Ich zeichne auch mit. Aber der Text sollte nochmals auf Rechtschreibfehler durchgegangen werden. Es sind wirklich viele.
Gegendarstellung an CHIP - HIER MITZEICHNEN!!!
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Ich bin dabei, möchte jedoch auch unbedingt auf diverse Korrekturvorschläge im Thread hinweisen (ab hier) hinweisen. Es ist ja doch einiges zusammengekommen, was den Text ein wenig ansprechender seriöser werden lässt. Vielen Dank für dein Engagement in dieser Sache. Hast nen Orden verdient. 👍 |
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Sehr geehrter Herr von Keudell, als Abonnent der Zeitschrift "CHIP" habe ich den in der Ausgabe 11/2009 schon auf der Titelseite angekündigten Artikel zum Vergleich der neuen Betriebssysteme mit großem Interesse gelesen. Da ich persönlich sowohl Linux - im Speziellen (K)Ubuntu - als auch Apple Mac OSX und Windows kenne und verwende, war ich sehr gespannt, welches System nun „das Rennen machen würde“. Leider sind mir während des Lesen sehr viele inhaltliche Fehler aufgefallen, welche Kubuntu - stellvertretend für Linux - schlechter darstellt als es tatsächlich ist. Aus einer Diskussion im Ubuntuusers-Forum entstand die folgende Richtigstellung der gröbsten sachlichen Fehler:
2. Außerdem lassen Sie Leser und Leserinnen über die genauen Spezifikationen des Rechnersystems im Unklaren, welche allerdings wichtig sind. Auch stellt sich die Frage, wie Mac OSX mit einem „handelsüblichen PC“ verglichen wurde. Vielleicht mag ja jemand weitermachen. 😉 |
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Bin dabei! Wenn es noch nicht zuspät ist! |
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Edit: Sehr geehrter Herr von Keudell, als Abonnent der Zeitschrift "CHIP" habe ich den in der Ausgabe 11/2009 schon auf der Titelseite angekündigten Artikel zum Vergleich der neuen Betriebssysteme mit großem Interesse gelesen. Da ich persönlich sowohl Linux - im Speziellen (K)Ubuntu - als auch Apple Mac OSX und Windows kenne und verwende, war ich sehr gespannt, welches System nun „das Rennen machen würde“. Leider sind mir während des Lesen sehr viele inhaltliche Fehler aufgefallen, welche Kubuntu - stellvertretend für Linux - schlechter darstellt als es tatsächlich ist. Aus einer Diskussion im Ubuntuusers-Forum entstand die folgende Richtigstellung der gröbsten sachlichen Fehler:
2. Außerdem lassen Sie Leser und Leserinnen über die genauen Spezifikationen des Rechnersystems im Unklaren, welche allerdings wichtig sind. Auch stellt sich die Frage, wie Mac OSX mit einem „handelsüblichen PC“ verglichen wurde. 3. Sie schreiben, eine Kubuntu-Installation habe ca. 10 GB Speicherplatz benötigt. Diese Aussage muss falsch sein. Eine Kubuntu-Standardinstallation belegt etwa 3,5 GB. Des Weiteren ist dieser Vergleich irreführend, weil bei (K)Ubuntu schon vielfältige Anwendungssoftware (Office, Bildbearbeitung, etc.) installiert ist. 4. Der Vergleich der Bootdauer und der Kopierzeit können ebenfalls ohne weitere Angaben nicht vergleichen werden. So fehlt zum Beispiel die Angabe des verwendeten Dateisystem unter Linux. 5. Bei dem Vergleich der Framerate wurde nicht angegeben, wie der Test durchgeführt wurde. Sollte nicht unter allen drei Betriebssystemen die gleiche Anwendung zum Einsatz gekommen sein, sind die Ergebnisse nicht vergleichbar. 6. Wie aus den Screenshots erkennbar wird, wurden die Grafikkartentreiber nicht installiert. Für stabile Kubuntu-Versionen stehen diese Treiber zur Verfügung. Bei sich in Entwicklung befindenden Versionen, wie in Ihrem Test verwendet (siehe Punkt 1), jedoch nicht immer. Dies erklärt zum Beispiel auch das schlechte Abschneiden von Kubuntu bei der Wiedergabe von HD-Videos. Ohne Grafikkartentreiber können Berechnungen nicht auf die GPU ausgelagert werden. 😉 |
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Ich bin Mitzeichner! |
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ich bin auch mitzeichern.. und nun schick das endlich ab!! |
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Colttt schrieb:
Genau, weg damit!!! Denn wer zu spät kommt,den... ❗ |
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Ich zeichne auch mit. |
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Und noch ein paar Korrekturen. ☺ Yanneck schrieb:
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Dabei! |
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Und der Rest: Sehr geehrter Herr von Keudell, als Abonnent der Zeitschrift "CHIP" habe ich den in der Ausgabe 11/2009 schon auf der Titelseite angekündigten Artikel zum Vergleich der neuen Betriebssysteme mit großem Interesse gelesen. Da ich persönlich sowohl Linux - im Speziellen (K)Ubuntu - als auch Apple Mac OSX und Windows kenne und verwende, war ich sehr gespannt, welches System nun „das Rennen machen würde“. Leider sind mir während des Lesens sehr viele inhaltliche Fehler aufgefallen, welche Kubuntu - stellvertretend für Linux - schlechter darstellten als es tatsächlich ist. Aus einer Diskussion im Ubuntuusers-Forum entstand die folgende Richtigstellung der gröbsten sachlichen Fehler:
2. Außerdem lassen Sie Leser und Leserinnen über die genauen Spezifikationen des Rechnersystems im Unklaren, welche allerdings wichtig sind. Auch stellt sich die Frage, wie Mac OSX mit einem „handelsüblichen PC“ verglichen wurde. 3. Sie schreiben, eine Kubuntu-Installation habe ca. 10 GB Speicherplatz benötigt. Diese Aussage muss falsch sein. Eine Kubuntu-Standardinstallation belegt etwa 3,5 GB. Des Weiteren ist dieser Vergleich irreführend, weil bei (K)Ubuntu schon vielfältige Anwendungssoftware (Office, Bildbearbeitung, etc.) installiert ist. 4. Der Vergleich der Bootdauer und der Kopierzeit können ebenfalls ohne weitere Angaben nicht vergleichen werden. So fehlt zum Beispiel die Angabe des verwendeten Dateisystems unter Linux. 5. Bei dem Vergleich der Framerate wurde nicht angegeben, wie der Test durchgeführt wurde. Sollte nicht unter allen drei Betriebssystemen die gleiche Anwendung zum Einsatz gekommen sein, sind die Ergebnisse nicht vergleichbar. 6. Wie aus den Screenshots erkennbar wird, wurden die Grafikkartentreiber nicht installiert. Für stabile Kubuntu-Versionen stehen diese Treiber zur Verfügung. Bei sich in Entwicklung befindenden Versionen, wie in Ihrem Test verwendet (siehe Punkt 1), jedoch nicht immer. Dies erklärt zum Beispiel auch das schlechte Abschneiden von Kubuntu bei der Wiedergabe von HD-Videos. Ohne Grafikkartentreiber können Berechnungen nicht auf die GPU ausgelagert werden. 7. Die Bildunterschrift "Kubuntu-Linux: Eine Übersichtsfunktion für offene Fenster fehlt" ist falsch. Bei installierten Grafikkartentreibern steht sowohl die gezeigte Funktion der Vorschaubilder von Window 7 als auch die gezeigte Funktion "Expose" von Mac OS X Snow Leopard zur Verfügung, außerdem sind mit dem Treiber systemweite Effekte nutzbar. Die Installation der Hersteller-Treiber kann in einer stabilen Version mit wenigen Klicks erledigt werden. 8. Sie schreiben, Kubuntu stelle keine Funktion für automatische Updates bereit. Dies ist falsch. Kubuntu meldet Updates automatisch im Systray. Werden diese Updates durchgeführt, werden sogar alle über die Paketverwaltung installierten Anwendungen (z.B. OpenOffice) „versorgt“. 9. System-Verschlüsselung ist entgegen Ihren Angaben möglich. Vollverschlüsselung erfordert zwar eine Installation per "Alternate-CD", aber die Verschlüsselung der persönlichen Daten ist auch mit einer LiveCD möglich. 10. Sie beklagen das Fehlen eines Sicherheitscenters, da in Kubuntu auch „Anti-Spyware“, Virenscanner und Firewall fehlen. Diese Programme sind auf einem Linux-System nicht nötig, und zwar weil
Somit kann keiner der genannten Punkte in der Wertungstabelle als Nachteil für (K)Ubuntu verbucht werden, allenfalls wäre im Gegenteil die verminderte Komplexität des Betriebssystems und insbesondere der geringe Aufwand, die Sicherheit des Systems zu verwalten, für den Nutzer als Vorteil zu sehen. 13. Außerdem schreiben Sie, dass es nicht möglich sei, ein Backup des Systems durchzuführen. Dies ist falsch. Backup-Software (mit grafischer Oberfläche), die vielen Ansprüchen genügt, ist mit wenigen Klicks installierbar. 14. Beim Test des Mediacenters wurde nicht angegeben, welches getestet wurde. Unter Linux stehen mehrere Mediacenter mit unterschiedlichem Funktionsumfang zur Verfügung. Als besonders ausgereift gilt „XBMC“. 15. Die Aussage "Kubuntu ist von Haus aus performant - trotzdem gibt es eine neue KDE-Version und neue Kernel-Anpassungen" zeigt, dass die Redaktion sich nicht mit Linux auskennt. Eine Distribution liefert immer den aktuellen Stand an verfügbarer Software aus. Kubuntu erscheint halbjährlich (April/Oktober), KDE ebenfalls (Ende Januar/Ende Juli). Auch der Linux-Kernel veröffentlicht neue Version aller paar Monate. Es ist daher völlig normal, dass eine neue Kubuntu-Version neue Software ausliefert. Auch die sich wiederholende Aussage "je nach Distribution" in Verbindung mit Kubuntu zeigt, dass die Redaktion das Modell der Linux-Distributionen nicht verstanden hat. Ein fairer Vergleich ist unter solchen Bedingungen nicht möglich. Die im Nachfolgenden genannten Unterzeichner fordern eine Stellungnahme und offizielle Korrektur der Fehler in einer der folgenden "CHIP"-Ausgaben!!! Gezeichnet von: |
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Ich glaube, die drei Ausrufezeichen im letzten Satz kann man sich sparen. ☺ Wie war denn das mit der Version, irgendwo meine ich gelesen zu haben, dass Jaunty mit KDE aus den Backports verwendet wurde? |
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Ich bin Mitzeichner. |