Ja das stimmt! Ein Core Solo würde ich ehrlich gesagt auch nicht nehmen.
Mobiles Notebook für Office
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Ich würde vermutlich noch 20 Euro draufpacken, 4 GB RAM sollten es schon sein.
Ja! Das Gerät kann noch 4 Jahre halten, es kann aber auch noch 9 Monaten den Geist aufgeben. Bei gebrauchten Artikeln finde ich die Seriosität des Anbieters besonders wichtig. Zu Luxnote kann ich nichts sagen. Ist meines Erachtens deutlich schwerer, den "Gebraucht-IT-Markt" zu überblicken. Ich hab mir das vor einem Jahr auch überlegt, mir was Gebrauchtes zu holen. Ich war nicht besonders zufrieden mit den Neuangeboten. Ich wollte ein Notebook für maximal 500 Euro ohne Windows, bevorzugt 15 Zoll. Bildschirm und Verarbeitung waren mir wichtig, Performance dagegen nicht. Auf dem Markt fand ich in der Preisklasse vor allem tendentiell schlecht verarbeitete Geräte mit hoher Performance, die ich nicht brauche. Gelandet bin ich dann beim E145. Ist ein bisschen klein, aber wenn man viel damit herumläuft, ist das auch ein Vorteil ☺ . |
Supporter
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Performance ist für Multimedia/Office natürlich nur "Nebensache". Soll heißen, dass das theoretisch, zumindest letzteres, überall läuft. Aber ein Atom-Prozessor oder das AMD Äquivalent wie es beim E145 vorkommt, wären mir dann doch zu schwach. Im Prinzip entsprechen die einer regulären CPU von vor knapp 10 Jahren... Ohne Wartezeiten surfen, Dokumente laden und 1080p sollte ein Gerät schon können, finde ich. Und mit einem Core2Duo 2,4 GHZ geht das locker. |
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Das geht alles mit dem E145. 1080p ist bei mobilem Einsatz eher eine theoretische Frage bei Netbookgröße. Ich wollte allerdings wissen, inwieweit ich das E145 als Desktopersatz verwenden kann. Daher hab ich 1080p am externem 23-Zoll-Monitor (via HDMI-Kabel) getestet. Das geht ohne Probleme, wenngleich es die CPU schon ordentlich fordert (Prozessorlast ca 80% 😀 ). |
Supporter
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Mhh so lange es flüssig läuft. Ich hatte damals ein Netbook und würde mir aufgrund dessen keines mehr kaufen. Dann lieber etwas Geld sparen und ein solides Subnotebook kaufen. Wobei ich 12-13" echt zu klein für den Produktiveinsatz finde. Natürlich ist das Geschmackssache, aber ein stabilies, hauchdünnes 14"-Gerät finde ich deutlich angenehmer. |
(Themenstarter)
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Also ich war jetzt schon beinahe sicher das gebrauchte Thinkpad zu nehmen. Einfach weil 11,6 Zoll...
...sind. Aber bogidorus Meinung zum E145, die offensichtlich auf eigenen Erfahrungen basieren, lassen mich doch wieder an meiner (vorläufigen) Entscheidung zweifeln. Möchte nun eine kleine zusammenfassende Übersicht machen: Vorteile E145:
Vorteile T400:
Leistungsmäßig denke ich, müssten beide locker reichen. Deswegen ist die T400 Mehrleistung auch nicht in meinem Vergleich aufgeführt. Die solidere T400 Ausführung hält sich wohl etwa die Waage mit der Tatsache, dass es sich beim E145 um Neuware handelt. Die zentralen Fragen sind also: Größe, und somit: Mobilität vs Produktivität und Preis (immerhin etwa Faktor zwei) Falls bogidorus noch mitliest: Wurde das E145 für intensive produktive Arbeit eingesetzt? Zumindest kenne ich von meinem eee pc 901, dass normales Surfen durchaus im Bereich des Möglichen ist. Sobald es aber Richtung Office und pdfs und dgl geht, wird es wirklich extrem (beim E145 vielleicht etwas) mühsam. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 183 |
Ich weiß jetzt nicht, was bei dir Office-mäßig anspruchsvoll ist. dgl = Differentialgleichungen? Ich hab 2008 einen Dell-Laptop gekauft (15 Zoll, Dualcore von Intel, Vostro 1510), das war damals ein leistungsfähiger Rechner, etwa 700 Euro hab ich dafür bezahlt. Ich war damit hochzufrieden, wenn es 2012 (nach recht intensiver Nutzung) nicht kaputtgegangen wäre, dann wäre es jetzt wohl immer noch mein Hauptrechner. Das E145 ist als Ersatz gedacht und von der Leistung her gefühlt vielleicht einen Hauch besser, auf jeden Fall vergleichbar. Den eee pc 901 würde ich zwei Ligen darunter ansiedeln. Unter Neurechnern dürfte es aber fast unmöglich sein, einen Rechner mit schwächerer Performance als den E145 zu finden 😇 . Hast du zu Hause keinen Rechner? Das E145 ist für unterwegs echt niedlich. Aber monatelang acht Stunden am Tag daran arbeiten? Ich weiß nicht so recht. Ich hab meine Diplomarbeit 1996 auch an einem kleinen Laptop angefangen und war dann recht froh, als mir mein Vater einen "richtigen" Rechner zur Verfügung gestellt hat (um ihn mir dann nach Abgabe der Arbeit wegzunehmen 😀 ). Ein großes Display hat schon was, vor allem bei Tabellen ist das mit dem vielen Scrollen ein bisschen fummelig. Wie immer du dich entscheidest, teste das Gerät ein paar Tage intensiv und scheu dich nicht, es bei Nichtgefallen zurückzugeben. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 52 |
mit dgl meinte ich dergleichen... 😉
Danke für deine Einschätzung! ☺ Werde wohl zum T400 greifen! |