Keine Ahnung ob das an dieser Stelle wirklich passt, aber die folgende Herangehensweise hat bei mir sowohl mit den proprietären als auch mit den open-source Treibern (ATI HD6950 - Ubuntu 14.10) das Auflösungsproblem behoben - Vielleicht hilft es dem einen oder anderen Nutzer weiter:
http://axebase.net/blog/2011/07/27/hinzufuegen-einer-aufloesung-ueber-cvt-und-xrandr/
(Wichtig ist, dass man das passende Ausgabegerät definiert (siehe xrandr-Ausgabe). Bei mir war es mit den proprietären Treibern "CRT1" und mit den open source Treibern "DVI-1")
Angeschlossen war bei mir der Bildschirm immer über den DVI mit einem Adapter auf VGA (das könnte das Problem sein und auch das es sich um einen Samsungmodell handelt, die, nach kurzer Internetrecherche, gerne mal die Zusammenarbeit mit Linux etwas eigenwillig gestalten)
Unter Open Source gab es vor dem händischen Eingriff maximal 1024x720 als Option und unter closed source 1600x1200, ohne dass der Bildschirm jemals erkannt wurde.
Mittlerweile läuft mein Bildschirm nativ auf 1680x1050, wie es sein soll, allerdings weiterhin ohne vom System wirklich erkannt zu werden, was mir reichlich egal ist.
Kleiner Rant:
Das sind für meine Begriffe elementare Dinge eines OS, die so langsam aber sicher mal behoben, bzw. einfacher für den Endandwender gestaltet werden dürfen. (sprich ohne Terminalgefrickel - Achtung anekdotische Blasphemie: Windows hat mir von XP über Vista, Win7 bis hin zu Win8.1 bisher diese Schereien erspart gehabt, mit ebenjenem Bildschirm in Kombination mit wechselnden GraKas sowohl von Nvidia als auch ATI)