drtri
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2012
Beiträge: 619
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Wenn auch nur die geringste Hoffnung bestünde, dass die hier fast ausschliesslich von kleinlichem Gezänk und verletztem Ego dominierten Fehden damit tatsächlich beigelegt werden könnten, wäre ein Schiedsgericht eine saubere Lösung. Bei den in letzter Zeit öffentlich verfolgbaren Streitereien auf Kindergartenniveau ist Schiedsrichter zu sein jedenfalls die Höchststrafe. Wer mit einigermassen intakter Selbstachtung wollte sich das antun?
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fuchsfuchsfuchs
Maskottchen
Anmeldungsdatum: 23. Juni 2008
Beiträge: 5641
Wohnort: Confoederatio Helvetica
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Quintus schrieb:
[...]
In einigen Punkten werden wir uns wohl nicht einig, da wir beide anders gewichten. Aber wie gesagt: es wird ja eine Abstimmung geben, also selbst wenn ich dagegen waere: das spricht weder gegen Deinen Vorschlag noch macht es ihn unmoeglich. Wie gesagt: einiges davon ist eingeflossen in unsere interne Diskussion und sollte so dann auch zur Abstimmung kommen. Wenn Du noch Fortschritte machst betreffend der Wahl: gerne melden. Wir werden dann auch, zumindest scheint dies aktuell so der Wunsch, auch unser Ergebnis veroeffentlichen. (Dauert aber, wie Dee geschrieben hat, noch ein kleines Weilchen. Unsere Muehlen mahlen teils etwas langsam, mit Vor- und Nachteilen. Aber in den naechsten 3 Wochen sollte, wenn ich das richtig sehe, ein Ergebnis da sein.)
Ein Projekt wie dieses lebt von Diskussionen. Die Freude ist ganz meinerseits, ich bin froh, ernstgenommen zu werden ☺
Natuerlich. Bitte auch nicht entmutigen lassen von Kommentaren. Ja, ich zerpfluecke den Beitrag und nenne Teile, die in meinen Augen schwierig / nicht moeglich sind. Aber das ist meine persoenliche Meinung und soll auch primaer dazu dienen, dass man bei problematischen Punkten ggf. andere Loesungen / Kompromisse findet. Ich klinke mich dann vorerst aus, sollte es nicht grosse Neuerungen geben. Nicht, dass ich den Thread fuer mich alleine in Anspruch nehme.
Vale,
Quintus
Schoenen Restsonntag, Fuchs
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Kelhim
Anmeldungsdatum: 18. September 2006
Beiträge: 3642
Wohnort: Köln
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Die unterschiedliche Gewichtung von Argumenten ersetzt leider zunehmend die Widerlegung von Argumenten. Auf meine Initiativen hin diskutieren wir intern schon seit zwei Monaten über andere Möglichkeiten, Beschwerden glaubhaft neutral zu bearbeiten, denn diese Glaubwürdigkeit stellen bei der bisherigen Ämterhäufung manche (auch ich) infrage. Sehr bald findet eine Abstimmung über die vorliegenden Vorschläge statt. Wie das Ergebnis ausfällt, ist nicht abzusehen, auch weil über verschiedene Aspekte einzeln abgestimmt wird, darunter auch über die Frage, ob der oder die Schlichter aus den Reihen des Teams oder der Benutzer stammen bzw. von ihnen gewählt werden. Hat fuchsfuchsfuchs zwar schon mehr oder weniger geschrieben, aber ich finde mich in all eurem Zitate-Ping-Pong nicht gut zurecht. 😉 Das gebe ich nur mal zu Protokoll, damit ihr seht, dass das Thema beackert wird. Ich bin stark für eine Reform der Schlichtung, die eine von Interessenskonflikten möglichst befreite Bearbeitung von Beschwerden ermöglicht – also Leute, die sich über Moderatoren und Projektleitung beschweren, eben nicht an Moderatoren und Projektleiter zur Klärung verweist. Das halte ich im besten Fall für naiv, im schlimmsten Fall für zynisch. Ich bin allerdings gegen öffentliche Verhandlungen eines "Gerichts" – das hat für mich weder etwas mit Schlichtung (im Sinne von Wogen glätten) noch mit einer rein sachlichen Klärung der Beschwerden zu tun.
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V_for_Vortex
Anmeldungsdatum: 1. Februar 2007
Beiträge: 12085
Wohnort: Berlin
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Quintus schrieb: Vielen Dank für den persönlichen Angriff, Matthias H., der aufzeigt, dass du dich in keinster Weise mit meinen Vorschlägen auseinandersetzt. Ich bin im übrigen langjähriger Moderator, wenn auch nicht in diesem Forum, sondern in diesem. Ich verbitte mir daher, meine Kompetenz in Zweifel zu ziehen. Ich werde auf weitere ad-hominem-Attacken deinerseits nicht weiter eingehen und erwarte konstruktive Vorschläge von dir. Vielen Dank.
Ad hominem ist dann gerechtfertigt, wenn Eigenschaften der Person im Kontext ihre Kompetenz innerhalb einer Diskussion in Frage stellen (Beispiel: Hebamme diskutiert über Neurochirurgie). Wenige Beiträge können durchaus zu Zweifel an Erfahrung und damit Urteilsfähigkeit in Forendingen rechtfertigen. Dein schnelles Aufbrausen ist übrigens ebenfalls ein Grund für Zweifel, gerade bei einem vermeintlichen Forenmoderator.
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Quintus
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Oktober 2010
Beiträge: Zähle...
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V for Vortex schrieb: Dein schnelles Aufbrausen ist übrigens ebenfalls ein Grund für Zweifel, gerade bei einem vermeintlichen Forenmoderator.
? Wie hätte ich deiner Meinung nach anders reagieren sollen? Mir wird in unsachlicher Form etwas vorgeworfen, das mit dem von mir gemachten konkreten Vorschlag nichts zu tun hat. Statt dass an meinem Vorschlag inhaltliche Kritik geübt wird (somit den Inhalt des Vorschlags für die Kompetenz sprechen lässt), wird an meiner Person Kritik geübt. Ich weise darauf hin und gehe auf die Thematik nicht weiter ein. Hätte ich auf der Schiene weitergemacht, wäre das Ergebnis eine sinnlose Diskussion über Kompetenz und Inkompetenz gewesen anstatt Verbesserungen am Vorschlag vorzunehmen. So habe ich eine angeregte Diskussion mit fuchsfuchsfuchs geführt, in der ich Unsachlichkeit nicht erkennen kann. Wenn du meinen Vorschlag für abwegig hältst, dann ist das kein Problem. Ich halte ihn nicht für abwegig und habe dafür fundierte Argumente vorgetragen. Unterschiedliche Meinungen bereichern die Diskussionskultur. Ob ich nun „vermeintlich“ ein Moderator bin oder nicht — tut das hier zur Sache? Ich habe das überhaupt nur deswegen angeführt, weil mir Inkompetenz unterstellt wurde. Sonst hätte ich das überhaupt nicht angeführt, weil es für den Inhalt des Vorschlags unwesentlich ist und nichts zur Sache tut. Selbst wenn ich noch nie ein Forum von innen gesehen hätte, ändert das am Inhalt des Vorschlags nichts. Kelhim schrieb: Die unterschiedliche Gewichtung von Argumenten ersetzt leider zunehmend die Widerlegung von Argumenten.
Naja, ich habe einen Kompromissvorschlag hinsichtlich der Anonymisierung gemacht und warte noch auf dahingehende Rückmeldung. Bei den anderen Punkten sind fuchsfuchsfuchs und ich anderer Meinung. Er tut sich schwierig damit, Entscheidungsprozesse aus Gründen des Datenschutzes öffentlich zu machen. Das ist in Ordnung und nachvollziehbar. Ich dagegen halte eben das für essentiell, um Glaubwürdigkeit und Akzeptanz herzustellen. Eine Zwischenlösung kann mithilfe eines Grundsatzes, der im Einzelfall nicht anzuwenden ist, weil schwerwiegende Gründe dagegen stehen, gefunden werden.
also Leute, die sich über Moderatoren und Projektleitung beschweren, eben nicht an Moderatoren und Projektleiter zur Klärung verweist. Das halte ich im besten Fall für naiv, im schlimmsten Fall für zynisch.
Das ist der Punkt, um den es geht. Hierfür stellt mein Vorschlag eine mögliche Lösung da, euer eine andere. Entscheiden möge die Mehrheit.
Ich bin allerdings gegen öffentliche Verhandlungen eines "Gerichts" – das hat für mich weder etwas mit Schlichtung (im Sinne von Wogen glätten) noch mit einer rein sachlichen Klärung der Beschwerden zu tun.
Warum nicht? Eben dies ist die Aufgabe eines Schiedsgerichts. Es setzt sich sachlich-objektiv mit der vorhandenen Lage auseinander und versucht durch Vermittlung auf die Parteien einzuwirken, sich gütlich zu einigen. Ist dies nicht möglich, wird die Sache durch Entscheidung beigelegt. Die Sachlichkeit wird gewährleistet durch a) den Zugang zu allen Informationen und b) die Unabhängigkeit vom Restteam. Es ist nicht Aufgabe eines Schiedsgerichts, mit Feuer und Schwert jeden Konflikt mit bindender Entscheidung niederzuschlagen. Daher mein Bestehen auf „gütlicher Einigung“. Die Wahlproblematik ist allerdings ein schwieriges Problem. Dennoch halte ich Wahlen über zumindest einen großen Teil der Ubuntuusers-Mitglieder für unabdingbar, um Akzeptanz und Legitimität sicherzustellen. Wäre es denkbar, mithilfe von PGP/GnuPG signierte „Wahlscheine“ an Nutzer mit mehr als 1.000 Beiträgen (andere Zahl denkbar) auszustellen und ihnen per PN zuzusenden? Dann könnte man zumindest sicherstellen, dass jemand, der eine Stimme abgeben will, dazu auch berechtigt ist. Das verhindert Abstimmungen mit Fake-Accounts, die Menge an abgebbaren Stimmen ist klar begrenzt und das zudem auf wohl vertrauenswürdige Personen (1.000+ Beiträge). Das ist aber nur die eine Hälfte des Problems. Die andere Seite ist die Geheimheit der Wahl; diejenigen, die die Stimmen auszählen, sollen nicht sehen können, wer wie gestimmt hat. Aber auch für diese Hürde gibt es bestimmt Lösungen. Valete,
Quintus
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V_for_Vortex
Anmeldungsdatum: 1. Februar 2007
Beiträge: 12085
Wohnort: Berlin
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Quintus schrieb: V for Vortex schrieb: Dein schnelles Aufbrausen ist übrigens ebenfalls ein Grund für Zweifel, gerade bei einem vermeintlichen Forenmoderator.
? Wie hätte ich deiner Meinung nach anders reagieren sollen?
M.E. ❗ weniger emotional gefärbt, aber Deine Antwort auf meinen Beitrag hat diesen Eindruck wieder in die andere Richtung korrigiert. Danke dafür. Beides nur als Feedback eines Zaungastes. Aus der übrigen Diskussion halte ich mich bislang absichtlich raus, u.a. weil Ihr mir etwas zu umfangreich schreibt. 😉
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jorö
Anmeldungsdatum: 25. März 2009
Beiträge: 437
Wohnort: HD, Kurpfalz
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Matthias H. schrieb: Dein Ansinnen in allen Ehren, Quintus. Allerdings, über 3 Jahre dabei und (mit diesem Thema) 7(!) Beiträge ....spricht nicht unbedingt für Kompetenz.
... und wofür sprechen 2493 Beiträge in knapp 3 Jahren? Die Kompetenz für ein Diskussionsthema an der Anzahl der Beiträge zu messen ist m.E. doch etwas daneben. Nicht oft kann man in diesem Unterforum eine solch sachliche Diskussion auch bei unterschiedlichen Ansichten miterleben. 👍 Auch nur eine Bemerkung eines (stets interessierten) Zaungastes.
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Kelhim
Anmeldungsdatum: 18. September 2006
Beiträge: 3642
Wohnort: Köln
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@Quintus Gegen gütliche Einigungen habe ich auch nichts geschrieben, ich weiß nicht, worauf du dich beziehst. Ich habe etwas gegen ein öffentlich tagendes Gericht (egal in welcher Zusammensetzung und von wem gewählt), und so verstehe ich deinen Vorschlag:
Bekanntmachungen und Entscheidungen des Gerichts werden öffentlich in einem separaten Unterforum zugänglich gemacht, Verhandlungen finden öffentlich in einem IRC-Channel statt (voiced sind dabei aber grdsl. nur Schiedsrichter und Klageparteien), sodass jeder den Entscheidungsprozess und die -begründung nachvollziehen kann. Durch die Öffentlichkeit des Entscheidungsprozesses wird es möglich, die Hintergründe zu verstehen, durch den formalisierten Prozess wird gewährleistet, dass das Schiedsgericht nicht willkürlich urteilt.
Wenn ich eine Beschwerde einreichte, wollte ich die vertraulich behandelt wissen. Wenn jemand mit Informationen an die Öffentlichkeit gehen möchte, kann er das aus eigenem Antrieb selber tun, aber es sollte nicht das vorgegebene Verfahren sein. Außerdem ist diese Plattform manchmal schon bürokratisch genug, da möchte ich keinesfalls eine 13-seitige Charta allein für Streitschlichtung einführen, so gut sie auch durchdacht sein mag. Ich bin für eine Reform, weil ich das bisherige Verfahren für zu einseitig halte, aber sie lässt sich auch kürzer und vertraulicher gestalten.
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rklm
Projektleitung
Anmeldungsdatum: 16. Oktober 2011
Beiträge: 12829
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Kelhim schrieb: @Quintus Gegen gütliche Einigungen habe ich auch nichts geschrieben, ich weiß nicht, worauf du dich beziehst. Ich habe etwas gegen ein öffentlich tagendes Gericht (egal in welcher Zusammensetzung und von wem gewählt), und so verstehe ich deinen Vorschlag:
Allein die Verwendung der Begriffe "Gericht" (selbst, wenn es nur die Abkürzung von "Schiedsgericht" ist), "Klage" usw. aus dem juristischen Bereich finde ich abschreckend. Das ist mir eine Nummer zu groß.
Wenn ich eine Beschwerde einreichte, wollte ich die vertraulich behandelt wissen. Wenn jemand mit Informationen an die Öffentlichkeit gehen möchte, kann er das aus eigenem Antrieb selber tun, aber es sollte nicht das vorgegebene Verfahren sein.
+1
Außerdem ist diese Plattform manchmal schon bürokratisch genug, da möchte ich keinesfalls eine 13-seitige Charta allein für Streitschlichtung einführen, so gut sie auch durchdacht sein mag.
+2
Ich bin für eine Reform, weil ich das bisherige Verfahren für zu einseitig halte, aber sie lässt sich auch kürzer und vertraulicher gestalten.
Das denke ich auch. Das Thema hier ist viel zu hoch aufgehängt im Sinne von Aufwand und Formalismen. Das steht in keinem guten Verhältnis zum tatsächlichen Bedarf.
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8534
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Kelhim schrieb: Ich bin für eine Reform, weil ich das bisherige Verfahren für zu einseitig halte, aber sie lässt sich auch kürzer und vertraulicher gestalten.
+1 Macht bitte keinen großen Gerichtshof davon. Eine von den Nutzern gewählte Vertrauensperson zur (nicht öffentlichen) Schlichtung könnte ich mir gut vorstellen. Im Sinne einer Ombudsperson.
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Dee
Anmeldungsdatum: 9. Februar 2006
Beiträge: 20087
Wohnort: Schwabenländle
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Dee schrieb: Wir stimmen intern derzeit ebenfalls über eine ähnliche Schiedsstelle ab. Wir sehen aber arge Probleme mit dem Zugriff auf interne Daten von externen Nutzern. Die Option steht aber intern auch zur Wahl. Das Ergebnis sollte in spätestens drei Wochen vorliegen.
So, die Abstimmung ist beendet. Die Frage war: Soll eine Schlichtungsstelle eingerichtet werden? Die Antwortoptionen waren „Ja“, „Nein“, „jein: Anstatt eines/mehrerer für einen gewissen Zeitraum gewählten/gewählter Schlichter wird die Schlichtungsstelle von Fall zu Fall neu gewählt“ und „Enthaltung”. 27 Personen haben abgestimmt (bei 49 Teammitglieder entspricht das 55% Wahlbeteiligung), davon haben sich 6 (22,22%) für eine Schlichtungsstelle ausgesprochen, 17 (62,96%) dagegen und 1 Person (3,7%) für einen Schlichter von Fall zu Fall. Daneben gab es noch 3 Enthaltungen (11,11%). Die Mehrheit der Personen, die abgestimmt haben, haben sich gegen eine neue Schlichtungsstelle ausgesprochen. Damit gelten weiterhin unsere Portalregeln: „In Zweifelsfällen steht es dem Benutzer frei, sich an die Teamleitung der Moderatoren und, wenn dies nicht zu dem gewünschten Resultat führt, an die Projektleitung zu wenden. Das Anliegen ist bei den genannten Ansprechpartnern sachlich vorzubringen.” Wenn man ein Problem mit den Moderatoren oder der Projektleitung hat, sollte man natürlich auch jedes andere ubuntuusers-Teammitglied um Vermittlung bitten können. Gruß Dee
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Dee
Anmeldungsdatum: 9. Februar 2006
Beiträge: 20087
Wohnort: Schwabenländle
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Hinweis: Der letzte Satz bzgl. des Kontakts jedes beliebigen Mitglieds ist meine persönlich Meinung und keinerlei offizielle Regel. Ansonsten stände es ja auch in der Portalregeln. Gruß Dee
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Ubuntu_Neuling_1981
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2009
Beiträge: 658
Wohnort: Süßen
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Schiedsgericht Sind wir hier beim Fussball oder was ?! Bearbeitet von Antiqua: Unnötige Hervorhebung des ganzen Textes entfernt.
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Kelhim
Anmeldungsdatum: 18. September 2006
Beiträge: 3642
Wohnort: Köln
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Nein, das Team konnte sich ja nicht dazu durchringen, die Mängel des bisherigen Verfahrens zu beheben.
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V_for_Vortex
Anmeldungsdatum: 1. Februar 2007
Beiträge: 12085
Wohnort: Berlin
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Kelhim schrieb: Nein, das Team konnte sich ja nicht dazu durchringen, die Mängel des bisherigen Verfahrens zu beheben.
Die Du in dem Verfahren siehst, meinst Du.
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