Da sich dieser Thread für mein Problem am ehesten eignet, stelle ich meine Frage einfach mal hier und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
Wenn ich meine externe Festplatte mit TrueCrypt über die GUI einbinde, werde ich ja zunächst nach einem Passwort gefragt. Wenn ich dieses eingebe, kann ich einige Zeit auf die Festplatte zugreifen, Dateien verschieben, usw. Nach einer Weile bekomme ich eine Fehlermeldung in der etwa steht, dass ich keine Berechtigung mehr habe. Wenn ich die Platte über TrueCrypt auswerfe und neu mounte, kann ich wieder ganz normal arbeiten.
Ich vermute, dass es mit der Gültikeitsdauer des Nutzer-Passworts zusammenhängt. Korrigiert mich, wenn ich falsch liegen sollte, ich bin noch nicht so erfahren mit Linux.
Gibt es eine Möglichkeit, das beschriebene Problem zu umgehen, damit ich dauerhaft mit der Festplatte arbeiten kann ohne ständig neu zu mounten? Bei kleinen Dateien ist es noch ok, aber wenn man mal Daten von mehreren 100 GB verschieben muss nervt dieses Verhalten schon sehr, da die Daten dadurch beschädigt sind.
Bisher ist mir dieses Verhalten auch nur in Ubuntu 14.04 aufgefallen, wobei ich sagen muss, dass ich in anderen Distributionen die Platte nicht so lange gemounted hatte.
Wenn es wie ich vermute mit dem Passwort zusammenhängt, wie muss ich vorgehen, damit die Festplatte dauerhaft Root-Rechte bekommt? Ich habe schon versucht mich im Terminal als Root anzumelden und dann darüber TrueCrypt zu starten, doch auch mit dieser Methode verliere ich nach ein paar Minuten die Root-Rechte wieder.
Grüße
Schnumulus