Moin Moin,
Ich setze den Thread auf gelöst.
Was bitte soll dann das "Nachschlagen".
Erledigt, Ende, nichts geht mehr, Ende und aus.
Gruß an Matthias H.
Anmeldungsdatum: Beiträge: 8018 Wohnort: Süsel / Ostholstein |
Moin Moin,
Was bitte soll dann das "Nachschlagen". Erledigt, Ende, nichts geht mehr, Ende und aus. Gruß an Matthias H. |
Projektleitung
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12802 |
Das ist keine Verharmlosung sondern eine übliche Abwägung zwischen Vor- und Nachteilen bzw. Nutzen und Kosten.
Sicherheit ist ja kein absoluter Begriff. Der Aufwand für die Sicherheitsmaßnahmen wird immer abgewogen mit dem Risiko (Schwere eines ungewünschten Ereignisses mal Eintrittswahrscheinlichkeit). Der Wikipedia-Artikel erläutert das gut. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 619 |
Richtig. Es geht eben nicht um die verschiedenen Ausprägungen von Paranoia. Manche sehen ihre persönliche Sicherheitslage kritisch. Vielen davon genügen zu ihrer Beruhigung regelmässige Sicherheitsupdates, einige schwören zusätzlich auf Verschlüsselung, Firewalls, Virenscanner, Anonymisierer u.s.w. - völlig legitim. Ebenfalls legitim, jeden für fahrlässig u.s.w. zu halten, für den das kein Thema von besonderem Interesse ist. Schon eher übergriffig, jenen mit penetrantem missionarischem Eifer seine Ansichten aufzunötigen. Bei der Verweigerung einer sachdienlichen Antwort auf eine vernünftig vorgetragene Frage wären wir dann aber schon bei den Grobheiten angelangt. Persönlich kann man so unfreundlich sein, wie man das für richtig hält - eine verbindliche Regel, die grobianische Sitten im Forum zur Pflicht macht, geht eindeutig zu weit. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3642 Wohnort: Köln |
Aha, der Forenfriede wird also gestört von sogenannten "Verbots-Hardlinern", das ist natürlich der freundliche Umgangston und die Diskussionskultur, die besonders wir im Team vorleben. Das Thema stellt sich sowieso in schöner Regelmäßigkeit von selbst wieder. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1032 |
Ein System das EoS ist, unterliegt keiner Wartung mehr, damit erhöht sich das Sicherheitsrisiko täglich!
Diesen Spruch empfinde ich als bodenlose Frechheit! Hier geht es nicht darum, in die Persönlichkeitsrechte Dritter einzugreifen, sondern darum, das End of Support nunmal auch für dieses Forum gelten sollte! |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12335 Wohnort: Berlin |
Entschuldige. Ich habe ja geschrieben, dass ich mir den Kommentar nicht verkneifen konnte. Der war nicht komplett ernst gemeint. Und ich bitte um Entschuldigung, wenn du das in den falschen Hals bekommen hast. Aber deine Reaktion demonstriert leider(!) auch die Diskussion hier. Alles was irgendwie konstruktiv ist, wird komplett ignoriert und stattdessen das herausgepickt, worüber man sich so richtig schön streiten kann … Schade. ~jug |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1032 |
Ich nehme die Entschuldigung an. Genau, was konstruktiv ist (wie z.B. die Tatsache, dass ein System das nicht mehr gewartet wird, täglich unsicherer wird) wird komplett ignoriert. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3642 Wohnort: Köln |
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Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12335 Wohnort: Berlin |
▶ http://forum.ubuntuusers.de/topic/support-ja-oder-nein/29/#post-6522357 Und jetzt höre ich auf mich zu wiederholen. ~jug |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3642 Wohnort: Köln |
Davon gehen 90 Prozent am Thema vorbei, und die zwei Ideen im kleinen Schlussteil sind nette Gimmicks, die ohne Konsequenzen (Schließen von Threads) nichts bringen und im Kern heute schon existieren (sehr deutliche Hinweise im Forum zu veralteten Versionen, Empfehlungen im Wiki zum Einsatz unterstützter Ubuntu-Versionen), und ja, das zu wiederholen, lohnte sich wirklich nicht. |
Maskottchen
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5641 Wohnort: Confoederatio Helvetica |
Genau so wie die "andere Seite" ihre Argumente immer wiederholt, allerdings ebenfalls keinen Nachweis erbringen kann, dass Variante $x etwas bringt oder besser ist, und auf die Gegenargumente nicht eingeht. Wenn man das ganze lieber nur dann diskutiert, wenn es nicht konstruktiv ist, dann kann man Leute halt nicht überzeugen. Wenn man nicht bereit ist, auf andere zuzugehen / Kompromisse zu unterstützen, dann findet man halt keine Mehrheiten. Es gibt einen Kompromissvorschlag, dieser wurde genau so wenig diskutiert wie die Seite, die gerne etwas ändern möchte, die nötigen Schritte zu einer Änderung gemacht hat. Von daher: dann wird sich halt auch nichts ändern. Aber wenn man selber die Möglichkeiten dazu nicht nutzt, dann sehe ich ehrlich gesagt auch wenig Sinn dahinter, das noch bis in alle Ewigkeit zu diskutieren. Entweder man will Änderung / Verbesserung, oder man diskutiert nur um zu diskutieren. An letzterem bin ich nicht interessiert. Wenn ich mir allerdings anschaue, dass man die Diskussion genau dann velässt, wenn es konkret wird, und zurückkommt wenn wieder nur noch geschossen wird, wenn ich sehe, dass die möglichen (teaminternen) Werkzeuge für eine Veränderung gar nicht erst genutzt werden, obwohl mehrfach angeboten, wenn ich sehe, dass man selber gerne den Diskussionsstil anderer anprangert, um dann gleich im nächsten Beitrag ebendiese selber zu nutzen, dann bekomme ich bei bestem Willen nicht das Gefühl, dass man hier noch an einer Lösung interessiert ist. Mit dem kann ich wiederum leben, weil ich nicht denke, dass wir für einen Sonderfall ernsthaft Spezialregeln aufstellen müssen, deren Wirksamkeit umstritten ist. Fuchs |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3991 |
Wieso wird nicht einfach eine Umfrage geschaltet: "Wollt ihr, dass Support für EoS Ubuntuversionen per Regel untersagt wird?" ja, nein 2/3 Mehrheit z.B. entscheidet, sonst oder bei "nein" bleibt's wie es ist, bzw. es wird über andere Optionen diskutiert, Aufklärungswikieintrag etc. Kann auch sein, dass das nich demokratisch entschieden werden soll, leider habe ich den anderen Begriff vergessen. Effektiver wär's meines Erachtens, weil sich demokratisch entschieden auch eher die "andere Seite" damit abfinden würde. Oder das Ergebnis führt zu keiner Entscheidung, liefert aber mal ein Meinungsbild, welches auch die Ubuntuuser wiederspiegelt, die sich hier im Thread nicht beteiligen. ☺ |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6648 Wohnort: Technische Republik |
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Moderator, Webteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5813 Wohnort: Ankh-Morpork |
Wenn dann wird dies Teamintern entschieden nach den existierenden Regeln, der gesuchte Begriff lautet im übrigen "Meritokratie" (Die, die was machen, entscheiden) 😉. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 820 Wohnort: Las Palmas/Gran Canaria |
Ich habe(wirklich) alle Seiten dieses Threads durchgeacktert, in der Hoffnung, nur einen einzigen Nachweis eines kompromittierten Ubuntu-Desktop-Systems zu finden. - Ergebnis: 0 Eher war es so, dass ich(als normal Lesender, und selbstverständlich als absoluter Laie) ständig, habe nicht mitgezählt, vom Threadstarter gefühlt 24mal auf das Sicherheitskonzept von Ubuntu hingewiesen wurde. - Dieses, wenn man es liest, gibt einem als Ubuntu-Nutzer einer alten Version ja noch zusätzlich "Stoff" diese weiterzuverwenden, weil der Durchschnittsmensch gefühlt so veranlagt ist, dass er sich schönredet, was schönzureden ist. Ich selber bin froh, auf einem alten Rechner von mir ein Debian Squeeze zu haben, das mit dem Gnome 2.3X-Desktop noch lange unterstützt wird, würde aber, hätte ich diese Möglichkeit nicht, nach dem Durchlesen dieses Threads sogar Ubuntu 10.04 einsetzen, weil, für mich, kein einzig schlagkräftiges Argument gegen den Einsatz dieses Systems gebracht wurde. - Dieser Thread ist für mich sogar das Gegenteil.. kein einziges(!!!) kompromittiertes Ubuntu-Desktop-System ist bekannt... warum upgraden, wenn sowieso noch nie was passiert ist...? Dieser Thread hat für mich die Bestätigung gebracht, dass man durchaus auch mal ein älteres System verwenden kann, ohne dass die IT-Welt untergeht. - Danke dafür!! |