Also: In der Datenträgerverwaltung kann man theoretisch ein Laufwerk in ein solches mit MBR umwandeln, sollte es eine GPT haben (und umgekehrt). Nachschauen förderte ans Tageslicht, dass mein Stammlaufwerk C einen MBR besitzt und keine GPT. Das Tool FixParts hingegen meint, es seien "Reste von einer GPT" vorhanden, die es bei Bedarf entfernen könnte. Jetzt stellt sich die Frage: Ist es ungefährlich, diese Reste zu löschen oder könnte ich mir dadurch was zerschießen? 😕 (Und falls dies passiert, kann man mittels Booten von der Win7 CD dann den MBR/Bootsector komplett neu schreiben, damit alles beim Alten ist?)
Wenn man ein Backup hat ist eigentlich nichts gefährlich (naja thermales Tuning vielleicht) 😛
Aber einen gelöschten MBR kannst du ganz leicht mit testdisk
wiederherstellen. Kann sogar GPT.
Habe aus versehen mal den MBR eines "Arbeitsnotebooks" gelöscht, war aber von jemand anderem. Dann habe ich ihn mit testdisk wieder hergestellt. Doch eine Partition (die 2.) war versteckt und hatte wohl ein Image des Werkzustandes. Und die Admins in der Firmer besagter Person konnte die nicht wieder verstecken, sodass alle Partitionen nach C:\\ hoch gerutscht sind. Also die ganzen Konfigurationsdateien von D:\\ waren auf. Es ist natürlich kein Problem das zu lösen aber D liegt immer noch (bis zum heutigen Tag) auf E.
Das war wieder eine dieser Aktionen die einem vorzeigt wie Idiotisch das Konzept der MS'schen Laufwerksverwaltung ist.