Alle verfügbaren Dokumentationen zum Thema IP-Aliasing gehen davon aus, dass der Interfacename für die Aliase aus dem Devicename (z.B. eth0), einem Doppelpunkt und dann einem *Integer* gebildet wird. Also typischerweise (eth0:0, eth0:1 usw.) Was spricht eigentlich dagegen, anstelle von Ziffern, logische Namen zu verwenden (also etwa eth0:xyz)? Zumindest unter Ubuntu 14.04 funktioniert das sowohl interaktiv mit "ifconfig" als auch permament über einen Eintrag in /etc/network/interfaces.
IP-Aliasing mit logischen Aliasnamen
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Das gilt als veraltet, der heute moderne und langfristig richtige Weg: sudo ip addr add 1.2.3.4/24 dev eth0 Das Interface bekommt also ohne zusätzliches Postfix direkt die IP zugewiesen, bei IPv6 hat man eh immer mehrere Adresse pro Interface. mfg Stefan Betz |
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