Hallo Johannes39, bin auch schon ein "älteres Kaliber".
Ich mache meine Datensicherung auf eine externe USB-Platte mit grsync
Gruß
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Hallo Johannes39, bin auch schon ein "älteres Kaliber". Ich mache meine Datensicherung auf eine externe USB-Platte mit grsync Gruß |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 170 |
me2 😀
Möchte ich auch empfehlen. Siehe auch diesen thread: http://forum.ubuntuusers.de/topic/zuverlaessige-backup-loesung-gesucht/ Gruß, M. |
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Naja die 'Kacheln' bei Windows sind von der Bedienung nicht komplexer als das alte Startmenü. Wenn man sie entsprechend einrichtet sogar einfacher. Jedoch sind es andere Komponenten die da eher Probleme machen. Mal von den allgemeinen Windowsproblemen ganz abgesehen. Ich bin ehrlich. Ich habe jeden Arbeitstag unter anderen mit Senioren zu tun. Sehr vielen fällt die Nutzung des Rechners schwer und dabei ist es egal ob da nun Linux, Windows oder MacOS. Noch schlimmer ist es für sie wenn die Rechner nicht entsprechend vorkonfiguriert werden um es ihnen einfacher zu machen. |
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Wozu Unterstuetzung? Ist nicht nötig. Er (mein Vater) kann seine Filme sehen, Musik hören, ohne dass er weiss, was "nachträglich Codecs installieren" bedeutet. MfG |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3651 Wohnort: Planet Erde |
Oh toll der Distributionskrieg bricht aus... Wie im Kindergarten! |
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Das Thema Unterstützung gehört halt zum Thread: Sowohl Senioren als auch anderen Einsteigern würde ich ein offizielles Ubuntu-Derivat empfehlen, weil die damit verbundene Unterstützung auf diesem Portal eine große Hilfe ist. Die Unterschiede der Distris und Oberflächen machen m.E. weniger aus. |
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Zum Umstieg von Windows XP auf Linux wurde ja bereits einiges geschrieben, als Officepaket würde ich SoftMaker Office empfehlen. Die Oberfläche ist sehr ähnlich der von Microsoft Office 2003 (keine Ribbons), aber moderner (Tabs, Navigationsleiste, PDF Export) und "der alte Herr" wird damit keine großartige Einarbeitungszeit brauchen. Die Kompatibilität zu Microsoft Office ist sehr gut, alle Formate (doc/x, xls/x und ppt/x) können weitgehend verlustfrei geöffnet und gespeichert werden, er kann seine Daten also allesamt weiterverwenden ohne zerschossene Formatierungen wie bei anderen alternativen Officepaketen (ohne konkrete Namen nennen zu wollen 😉 SoftMaker Office läuft stabil und man hat nicht ständig mit irgendwelchen nervigen Bugs oder Abstürzen zu kämpfen. Im Gegensatz zu anderen Alternativen gibt es sehr gute, ausführliche Dokumentationen, und bei Fragen kostenlosen technischen Support nicht nur per Forum, sondern auch direkt per E-Mail oder Telefon vom Hersteller. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht und es meinem Vater (nutzte bis dato MS Office 2003) zum Umstieg empfohlen. Er ist 74 Jahre alt und kommt damit problemlos klar, er findet es funktionell und von der Oberfläche her mittlerweile gar besser als sein sltes MSO ☺) |
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el pulpo schrieb:
Das ist für mich wiederholt ein Grund warum ich das Office Paket nie verwenden oder empfehlen werde. Regelmäßig melden sich angebliche Nutzer nur hier an um dafür zu werben. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4736 Wohnort: Steinbruch |
......und dann geflissentlich verschweigen, so wie der Herr el pulpo hier, dass diese Office Suite schnöde 70€ (Linux) kostet und die Free Version so funktionsreduziert ist, dass man nicht mal im originalen doc.x Format abspeichern kann........! |
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So so...^^ Interessanter erster Beitrag... LibreOffice auf die Kiste und gut. Auf kommerzielles Zeug kann man zum Glück verzichten. |
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Softmaker Office gibt es als kostenlose Variante: http://www.freeoffice.com/ Ich bevorzuge auch das Office von Softmaker, da die Kompatibilität mit MS höher ist. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4736 Wohnort: Steinbruch |
Nein, kann man nicht! Abhängig von deinem beruflichen Umfeld wirst du allzu oft "in die Verlegenheit kommen", MSO benutzen zu müssen. Alles andere ist unrealistische Träumerei oder zumindest mit Umständen und Friktionen verbunden. Ich habe auch keinerlei Problem, für ein gutes Produkt zu bezahlen. Hätte es auch im Linuxbereich nicht! Ich habe aber etwas gegen verdeckte Werbung, unter Verschleierung wesentlicher Aspekte, an dieser Stelle. Und die abwertende Vokabel "kommerzielles Zeug" geht mir wirklich auf den ....! Wenn du ein Brötchen käufst, für das der Bäcker für Rohstoffe, Produktionsmittel, Arbeitsleistung und Gewinn Geld verlangt, ist das genau so "kommerzielles Zeug". Du würdest es aber nie so nennen. Unsere Volkswirtschaft basiert auf "Kommerz" und so schlecht sind wir alles in allem damit nicht gefahren, bis jetzt. Ich habe jedenfalls nicht vor, meine Arbeitsleistung mir nicht bezahlen zu lassen. Nur bei der Software, da ist das alles ganz schlecht, so als ob die sich ganz von selbst, ohne Arbeitsleistung, herstellt. Böses kommerzielles Zeug! Sorry! Musste mal raus!
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 6274 |
Es geht hier aber um "Linux für Senioren" und damit verbinde ich Heimanwender-Bedürfnisse, keine beruflichen. |