ubuntuusers.de

Tongenerator mit Hilfe der Soundkarte

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Xubuntu 8.10 (Intrepid Ibex)
Antworten |

Dinogebiss

Anmeldungsdatum:
5. April 2008

Beiträge: 1543

Ich bin auf der Suche nach einer Software für Linux Ubuntu, mit der man die Soundkarte als Tongenerator nutzen kann um verschiedene Tonfrequenzen zu erzeugen und überlagerte Frequenzen auf die Trägerfrequenz auf modulieren zu können.

Ähnlich wie das hier: http://www.sumuller.de/audiotester/ http://www.audiotester.de/

Diese Frequenzen soll der Tongenerator erzeugen können: The wave form now automatically shifts to a form found to be the prime characteristic necessary for optimum efficiency in the electrolysis of water and illustrated in FIG. 11. In the wave form of FIG. 11, the fundamental carrier frequency, fc = 3980 Hz., and a harmonic modulation of the carrier is as follows: 1st Order Harmonic Modulation (OHM) = 7960 Hz. 2nd Order Harmonic Modulation (II OHM) = 15,920 Hz. 3rd Order Harmonic Modulation (III OHM) = 31,840 Hz. 4th Order Harmonic Modulation (IV OHM) = 63,690 Hz. http://www.rexresearch.com/puharich/1puhar.htm http://www.keelynet.com/keely/puha1.txt

John Ernst Worrell Keely main article: http://knol.google.com/k///1yrf1mzjtxzk5/16 In 1874 John Ernst Worrell Keely[11] discovered a way to disassociate water using acoustics.[7] Keely to produced a circuit of high vibration that breaks up the molecular magnetism. The acceleration of these orders is governed by the introductory impulse on a certain combination of vibratory chords, arranged for this purpose in the instrument, with which Keely dissociates the elements of water, and which he calls a Liberator. Keely refers to his technique as progressive dissociation.

  1. In molecular dissociation one fork of 620 is used, setting the

chords on the first octave. 2. In atomic separation two forks, one of 620 and one of 630 per second; setting the chords on the second octave. 3. In the etheric three forks; one of 620, one of 630, and one of 12,000, setting the chords on the third octave.

One cannot directly dissociate a single level of aggregation due to the shell like structure of matter. If you wish to dissociate the Atomic level, you must first dissociate the molecular to be able to get to the atomic. If you wish to dissociate the etheric, you must disrupt the molecular and the atomic, then the etheric.[12]

Wer kann helfen und ist fit was akustische Frequenzen und deren Erzeugung anbelangt?

Dinogebiss

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
5. April 2008

Beiträge: 1543

Hat niemand einen Tipp wie man die Soundkarte als Tongenerator in Linux nutzen kann?

Dinogebiss

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
5. April 2008

Beiträge: 1543

Ich habe was gefunden, ein Signalgenerator, heißt "Siggen" und ist in den standard-Paketquellen enthalten. Gestartet wird über die Konsole, einfach siggen eintippen.

Erstaunlich, die 31840 Hz piepen noch, ich dachte wir Menschen haben ein Hörspektum zwischen 20 Hz bis 20 KHz.

Das Ding nennt sich Signalgenerator - Tongenerator wahr wohl der falsche Ausdruck.

Jetzt Piezzo besorgen und dann probieren ob man Wasser akustisch spalten kann. 😉

Dinogebiss

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
5. April 2008

Beiträge: 1543

Audacity ist noch besser, da kann siggen einpacken.

Dakuan

Avatar von Dakuan

Anmeldungsdatum:
2. November 2004

Beiträge: 6525

Wohnort: Hamburg

Erstaunlich, die 31840 Hz piepen noch, ich dachte wir Menschen haben ein Hörspektum zwischen 20 Hz bis 20 KHz.

Ich habe noch nie gehört, das Menschen so hohe Töne hören können. Außerdem solltest du mal überprüfen, ob deine Soundkarte überhaupt so hohe Frequenzen erzeugen kann. Mit einer Abtastrate von 48kHz geht das nämlich nicht. Die Karte müsste also schon 96kHz können.

Dinogebiss

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
5. April 2008

Beiträge: 1543

Meine Soundkarte kann die höchste von mir benötigte Frequenz von 63.690 HZ erzeugen. Hören kann das kein Mensch evt. die Fledermäuse. Die Idee ist eine Flac-Datei (unkompriemiert) auf CD zu brennen und mittels eines CD-Player auf einer hochwertigen Anlage wiederzugeben. Anstelle des Lautsprechers wird eine Hochfrequente Resonanz Elektrolysezelle angeschlossen. Im nächsten Winter möchte ich mit selbst gemachtem Wasserstoff heizen.

Wer sich für das Thema interessiert, bitte nach Andrija Puharich (Rexresearch) suchen und nach Stanley Meyer, Waterfuel.

Dakuan

Avatar von Dakuan

Anmeldungsdatum:
2. November 2004

Beiträge: 6525

Wohnort: Hamburg

Meine Soundkarte kann die höchste von mir benötigte Frequenz von 63.690 HZ erzeugen.

Das machen nicht mal alle Profi Karten. Jedenfalls benötigst du dafür eine Abtastrate von mindestens 128kHz.

Ob sich das ganze von den Energiekosten her rechnet kan ich nicht überschauen, zumal ich auch die benötigte Leistung nicht kenne, aber evtl. ist da der Einsatz eines richtigen Signalgenerators günstiger. Bei Conrad gibts solche Funktionsgeneratoren für 275€.

Und außerdem ist mir Wasserstoff irgendwie unheimlich.

Dinogebiss

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
5. April 2008

Beiträge: 1543

Dakuan schrieb:

Und außerdem ist mir Wasserstoff irgendwie unheimlich.

Warum? Ist ein Brenngas wie jedes andere auch, nur mit dem Unterschied, daß das Reaktionsprodukt von Wasserstoff Wasser ist.

LordNoxx

Avatar von LordNoxx

Anmeldungsdatum:
16. Juni 2007

Beiträge: 358

Du meinst wohl, Wasser ist das Reaktionsprodukt von Wasserstoff und Sauerstoff 😇 sorry...wollte auch mal "besserwissern". Gruß

Dinogebiss

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
5. April 2008

Beiträge: 1543

Off Topic:

Absolut richtig! Danke - Note 1 setzen!

Hier seht ihr meine bisherigen Experimente mit Knallgas: http://www.youtube.com/user/FeuerwasserODW

Hier meine Elektrolysezelle: http://www.youtube.com/watch?v=fAWMhXaKFZA

Linux ist Open-Source, warum nicht saubere Open-Sourge-Energie für alle?

Dakuan

Avatar von Dakuan

Anmeldungsdatum:
2. November 2004

Beiträge: 6525

Wohnort: Hamburg

Warum? Ist ein Brenngas wie jedes andere auch,

Na ja, es nimmt da schon eine besondere Stellung ein. Es ist ein sehr guter Energieträger, sehr reaktionsfreudig und leider auch sehr mobil, d.h. es ist schwer zu speichern, da es durch viele Stoffe langsam hindurchdiffundiert.

Ich würde aber immer noch gerne wissen, welche Soundkarte du hast.

richi002

Anmeldungsdatum:
25. Dezember 2007

Beiträge: 43

Hallo Dinogebiss,

auch wenn du im PC Dateien mit solchen Frequenzen erzeugt bekommst wird deine Soundkarte so etwas nie ausgeben können. Was du als Ton da hörst, ist das Signal, welches durch die Abtastfehler deiner Soundkarte im hörbaren Bereich erzeugt wird. Als ganz grober Hinweis kannst du das Abtasttheorem nehmen. Dieses besagt, dass du eine Frequenz nur wiedergeben kannst, wenn die Abtastfrequenz der Sounkarte / DA Wandler mindestens das Doppelte der wiederzugebenden Frequenz entspricht.

CD ist völlig ungeeignet, da diese nur maximal 44,1 kHz und 16Bit analog wiedergeben kann. Selbst sehr gute Player schaffen nicht mehr. Besorge dir ein Ordentliches Digitaloszilloskop um an deinen Ausgängen messen zu können, ob wirklich die Frequenz anliegt, die du benötigst. Mein Vorschlag wäre mehrere Schwingkreise mit mit den entsprechenden Frequenzen zu summieren, um das gewünschte Signal zu erhalten. Oder du kaufst dir einen teuren Frequenzgenerator, der bis zu 5 unabhängige Sinus-Signale addieren kann.

Gruß

Dinogebiss

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
5. April 2008

Beiträge: 1543

Hallo richi002,

nach 2 Jahren meldet sich jemand zu diesem veralteten Thread. Ihr habt natürlich völlig recht, die Soundkarte kann bis 44,1 kHz und hören können wir Menschen nur bis etwa 20 kHz. Also die Frequenzen mit denen Andrija Puharich arbeitete kann man mit einer herkömmlichen Soundkarte wohl nicht erreichen.

Die Keely-Frequenzen sind wahrscheinlich eher realisierbar, denn er überlagert 620 Hz, 630 Hz und 12.000 Hz.

1. In molecular dissociation one fork of 620 is used, setting the chords on the first octave.

2. In atomic separation two forks, one of 620 and one of 630 per second; setting the chords on the second octave.

3. In the etheric three forks; one of 620, one of 630, and one of 12,000, setting the chords on the third octave.

One cannot directly dissociate a single level of aggregation due to the shell like structure of matter. If you wish to dissociate the Atomic level, you must first dissociate the molecular to be able to get to the atomic. If you wish to dissociate the etheric, you must disrupt the molecular and the atomic, then the etheric

Wenn ich das richtig verstehe, so benötigt man den ersten Akkord, bestehend aus 620 und 630 Hz um die Moleküle aufzubrechen. Der zweiten Akkord beinhaltet ebenfalls die 620 und die 630 Hz, jedoch in der zweiten Oktave - also benötigt man 1240 und 1260 Hz im zweiten Akkord, dieser Akkord soll die Moleküle in Atome aufbrechen. Dann wird ein dritter Akkord benötigt, der die "feinstoffliche" (etheric) Verbindung der Atome trennt. Für das Wort "etheric" fand ich diese Übersetzung. 620 und 630 und 12000 Hz, jedoch in der dritten Oktave.

Erste Oktave - 620 Hz. - dieser Ton spaltet die Wassermolekülketten.

Zweite Oktave - 1240 und 1260 Hz - dieser Akkord spaltet das einzelne Wassermolekül in seine Atome auf.

Dritte Oktave - 1860 und 1890 Hz und 36.000 Hz - dieser Akkord spaltet die feinstoffliche Verbindung der Atome, was auch immer das sein mag.

Ich hatte zwischenzeitlich nicht weiter an diesem Projekt gearbeitet - da mir aber nun einiges klarer geworden ist, werde ich neue Versuche starten.

Viele Grüße

Wilfried

Dinogebiss

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
5. April 2008

Beiträge: 1543

Noch eine Frage dazu. Mit Audacity habe ich nun die Tonfolge erzeugt: 620, 1240, 1260, 1860, 1890 und 36000 Hz.

Die 36000 Hz kann man nicht hören, denn sie liegt außerhalb des menschlichen Hörbereiches. Wir Menschen hören Frequenzen bis etwa 20000 Hz.

Kann die Soundkarte dennoch die 36000 Hz erzeugen, aber ich höre sie nicht?

Dakuan

Avatar von Dakuan

Anmeldungsdatum:
2. November 2004

Beiträge: 6525

Wohnort: Hamburg

Kann die Soundkarte dennoch die 36000 Hz erzeugen, aber ich höre sie nicht?

Wenn ich mich richtig erinnere sollen normale Soudkarten das nicht können und haben deshalb entsprechende Filter. Ich glaube die heissen Anti-Alias Filter und sollen auf die jeweilige Abtastfrequenz angepasst sein. Wenn man also mit 96 oder 192 kHz Abtastfrequenz arbeiten will, müssen die Filter umgeschaltet werden.

Wenn aus einer normalen Soundkarte also solche Frequenzen herauskommen, liegt der Verdacht nahe, das es sich hier um Mischprodukte von Frequenzen handelt, die eigentlich hätten herausgefiltert werden sollen, oder hier streuen, mangels ordentlicher Abschirmung, andere Computersignale rein.

Antworten |