist das flattr-Konzept? Grüße |
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Du meinst die Micropayment-Plattform? |
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primus pilus schrieb:
Auf der Homepage befindet sich ein Video, das in knapp zwei Minuten alles erklärt. Gruß Moritz |
Ikhayateam
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Nevid schrieb:
Hallo, warum denkst Du das? Mir fällt jetzt kein Argument dafür ein. Mir fehlt hier die Begründung. Aber noch zur Info: Es ist momentan nicht vorgesehen, dass die Contentersteller einen monetären Anreiz bekommen. Liebe Grüße, |
Ehemalige
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Lest mal die Privacy Policy … um es kurz auf den Punkt zu bringen: durch diese diversen Buttons können hübsche Bewegungsprofile der Nutzer (und teilweise auch der nicht-Nutzer) erstellt und anderen zur Verfügung gestellt werden. Und so ganz nebenbei ist das nur ein weiterer nerviger Button, der nicht nur die Ladezeit der Seite verlängert, sondern sich in kein Design einfügen lässt. Genau wie Twitter/Facebook/Digg/* und anderer Blödsinn – ich hasse diese Dinger wie die Pest und hoffe, dass ich sowas auf ubuntuusers.de nie, nie, nie sehen muss! Danke. </Persönliche Meinung> ~jug |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 9144 Wohnort: NRW |
Das Konzept finde ich sehr interessant, aber wir haben meiner Meinung nach keine Verwendung dafür. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 122 |
Wie wäre es denn, so einen Button in den Programmseiten im Wiki zu integrieren? Und der Beitrag geht zu den Entwicklern... Andererseits habe ich irgendwo gelesen http://www.spiegelfechter.com/ dass man als Empfänger der Spende auch angemeldet sein muss. Das macht das ganze natürlich schwieriger. Vielleicht findet sich auf dauer eine andere "bequeme" Möglichkeit zur finanziellen Unterstützung von freiem Content. |
mondrakete
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meisterkleister schrieb:
Das ist vom technischen Standpunkt her mehr als nur unmöglich 😉 |
Ehemalige
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meisterkleister schrieb:
Jeder kann ein Spendenkonto einrichten. Wichtig ist dass es ein Konto ist, auf das nur überwiesen werden kann – sonst hat man dauernd Stress mit Menschen, die einfach eine Einzugsermächtigung vortäuschen. Sowas kann jedes Projekt einrichten und die Kontodaten veröffentlichen. Ich würde mir auch mal einen anonymen Bezahldienst im Internet wünschen, der ohne Bankverbindung oder Kreditkarte funktioniert. Einfach im Laden eine Prepaid-Karte kaufen und damit das Guthaben aufladen, schon kann man damit bezahlen … ~jug |
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Ich würde sehr gerne den Betreibern von ubuntuusers.de regelmäßig spenden. Ein Flattr-Button wäre super. Eine Dauerüberweisung kommt nicht in Frage, da mein monatliches Spendenbudget begrenzt ist und es im Internet noch einen Haufen weiterer unterstützungswürdiger Projekte gibt. Mit Flattr ist man da als Spender mit minimalem Aufwand sehr flexibel. Das User-Tracking kann verhindert werden, indem man einen statischen Flattr-Button vom eigenen Server benutzt, anstatt des JavaScript-Remote-Buttons. Das unpassende Aussehen des Buttons stört in der Fußzeile nicht wirklich. Und selbst wenn, könnte man einen simplen Text-Link verwenden. Und wenn selbst das zu störend ist, könnte man diesen Button irgendwo (im Impressum?) verstecken. Auf flattr.com wäre man sowieso gelistet. Mit einem Textbaustein könnten Autoren solchen Button auf ihren Benutzerseiten plazieren. Damit könnte man Autoren von Seiten und Forum-Beiträgen für die ihre gute Arbeit danken. Flattr-Buttons auf den Wiki-Seiten selbst fände ich allerdings auch sehr störend. Insgesamt finde ich das Flattr-Konzept genial und es macht mir Spaß für tolle Dinge mit Geld zu danken. Auch ubuntuusers.de verdient einen solchen Dank. |
mondrakete
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Ich bin mir fast sicher, dass das Spenden an den deutschen Verein via E-Banking weitaus billiger kommt als via flattr, denn die (ich habs mir jetzt allerdings nicht wirklich angeschaut) verdienen dabei sicher was… |
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apollo13 schrieb:
Sie kassieren tatsächlich satte 10% für den Betrieb des Systems. Es sind Leute aus dem Umfeld (und Gründer) von ThePirateBay und ich gehe davon aus, daß sie das als ein ideologisches Projekt sehen und nicht ein Business, um reich zu werden. Diese Gebühr muss mit steigender Userzahl deutlich sinken, sonst wird das Projekt scheitern. E-Banking wäre evtl. billiger, aber es fehlen Komfort und der Community-Effekt. Bei Flattr entscheidet man sich jeden Monat definitiv zu spenden und steuert dann monatlich die Verteilung. Bei E-Banking müsste man sich jeden Monat vom neuen entschließen zu spenden. Und dann auch noch rumrechnen und Listen von Empfängern pflegen. Das macht doch niemand, der was tolles sieht und 1 EUR spenden möchte. Ein Klick auf Flattr-It ist da wesentlich eleganter. Chaosradio, Lawblog und Carta sind schon dabei. Netzpolitik.org, SE-Radio und weitere sind in Planung. Ich hoffe, Flattr wird sich durchsetzen und die Betreiber machen es nicht zu einem Business. |
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wko schrieb:
Ich stimme Dir da zu. Ich könnte es mir auch gut vorstellen dies bspw. in irgendeiner Art und Weise in die Signaturen in den Foren ein zu pflegen um direkt den Helfenden eine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Ich habe mir seit kurzem auch ein flattr-Account zugelegt um den Blogs (und bspw. der taz die ja auch testweise mitmacht) etwas für ihre Mühen zukommen zu lassen. Sozusagen eine self-made Kulturflatrate. Da ich bei ubuntuusers meist auch eher der hilfesuchende Part bin und mir schon so oft wirklich geduldig, gut und schnell wurde geholfen, wünschte ich mir schon das irgendwie auch zusätzlich durch eine "Aufmerksamkeit" belohnen zu können. Die flattr Idee finde ich da wirklich gut. Gruß weezerle |