Ria
Anmeldungsdatum: 4. August 2009
Beiträge: 948
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Hallo MichaelaK,
Und begreifen nicht, dass der Apple nur deswegen läuft und läuft (und stottert und stottert), weil er eben nicht "angefasst" wird.
Genau so ist es und im Apple arbeitet nix anderes als ein System was ursprünglich auf Linux basiert. Natürlich ist da "Getunt" worden, jedoch meine LTS mit der ich arbeite läuft einfach und es passiert rein gar nichts, Jahrelang. Diese letzte LTS hätte ich auch meiner Oma auf den Rechner tun können, diverse Sachen mit Passwort versehen und sie hätte bis zum "Tod" damit rummachen können. Das rumgefrickele hatte ich jetzt nur mit Unity auf dem "Probier-Rechner". Noch was zu Apple, wenn man da was verkehrt macht, kann einem keiner so schnell helfen, mangels Masse. Die rennen dann alle zum Händler, ist wahr. Gruss Ria
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DeJe
Anmeldungsdatum: 2. Januar 2008
Beiträge: 2377
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Ria schrieb: Genau so ist es und im Apple arbeitet nix anderes als ein System was ursprünglich auf Linux basiert.
Einspruch Euer Ehren! OS X basiert auf (free/net)BSD, oder UNIX, ganz nach Belieben. 😉 Mit Linux hat es nur die geistigen Väter, die hinter UNIX stecken, gemeinsam...
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Ria
Anmeldungsdatum: 4. August 2009
Beiträge: 948
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Hallo DeJe, ja dann eben UNIX und da Linux auch auf UNIX(oder hinter UNIX) basiert und um hier das Thema nicht zu verwässern, wollte ich damit nur zum Ausdruck bringen, dass Linux genau so stabil wie Apple sein kann, wenn man nicht am/im System rumfummelt, wenn es gar nicht nötig ist. Apple (OS X)hat kein Wunder-Betriebssystem. Übrigens, mein altes XP läuft auch seit anbeginn, gebe aber zu das ich es pflegen muss. Der wirkliche Unterschied, warum die Leute am Linux (zu Un-Recht) rummeckern, sind die Hardwaretreiber. Das liegt aber an den Lizenzen der Hersteller. Linux kann nix dafür, jedoch woher soll ein Newbie dies wissen? Also richtige Hardware und eine LTS, dann habe ich einen "VW Käfer" und brauche auch keinen Apple 😉 Gruss Ria
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zephir
Anmeldungsdatum: 20. März 2006
Beiträge: 2758
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Martin92 schrieb: Ist zwar schön und gut, aber in der Wirtschaft wirst du nur wenige finden, die damit arbeiten und die Schulen sollten sich schon nach der Wirtschaft richten, denn darauf sollen die Schüler ja vorbereitet werden... In dieser Hinsicht stehen die Schulen schon mit dem Rücken zur Wand, wir (kann hier nur von mir sprechen, ich schätze dass die auf allgemeinbildenden Gymnasien weniger Aufgeklärt sind) wurden alle in der Theorie über die Kostenfreien OpenSpource Varianten informiert und OpenOffice sowie Gimp wird einem auch immer wieder empfohlen, wenn es zb darum geht, irgendwelche Präsentationen o.Ä. als Hausaufgabe zu machen. Aber speziell bei uns im Fach Medientechnik arbeiten wir eben mit den Programmen, die wir später am Arbeitsplatz benutzen müssen, was ja auch sinnvoll ist...
Ist ehrlich gesagt schon eine weile her, das ich zur Schule gegangen bin, damals gab es gar keinen IT unterricht, höchstens eine hobby basic-programier AG für den C64. Trozdem glaube ich nicht, das heute alle Schulen mit einem Medeinraum und Arbeitsplätzen für jeden Schüler mit der CS von Adobe ausgerüstet sind. Vieleicht Gymnasien in den besseren Vierteln. Davon abgesehen sollte sich die Schule eben nicht nur an der Wirtschaft orientieren, sondern einen möglichst gute und breite Allgemeinbildung vermitteln. Ihre Spezialsoftware könne die Wirtschaftunternehmen dann gerne selbst in der Ausbildung schulen. Und mal ehrlich, wer wirklich die Grunlagen von digitaler Bildbearbeitung, Farbräumen für Druckvorstufen und den Vor- und Nachteilen verschieden Formaten (vector, Raster, komprimert, raw...) usw. daruf hat, lernt Photosphop im Handumdrehen und ist für die Industrie tausend mal mehr Wert, als jemand der nur ein standardreptoir an Knöpfen in Photoshop drücken kann. Ähnliches gilt für Word vs. LibreOffice. Die Software die später am Arbeitsplatz eingesetzt wird, kann man in der Schule gar nicht lernen, die gibt es nämlich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht.
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Ria
Anmeldungsdatum: 4. August 2009
Beiträge: 948
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Hallo,
Und mal ehrlich, wer wirklich die Grunlagen von digitaler Bildbearbeitung, Farbräumen für Druckvorstufen und den Vor- und Nachteilen verschieden Formaten (vector, Raster, komprimert, raw...) usw. daruf hat, lernt Photosphop im Handumdrehen und ist für die Industrie tausend mal mehr Wert, als jemand der nur ein standardreptoir an Knöpfen in Photoshop drücken kann. Ähnliches gilt für Word vs. LibreOffice. Die Software die später am Arbeitsplatz eingesetzt wird, kann man in der Schule gar nicht lernen, die gibt es nämlich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht
(da hat zephir ebenso den Punkt getroffen). Wie ich so ähnlich oben schon anmerkte. Ich werde mich jetzt hier ausklnken, weil der eigentliche Grund um den es geht nicht genannt wird. Die meisten Menschen gehen den scheinbar bequemsten Weg und mit der Betonung auf "scheinbar" ist eigentlich schon alles gesagt. Den Rest könnt Ihr Euch denken. Gruss Ria
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Martin92
Anmeldungsdatum: 9. April 2012
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Habe ich nicht erwähnt, dass es sich um ein Berufliches (mit den 3 Berufszweigen IT, Medientechnik und Technik) Gymnasium an einer Gewerbeschule handelt und dass ich in diesem Sinne nur für mich sprechen kann? - Bei uns geht es eben nicht mehr nur um Grundlagen... In meiner Schulischen Laufbahn habe ich so einige Schularten durchgemacht und wir hatten immer ausreichend Computerräume, von Grund- über Haupt- über Realschule, bis hin zum Gymnasium.. Mit Linux sind aber nur die von der Gewerbeschule ausgestattet und ich komme vom Land (von wegen bessere viertel)... Da fehlt es, wie schon so oft hier angemerkt wurde, eher an Fachpersonal, dass damit umzugehen weis/die Zeit dazu hat. Denn auf den Gewerbeschulen kommen die Lehrer meist aus der Wirtschaft und haben jahrelange Erfahrung, auf den Allgemeinbildenden sind es eben reine Pädagogen, die direkt aus dem Studium ins Lehramt rutschen (natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel) und ihr ganzes Leben Unterrichten. Wobei ich glaube, dass der Trend davon weg geht. Dass es dann an der Ausstattung hapert ist natürlich kein Wunder, dafür werden logischerweise vom Land an allgemeinbildenden weniger Gelder zur Verfügung gestellt. Ist bei anderen Themenfeldern ja nicht anders, ich kenne das auch von der Werkrealschule, da haben wir mit Glück mal ein paar Löcher mit der Ständerbohrmaschine gemacht und mit der Feile hantiert. Auf der Gewerbeschule stehen überall CNC-Maschienen etc. rum, denn hier haben die Lehrer auch die entsprechenden Maschinenscheine... Um dass mal als Analogie zu der "Medienerziehung" von Apple für Lehrer zu nehmen: Wie soll ein Lehrer einem Schüler IT-Grundlagen vermitteln, wenn er selbst nur Knöpfe auf seinem Mac hin- und herschieben kann?
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5106
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Ria schrieb: Die meisten Menschen gehen den scheinbar bequemsten Weg und mit der Betonung auf "scheinbar" ist eigentlich schon alles gesagt. Den Rest könnt Ihr Euch denken.
Die Aussage kommt doch jetzt wieder aus der Ecke "die anderen sind schuld". Das Problem bei der Schule ist doch nicht alleine, dass es an Willen fehlt oder die Leute "zu bequem" sind. Das Problem ist eben auch - und nach meiner Einschätzung zum großen Teil-, dass der Stoff in den Lehrplan passen muss - sowohl konzeptionell, als auch zeitlich. Und eine ganzheitliche IT-Ausbildung ist konzeptionell und zeitlich aufwendiger, als eine die auf das momentane Standard-System zugeschnitten ist. Und dann ist es auch eine Frage der Kosten. Optimal wäre es, wenn die IT-Infrastruktur vollkommen aus Steuergeldern finanziert würde, weil nur dann garantiert wäre, dass die Schule unabhängig IT Lehren könnte. Allerdings hätten dann wohl ganz viele Schulen keinen Computer-Raum. Das ist auch ein Stück Realität. zephir schrieb: Und mal ehrlich, wer wirklich die Grunlagen von digitaler Bildbearbeitung, Farbräumen für Druckvorstufen und den Vor- und Nachteilen verschieden Formaten (vector, Raster, komprimert, raw...) usw. daruf hat, lernt Photosphop im Handumdrehen und ist für die Industrie tausend mal mehr Wert, als jemand der nur ein standardreptoir an Knöpfen in Photoshop drücken kann.
Das sehe ich - wie weiter oben bereits angedeutet - ein wenig anders: Der Computer und die darauf laufende Software sind in der Arbeitswelt reines Werkzeug. Nicht die Bedienung selbigen schafft dabei den Wert, sondern das damit erstellte Produkt. Wenn man die Werkzeuge Photoshop und Gimp beide gleichermaßen studiert hat und im technischen Sinne beherrscht, dann heißt das noch lange nicht, dass man deswegen mit deren Einsatz ein wertvolles Produkt erzeugen kann. Denn das ist ja zunächst mal in erster Linie ein rein kreativer Prozess. Natürlich nützt einem auf der anderen Seite die Kreativität nichts, wenn man sie - mangels Werkzeug oder mangels Beherrschung des selbigen - nicht zum Ausdruck bringen kann. Wenn nun in der Mediengestaltung Adobe das dominierende Produkt ist und sich die Branche daran auch nicht stört sondern darauf eingerichtet hat, welchen großen Wert gewinnt sie dann - gegenüber der jetzigen Situation - mit einem Auszubildenden, der auch mit Scribus und Gimp umgehen kann, wenn halt nun mal Adobe-Produkte eingesetzt werden? Ich will damit nicht sagen, dass Ausbildung in OS nicht wünschenswert ist oder nichts bringt, aber dass sie garantiert und automatisch zu einem Mehrwert für einen Wirtschaftsbetrieb mit bestimmter Infrastruktur führt, bezweifle ich dann aber doch. Gruß,
Martin
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Martin92
Anmeldungsdatum: 9. April 2012
Beiträge: 13
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Das Problem ist eben auch - und nach meiner Einschätzung zum großen Teil-, dass der Stoff in den Lehrplan passen muss - sowohl konzeptionell, als auch zeitlich. Und eine ganzheitliche IT-Ausbildung ist konzeptionell und zeitlich aufwendiger, als eine die auf das momentane Standard-System zugeschnitten ist.
Mann muss aber auch sagen, dass Linux durch den Lehrplan nicht ausgeschlossen wird. Dort sind die Formulierungen ganz allgemein gehalten. Ich hatte ja vor kurzem erst Prüfungen und dort steht immer nur man solle die Aufgabe "mit einem geeigneten Programm bearbeiten", wenn man überhaupt den PC benutzt (denn in der Tat sind die Prüfungen auch für Schulen mit weniger guter Ausrüstung gestaltet, nicht jeder hat CAD-Programme, bzw die Hardware um ordentliche Renderings in angemessener Zeit zu machen, da hapert es schon bei uns). Aber wie du schon sagtest, spielt natürlich auch die Zeit eine wichtige Rolle. Nunja, immer vollere Lehrpläne und immer kürzere Schulzeiten (siehe G8), da ist der jetzige Trend nur die logische Konsequenz daraus.
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C.R.I.Z
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 25. April 2006
Beiträge: 686
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Man sollte vor allem zwischen allgemein bildenden Schulen und Berufsschulen o. ä. Schulen unterscheiden. Die allgemein bildenden S. brauchen mit Sicherheit keine spezial CAD Programme, Adobe Photoshop usw.. Die Grundlagen in allen Bereichen der EDV kann man mit OSS prima vermitteln. Wenn man grundlegend weiß wie man längere Texte schreibt und Formatiert (Formatierungsvorlagen, automatische Inhaltsverzeichnis, usw.) kann man das mit jedem Programm. Wenn man verstanden hat wie ein CAD Programm funktioniert, kann man dies ebenfalls auf die anderen CAD Programme übertragen. Gleiches gilt für so ziemlich jeden Programmbereich der mir einfällt und ich habe schon mit vielen Programmen gearbeitet.
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DeJe
Anmeldungsdatum: 2. Januar 2008
Beiträge: 2377
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Ria schrieb: Hallo DeJe, ja dann eben UNIX und da Linux auch auf UNIX(oder hinter UNIX) basiert
Man sollte bei der Wahrheit bleiben und nicht irgendwelche plakativen Aussagen ohne Gehalt in Fettschrift verbreiten. 😉 Nicht mehr und nicht weniger wollte ich klar stellen.
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HmpfCBR
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2007
Beiträge: 4597
Wohnort: Leipzig
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„Warum kein Linux in der Schule”
An einer mir bekannten Schule soll ein Raum mit Rechnern eingerichtet werden. Verschiedene Angebote werden eingeholt, eines davon mit gebrauchten Rechnern. Derjenige der dies anbietet sagt, wenn wir statt Windows Ubuntu oder so nehmen wird es noch deutlich günstiger. Der Administrator von der Stadt weigert sich die System damit zu administrieren, wohl weil er davon keine Ahnung hat. Ende vom Lied.
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pitt-admin
Anmeldungsdatum: 11. Juli 2010
Beiträge: 1875
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HmpfCBR schrieb: „Warum kein Linux in der Schule”
An einer mir bekannten Schule soll ein Raum mit Rechnern eingerichtet werden. Verschiedene Angebote werden eingeholt, eines davon mit gebrauchten Rechnern. Derjenige der dies anbietet sagt, wenn wir statt Windows Ubuntu oder so nehmen wird es noch deutlich günstiger. Der Administrator von der Stadt weigert sich die System damit zu administrieren, wohl weil er davon keine Ahnung hat. Ende vom Lied.
Genau das ist eines der Hauptprobleme, Admin weigert sich, habe ich schon öfters gehört und auch erlebt. Ist das nicht Arbeitsverweigerung? Gruß
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MichaelaK
Anmeldungsdatum: 25. Mai 2011
Beiträge: 617
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Naja, kommt auf die Stellenbeschreibung im Arbeitsvertrag an.
Vielleicht steht da ja ausdrücklich drin "Microsoft, Microsoft, Microsoft ... "
Bei StellenAUSschreibungen ist das ja durchaus üblich. Aber was hälfe es, wenn es anders wäre? Einer, der dann ständig "demonstriert", dass DAASSS "mit Microsoft nicht passiert" wäre, ist das Gegenteil von dem, was sich alle Beteiligten wünschen. Er hat ein multimillionenschweres Marketingmonster hinter sich, was nun sogar per Fürstenfamilie Gates "in Malaria" macht, um wieder gute Stimmung zu machen. Und, wer weiß, vielleicht hat er ja auch irgendwo recht: Ich könnte mir vorstellen, dass Microsoft gezielt hilfreich im Admin-Bereich ist, d.h. teure Tools und Supportverträge (hier wiederum eventuell sogar "günstig") bereitstellt, nur um den Fuß in die Tür zu bekommen bzw. zu behalten. Man, man ... umso mehr bewundere ich Oberbürgermeister Ude von München, der seinen Linux-Leuten Rückendeckung gibt. Gehört ja auch irgendwie zum Thema, gell: http://derstandard.at/1332324108420/Schwerpunkt-E-Skills-Mit-Linux-Skills-zu-mehr-Erfolg-im-Job
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HmpfCBR
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2007
Beiträge: 4597
Wohnort: Leipzig
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pitt-admin schrieb: HmpfCBR schrieb: „Warum kein Linux in der Schule”
Der Administrator von der Stadt weigert sich die System damit zu administrieren, wohl weil er davon keine Ahnung hat. Ende vom Lied.
Genau das ist eines der Hauptprobleme, Admin weigert sich, habe ich schon öfters gehört und auch erlebt. Ist das nicht Arbeitsverweigerung?
Na besser jemand der zugibt, davon keine Ahnung zu haben, als jemand der sich auf gut Glück darauf einlässt. Klar besser wäre, der würde auf nen Lehrgang gehen, oder jemand kompetentes käme dazu oder sowas.
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Cermit
Anmeldungsdatum: 24. Oktober 2006
Beiträge: 352
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Vielleicht ein etwas unorthodoxer Vorschlag, aber ich bring ihn trotzdem mal:
Warum sucht sich nicht jeder, der Zeit und Lust hat, eine Schule in seiner Umgebung und macht das Angebot dort etwas in Sachen Linux anzubieten (von einem kleinen Infoabend über eine monatlich/wöchentlich stattfindende AG bis zur Systembetreuung (ja nach Zeit und Möglichkeiten) ist alles möglich. Mehr als Nein sagen kann die Schule ja nicht, in vielen Fällen ist externe Hilfe aber gern gesehen und wird auch dankend angenommen. Ich selbst bin Lehrer (und "nebenbei" Sys-Admin bei uns an der Schule) und freue mich immer über kompetente Hilfe von außen. Als ich damals angefangen habe, hatte ich Unterstützung von einem Vater, der mit mir eine kleine Samba-Umgebung aufgezogen hat. Das hatte meinen damaligen Kenntnisstand bei weitem übertroffen, mittlerweile würde ich das aber selbst hinbekommen (auch wenn die Benutzerverwaltung wieder über Windows läuft, das ist aber eine andere Geschichte 😉). Es fehlt oft an Know-How oder ein externer Anbieter verwaltet die ganze IT. Hier ist man natürlich eher aufgeschmissen, da die ihr Konzept haben und das in der Regel nicht auf Linux setzt und sie dafür gerade stehen müssen, wenn etwas nicht läuft. Viele Schulen machen das aber noch alleine und können Hilfe immer gebrauchen. Also einfach mal anfragen! Gruß Cermit
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