sanudaeiki
Anmeldungsdatum: 23. Juni 2013
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Hallo,
Benötigtes Paket für Weg 2 und 3 Für Weg 2 & Weg 3 muss folgendes Paket installiert [3] sein: smbfs
Dies sollte um: ab Ubuntu <richtige Versionsnummer?> cifs-utils ergänzt werden. Hiermit habe ich Weg 2 unter Ubuntu 13.04 Raring Ringtail beschreiten können. Außerdem habe ich Weg 1 nicht auf die Reihe bekommen; ich vermute stark, dass hier die Syntax der einzelnen Codeabschnitte geändert wurde? Kann das jemand bestätigen? Weg 4 ging nicht, weil mein WPA-Treiber nicht wext ist?
Interfaces editieren
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# This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).
# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback
auto eth0
iface eth0 inet dhcp
auto wlan0
iface wlan0 inet dhcp
wpa-conf /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf
post-up mount -t cifs -o credentials=/home/USERNAME/.smbcredentials,uid=1000,gid=1000 //IP-DER-FRITZBOX/fritz.nas/ /media/fb-interfaces
pre-down umount /media/fb-interfaces Kleiner Tippfehler des OP am Schluß, es fehlt ein t in fb-interfaces!
Ansonsten ist es ein schöner und gut verlinkter Artikel! 👍
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7992
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Das Paket cifs-utils gibt es in allen aktuell unterstützten Ubuntu-Versionen. Bis 12.04 wird alternativ noch smbfs angeboten. Ein Hinweis darauf scheint mir unnötig (?). EDIT: Außerdem habe ich Weg 1 nicht auf die Reihe bekommen; ich vermute stark, dass hier die Syntax der einzelnen Codeabschnitte geändert wurde?
Der Pfad für den GVFS-Ordner wurde geändert: Früher war es ~/.gvfs, ab 12.11 ist es /run/user/BENUTZERNAME/gvfs. Siehe auch gvfs-mount. Andere Änderungen sind mir nicht bekannt.
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sanudaeiki
Anmeldungsdatum: 23. Juni 2013
Beiträge: 8
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Max-Ulrich Farber schrieb: Das Paket cifs-utils gibt es in allen aktuell unterstützten Ubuntu-Versionen. Bis 12.04 wird alternativ noch smbfs angeboten. Ein Hinweis darauf scheint mir unnötig (?).
Dann lief auf meinem System die Installation nicht korrekt ab. cifs-utils war nicht installiert. Ich habe das erst gemerkt, als ich den Befehl mount.cifs im Terminal benutzt habe. Der Pfad für den GVFS-Ordner wurde geändert: Früher war es ~/.gvfs, ab 12.11 ist es /run/user/BENUTZERNAME/gvfs. Siehe auch gvfs-mount. Andere Änderungen sind mir nicht bekannt.
Vielen Dank,ich werde bald kubuntu installieren und schauen, ob ich da den Weg 1 hinbekomme. 🤣
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7992
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ich werde bald kubuntu installieren und schauen, ob ich da den Weg 1 hinbekomme
Der "Weg 1" geht so wie beschrieben mit Kubuntu nicht. Das GVFS ist speziell für gtk konzipiert. Du kannst zwar immer die gvfs-backends und gvfs-daemons nachinstallieren, aber da kommt dann eine Menge Zeug mit. In KDE (Kubuntu) werden Samba-Shares von Dolphin/Konqueror über einen KIO-slave angesprochen. Ob und ggf. wo dieser einen Mountpunkt entsprechend dem GVFS-Ordner einrichtet, weiß ich nicht.
Das Paket cifs-utils gibt es in allen aktuell unterstützten Ubuntu-Versionen
Natürlich aus den Paketquellen optional installierbar; zur Standard-Installation gehört es nicht. Das war mit smbfs auch nicht anders gewesen.
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sanudaeiki
Anmeldungsdatum: 23. Juni 2013
Beiträge: 8
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Max-Ulrich Farber schrieb: ich werde bald kubuntu installieren und schauen, ob ich da den Weg 1 hinbekomme
Der "Weg 1" geht so wie beschrieben mit Kubuntu nicht. Das GVFS ist speziell für gtk konzipiert. Du kannst zwar immer die gvfs-backends und gvfs-daemons nachinstallieren, aber da kommt dann eine Menge Zeug mit. In KDE (Kubuntu) werden Samba-Shares von Dolphin/Konqueror über einen KIO-slave angesprochen. Ob und ggf. wo dieser einen Mountpunkt entsprechend dem GVFS-Ordner einrichtet, weiß ich nicht.
Ups, Danke, hast mir viel Gemurkse erspart. Das Paket cifs-utils gibt es in allen aktuell unterstützten Ubuntu-Versionen
Natürlich aus den Paketquellen optional installierbar; zur Standard-Installation gehört es nicht. Das war mit smbfs auch nicht anders gewesen.
Hmm, dann habe ich das doch richtig verstanden und man sollte vielleicht doch die Anleitung entsprechend abändern? Aber vlt. reden wir da ja auch an einander vorbei? Oder ich habe schlichtweg beim Nachvollziehen etwas vergessen? Wird man denn von apt darauf hingewiesen, wenn man smbfs unter ubuntu 13.04 installieren will, das man die cifs-utils zu installieren hat? (Entschuldige bitte die vielen Fragen, ich bin Linuxnewbie.)
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7992
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man sollte vielleicht doch die Anleitung entsprechend abändern?
ja! Wird man denn von apt darauf hingewiesen, wenn man smbfs unter ubuntu 13.04 installieren will, das man die cifs-utils zu installieren hat?
Leider nein. Nochmal, damit keine Missverständnisse entstehen: Im Paket smbfs war seit Langem schon das Paket cifs-utils mit enthalten. smbfs war nur eine Erweiterung von cifs-utils, damit man wahlweise auch die alte Syntax noch weiter anwenden konnte. Diese war schon länger "deprecated"; seit Ubuntu 12.10 ist die alte Syntax nun definitiv gestorben. Gruß – Max-Ulrich
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7992
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Ich habe die nötigen Änderungen und ein paar kleinere Ergänzungen im Artikel angebracht. Könnte bitte jemand, der eine FritzBox hat (mein Router ist von LinkSys 🙄 ), den Artikel für die aktuellen Ubuntu-Versionen 12.04 und 13.04 testen? Sonst landet der schöne Artikel womöglich bald im Archiv. 😢
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realOSO
Anmeldungsdatum: 5. November 2009
Beiträge: 85
Wohnort: Wolfsburg
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Ich werde demnächst mal nen Test an einer 7330SL von 1und1 durchführen.
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Feuerchen
Anmeldungsdatum: 7. März 2014
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Guten Morgen zusammen, Weg 2 habe ich gerade erfolgreich unter "Trusty" getestet. Das Feuerchen
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torero
Anmeldungsdatum: 9. Juli 2006
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Ich habe unter Xubuntu 14.04 den Weg 1 versucht, funktioniert nicht. Wo soll den der Mountpunkt sein?
Vielleicht sollte der Artikel mal wieder überarbeitet werden. Mit freundlichen Grüßen
Torero
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7992
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Ich habe unter Xubuntu 14.04 den Weg 1 versucht, funktioniert nicht.
Der sollte aber im Prinzip nach wie vor funktionieren. Vielleicht stimmen allerdings ein paar Details nicht mehr. Am besten schaust Du mal im Artikel gvfs-mount nach. Als Variante von Weg 1 vermisse ich das automatische Einbinden mit Gigolo. Dies geht ganz einfach und ist deshalb vor allem für Einsteiger zu empfehlen.
Vielleicht sollte der Artikel mal wieder überarbeitet werden.
Ja, aber ich kann dies leider nicht machen, weil ich keine FritzBox habe. Gruß – Max-Ulrich
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Feuerchen
Anmeldungsdatum: 7. März 2014
Beiträge: 69
Wohnort: Rheinhessen
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Max-Ulrich Farber schrieb: Als Variante von Weg 1 vermisse ich das automatische Einbinden mit Gigolo. Dies geht ganz einfach und ist deshalb vor allem für Einsteiger zu empfehlen.
Vielleicht sollte der Artikel mal wieder überarbeitet werden.
Ja, aber ich kann dies leider nicht machen, weil ich keine FritzBox habe.
Ich probier das mal aus, wenn ich wieder Zuhause bin und der Alltag wieder seinen gewohnten Gang geht. Das kann aber noch etwa 2 Wochen dauern. DAS Feuerchen
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7992
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Der Artikel stammt nicht von mir, deshalb will ich ihn auch nicht ummodeln. Außerdem ist meine "Fritzbox" ein Router von Linksys und ein NAS von Synology ... Für eine Neubearbeitung, die IMHO wirklich nötig wäre, würde ich folgende Einteilung gut finden:
Klare Trennung der beiden Wege mit GVFS und cifs-vfs. Beim GVFS wie sonst im Wiki üblich: Zuerst wird der Weg mit dem graphischen Tool Gigolo beschrieben und dann anschließend für die Liebhaber der Kommandozeile alternativ noch der Weg übers Terminal. Meines Erachtens würde allein Gigolo schon mindestens 80 % der Fälle insgesamt abdecken. Beim cifs-vfs gibt es zwar auch das graphische Tool PyNeighborhood. Meines Wissens ist dort aber keine Option für "automaisches Einhängen" vorgesehen, sodass man dieses Tool hier wohl bei Seite lassen kann. Wenn es nur ums Automount geht, dann würde ich fstab und rc.local nicht als zwei verschiedene Wege ansehen. Die einzigen Unterschiede sind dann nur die verschiedene Syntax der Befehlszeile und die Möglichkeit einer Verzögerung bei rc.local. Bei fstab gibt es zusätzlich noch die Möglichkeit, das Mounten mit der Option noauto so vorzubereiten, dass man die Platte bei Bedarf jederzeit ohne Root-Rechte ein- und aushängen kann. Das geht bei rc.local nicht. Schließlich gibt es noch das spezielle Automount-Programm AutoFS, das hier wenigstens erwähnt werden sollte. Ich selbst verwende es allerdings nicht mehr. Mit Ubuntu 14.04 ff. soll es auch gelegentlich Probleme geben (?).
Wie Du siehst, stimmen meine Vorstellungen mit dem derzeitigen Aufbau des Artikels nicht ganz überein. Aber das sind ja alles nur Vorschläge. Wie das Forum zeigt, gibt es immer wieder Probleme beim Automount von NAS und speziell von externen USB-Platten an NAS. Diese sind ganz ähnlich gelagert wie bei der FritzBox, aber eben doch nicht genau gleich. Ich frage mich, ob es ganz richtig ist, sich hier so speziell auf die FritzBox zu beschränken (?). Gruß – Max-Ulrich
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Feuerchen
Anmeldungsdatum: 7. März 2014
Beiträge: 69
Wohnort: Rheinhessen
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Ich hab mir den Gigolo mal angeschaut. Ist recht einfach zu bedienen und funktioniert in meinem Fall. Das heisst, bei mir hängt eine Festplatte am USB der Fritzbox und ist dort als NAS eingetragen. Ob man deshalb gleich den ganzen Artikel ändert ist natürlich fraglich. Vielleicht sollte es einfach ein Verweis auf Gigolo sein. DAS
Feuerchen
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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