Andreas_k
Anmeldungsdatum: 28. Juni 2006
Beiträge: 122
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hallo bin auf der suche nach einem baustatik bzw. statik programm was soll es können? Schnittgrößen bei räumlichen Fachwerken ermitteln. also ich hab mal das gefunden http://linux.softpedia.com/get/Science/Fachwerk3D-7232.shtml gefällt mir eigentlich ganz gut, leider wird wohl nicht weiter an dem projekt gearbeitet. ich bin Bauingenieur Student und würde auch gerne bei so einem Projekt mitarbeiten. Leider kann ich nicht programmieren, aber das heißt nicht, das ich mir das nicht anlernen könnte. fals jemand ein gutes Programm kennt, mit dem man 3D Fachwerke rechnen kann und das unter der GPL steht oder Freeware ist, ist es auch ok. dann brauch ich mir Antworten wie Lern Programmieren, bevor du ein Projekt startest einfach überlesen. Aber ich würde auch gerne Programmieren lernen, das wäre nicht so das große Hindernis (bis auf die Tatsache, dass ein Tag nun mal nur 24h hat). Ich will weder ein bemessungsprogramm, noch ein FE Programm noch sonst was machen, nur ein Programm für Fachwerkstatik. Natürlich sollte man das dann für Bemessungsprogramme,... weiter nutzen können. Ich mag Linux und vor allem mag ich es, weil es für die eigenen Phantasien offen ist. Ich würde auch gerne für Linux zahlen, aber viel lieber würde ich etwas zu Linux beitragen. vielen Dank für eure Antworten
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Andreas_k
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 28. Juni 2006
Beiträge: 122
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ich weiß, dass ich keine programmiersprache kann schreckt viele ab, und das statikprogramme wenige leute brauchen. aber ich arbeite auf der uni und ich denke ich kann mich um den mathematischen background kümmern. der trend bei den statikprogrammen geht weg von der fachwerktheorie hin zu FE. für FE gibt es auch ein paar programme und auch viele komerzielle programme laufen in dem bereich unter linux. aber das für den bauingenieur wichtigste arbeitsgerät ist nun mal ein fachwerkmodell. Auf der grundlage kann man dann weiter bemessen.
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adun
Anmeldungsdatum: 29. März 2005
Beiträge: 8606
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Nunja, eigentlich hast du es ja schon kapiert, aber ich schreibe trotzdem mal was. Ein solches Vorhaben ist mit einem Marathon vergleichbar, loslaufen ist nicht das Problem, sofern du laufen kannst. Du sagst, du hättest keine Zeit um Programmieren zu lernen. Also nichtmal 10-20 Minuten alle paar Tage 2-3 Wochen lang und da soll sich jemand hinsetzen und Monate an Arbeitszeit einfach weil du nett gefragt hast investieren und du guckst dir das einmal die Woche an und machst Anmerkungen? Ehrlich gesagt würde das nichtmal funktionieren, wenn du fürstlich bezahlen würdest.
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harrybe
Anmeldungsdatum: 7. Juni 2007
Beiträge: 876
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Hallo ich wollte dich auch noch hierauf verweisen gehört denke ich zusammen und wir sollten unsere Kräfte bündeln
Software für den naturwissenschaftlich-technischen Bereich http://forum.ubuntuusers.de/topic/118638/ Ehrlich gesagt würde das nichtmal funktionieren, wenn du fürstlich bezahlen würdest.
adun, das ist das Problem das viele Leute haben deswegen gibt es ein Unzahl von Programmen die die Arbeit von Programmierern erleichtern, weil sie sich die Programme die sie brauchen selber schreiben können, aber die anderen schauen dabei in die Röhre. Es wäre hilfreich wenn man eine Möglichkeit hätte selber Programme zu erstellen leider ist da Fehlanzeige das was es in diesem Bereich gibt stößt die Leute mehr ab als sie zu animieren sich hiermit zu befassen. Ich meine Damit leicht zu benutzenden Programmierumgebungen, die auch von Laien Erfolgreich benutzt werden können. Smalltalk_(Programmiersprache) Lego_Mindstorms
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adun
Anmeldungsdatum: 29. März 2005
Beiträge: 8606
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Jetzt muss ich doch mal deutlicher werden. Ruby ist zum Beispiel "ein Smalltalk", dass jeder Idiot innerhalb von ein paar Stunden lernen kann. Es gibt mehr Tutorials, offene Projekte zum Angucken und echte Hilfe Forum/Irc/Web als Sterne am Himmel. Mit den Ruby-Qt-Bindings kann auch jeder Affe GUI-Programme schreiben. Komm mir nicht mit "Programmierer", das kann jeder sein, wenn er wirklich will. Um ein größeres Programm zu schreiben braucht man Fleiß, Können stellt sich automatisch ein. Wenn du folgendes Abstraktionsniveau nicht erreichen kannst, bezweifle ich, dass du jemals eine Hilfe für irgendein "Programmierer" sein kannst. Ruby Beispielcode: 2.times { print "Ich bin ein Programm! Buh!" } Das erzeugt zweimal die Ausgabe des Textes, du willst mir nicht wirklich erzählen, dass das schwierig ist oder? (wenn man Englisch kann, was absolut eine Voraussetzung ist, ansonsten zuerst mal Englisch lernen.) Dein Warten auf "Programmierumgebungen" zeigt nur, dass du nicht verstanden hast wie mächtig geschriebene Sprache ist. Wie wäre es, wenn du nur noch deine 10 Link-Textbausteine auf Ubuntuusers benutzen könntest? Natürlich schön anklickbar. Was du vorbringst sind faule Ausreden, weil Meckern viel bequemer ist als Denken und Handeln. Bitte, du kannst warten bis dir die Tauben in den Mund fliegen, nur war schon vor Jahrhunderten klar, dass das nicht passieren wird.
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Andreas_k
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 28. Juni 2006
Beiträge: 122
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hört mal zu ich habe gute absichten! mir ist klar, dass ich alleine anfangen muss und wenn ich irgendwelche probleme habe, dann frage ich eben nach. ich kann auch nichts tun, mir ein komerzielles programm kaufen und sagen es gibt nichts besseres. doch eigentlich gibt es was besseres! ein programm das die grundfunktionen kann und wenn jemand lust (zeit) hat, jemand der das ganze danach weiterentwickeln kann. das ist für mich der sinn der gpl. ich will weder darüber philosophieren, was man braucht um ein gutes programm zu schreiben, noch ob es sinnvoll ist, dass ich überhaupt mit dem Gedanken spiele. Ich will nur etwas beitragen. Ich will das nicht finanziell machen, obwohl das mit sicherheit die schnellste und einfachste variante wäre, Ich will der Idee von freier software folgen und mitmachen. Ich habe keine programmierkenntnisse, weiß nicht, wie man anfangen soll, wie es weitergehen soll,.... aber ich will etwas tun! Immer mehr Menschen erfreuen sich an Linux. Nicht nur Programmierer arbeiten mit Linux. Und deshalb bin ich mir auch sicher, dass immer mehr Menschen helfen wollen. warum lasst ihr sie nicht helfen? sondern erklärt ihnen dass das eine schwachsinnige idee ist, ein Programm zu schreiben. Für Linux ist es egal ob es einen Marktanteil von 4% oder 40% hat. Aber wenn 40% der Menschen Linux nutzen, dann gibt es 10 mal mehr Leute die Linux an ihre bedürfnisse anpassen wollen, die kleine programme für ihre bedürfnisse schreiben. Das ist doch auch ein Grund, warum wir linux verwenden oder? Ich will keine Philosophischen Antworten. WENN JEMAND EINEN LINK HAT, WIE MAN SOFTWARE ENTWICKELT, DANN POSTET DEN. Ich tu mich auch gerne zusammen, mache das aber auch alleine. Ich kann auch Informatik freunde fragen aber ich habe mal gedacht, dass das ubuntuusers forum eine gute anlaufstelle wäre um die creativität der user zu fördern. vielen dank für konstruktive beiträge, natürlich kann sich auch jeder über den beitrag aufregen.
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harrybe
Anmeldungsdatum: 7. Juni 2007
Beiträge: 876
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Jetzt muss ich doch mal deutlicher werden. Ruby ist zum Beispiel "ein Smalltalk", dass jeder Idiot innerhalb von ein paar Stunden lernen kann. Es gibt mehr Tutorials, offene Projekte zum Angucken und echte Hilfe Forum/Irc/Web als Sterne am Himmel. Mit den Ruby-Qt-Bindings kann auch jeder Affe GUI-Programme schreiben.
Das würde ich dann gerne mal in der Praxis sehen und warum wenn es nach deiner Meinung es denn so einfach sei es so wenige Leute schaffen.
Was du vorbringst sind faule Ausreden, weil Meckern viel bequemer ist als Denken und Handeln. Bitte, du kannst warten bis dir die Tauben in den Mund fliegen, nur war schon vor Jahrhunderten klar, dass das nicht passieren wird.
Und ich möchte dich mal an die Foren Regeln erinnern und dich bitten dich in deinem Ton zu mäßigen.
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ChriKle
Anmeldungsdatum: 7. Mai 2006
Beiträge: 341
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@harrybe: Also ich muss adun in vielen Punkten Recht geben. Programmieren ist nicht besonders schwer, allerdings erfordert es sehr viel Geduld und Fleiss. Der Grund warum so wenig Leute Programmieren ist v.a. der, dass sich die meisten nicht die Zeit nehmen programmieren zu lernen (es ist nicht so schwer, aber es dauert) und man verweilt die ersten paar Monate (selbst bei sehr einfachen Programmiersprachen) bei einfachen Terminal (hallo World) Programmen, denn zuerst muss man sich das entsprechende Denken angewöhnen (Programmiertechniken: wie Programmiere ich was, wie gehe ich vor, wie funktioniert es Bibliotheken andere Leute zu verwenden ...) Diese erste Phase ist etwas deprimierend, weil man immer den Eindruck hat, dass es nicht vorwärts geht und man endlich zu dem Punkt gelangen möchte seine Ideen umzusetzen. @Andreas_k: Ich finde es sehr schön, dass du etwas Beitragen willst. Aber wie es adun schon (vielleicht etwas undiplomatisch) ausgedrückt hat, solltest du dafür zumindest die Basics einer Programmiersprache beherrschen, sonst wirst du wenige Leute von deinem Vorhaben begeistern können. Wenn du selber ein Programm entwickeln möchtest, dann würde ich dir empfehlen dich zuerst für eine Programmiersprache zu entscheiden und dir dann ein Buch zu kaufen. Wenn du die ersten Kapitel durch hast und ungefähr weisst, wie man programmiert, würde ich versuchen das Programm erst mal als Terminal Anwendung zu entwickeln. Danach (dann hast du nämlich verstanden, wie man Programmiert) kannst du dir ne graphisch Oberfläche zusammen klicken. Wenn du etwas Ahnung (du musst es nicht perfekt beherrschen) vom Programmieren hast, kannst du ja hier im Terminal eine Art Brainstorming veranstalten (was das Programm könne soll ...)! Dann findest du auch bestimmt einige Leute die mitmachen! Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht so sehr verschreckt. Ich fände es sehr schön, wenn es mehr Software für Linux gäbe, deswegen hoffe ich, dass du nicht aufgibst bei deinem Vorhaben!
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harrybe
Anmeldungsdatum: 7. Juni 2007
Beiträge: 876
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Der Grund warum so wenig Leute Programmieren ist v.a. der, dass sich die meisten nicht die Zeit nehmen programmieren zu lernen (es ist nicht so schwer, aber es dauert) und man verweilt die ersten paar Monate (selbst bei sehr einfachen Programmiersprachen) bei einfachen Terminal (hallo World) Programmen, denn zuerst muss man sich das entsprechende Denken angewöhnen (Programmiertechniken: wie Programmiere ich was, wie gehe ich vor, wie funktioniert es Bibliotheken andere Leute zu verwenden ...) Diese erste Phase ist etwas deprimierend, weil man immer den Eindruck hat, dass es nicht vorwärts geht und man endlich zu dem Punkt gelangen möchte seine Ideen umzusetzen.
Das man so vielleicht des falschen Weg geht steht wohl außer Frage, oder glaubt man so Leute dazu zu bewegen sich mit programmieren zu befassen. Das einzige was man so erreicht ist das absolute Gegenteil. Man sollte nicht versuchen die Menschen an die Technik anzupassen dies ist immer zum scheitern verurteilt, sondern die Technik an die Menschen, dies nennt man Ergonomie Ergonomie Es ist der einzige Weg zum Erfolg.
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ChriKle
Anmeldungsdatum: 7. Mai 2006
Beiträge: 341
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@harrybe: Es ist nun mal so, dass wenn man wenn man mit einem Gerät kommunizieren will, man sich ein bisschen mit dem System beschäftigen muss. Du musst ja auch bei deinem Fernsehgerät lernen, was die Knöpfe bedeuten. Was du willst, ist eine denkende Maschine, mit der du wie mit einem Menschen reden kannst. Davon sind unsere Computer noch weit entfernt. Das würde viel mehr Rechenleistung erfordern. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit sich Programme mittels graphischer Diagramme zu programmieren (wie bei LabView). Das musst du aber genauso lernen (da du auch wissen musst, was die Symbole bedeuten). Das Lernen dauert oft genauso lange. Diese Sprachen haben oft den Nachteil, dass sie etwas Eingeschränkt sind von den Dingen, die man machen kann. Ich weiss wirklich nicht, wie du dir das einfache Entwickeln von Programmen ohne eine Syntax vorstellst? Das ist wie wie wenn man eine Gleichung lösen möchte ohne dass man sich mit Mathematik beschäftigt! Übrigens sind die heutigen Sprachen alles ziemlich freundlich für den Menschen gestaltet (Der Befehl mach immer dass, was der Name sagt).
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harrybe
Anmeldungsdatum: 7. Juni 2007
Beiträge: 876
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Der Erfolg der bisherigen Strategie spricht für sich, sie ist gescheitert. Der Mensch ist das Maß aller Dinge und dies wird sich nie ändern.
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ChriKle
Anmeldungsdatum: 7. Mai 2006
Beiträge: 341
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@harrybe: Tja, dann lern halt Programmieren und mach es besser, wenn du meinst, dass du das kannst! Sich immer nur beschweren und die anderen die Arbeit machen lassen wird dich auf Dauer nicht besonders beliebt machen (auch hier im Forum)! Du musst halt auch mal selbst die Initiative ergreifen und was auf die Beine stellen!
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Andreas_k
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 28. Juni 2006
Beiträge: 122
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also vielen dank mal für die beiträge ich lasse mich sicher nicht entmutigen. ich hab eh ein paar freunde, die programmierer sind und selbst hab ich auch schon vor jahre etwas herrumprogrammiert (fortran und turbopascal 7) also ich würde das zwar nicht als programmieren bezeichnen aber dennoch verstehe ich was ihr meint. man schaut sich die syntax an und versucht es mit einfachen beispielen. es ist halt nur so, ich hab ein eigentlich ganz gutes programm gefunden, das potential hat da aber die entwickler leider nicht weiterprogrammieren, würde ich mich gerne der sache annehmen. und das werde ich auch. aber zuvor rede ich mal mit meinen programmierer freunden und nachdem ich die SPRACHE gelernt habe, werde ich mich mit dem programm beschäftigen. und dann werde ich mich wieder melden. das mit der einfachheit einer programmiersprache: also ich bin kein programmierer es gibt sicher schwerere und leichte sprachen aber ich denke mal alle programmiersprachen haben einiges gemeinsam. wenn man eine kann, kommt man mit einer anderen auch klar. (bitte jetzt nicht auf mich losgehen) ich werde den tread als gelöst markieren, da ich nicht mehr denke, konstruktive antworten zu erhalten. ich weiß zwar noch nicht, wie das wiki im bereich programmieren ist, soviel ich weiß eine linksammlung aber ich würde mich freuen, wenn sich leute finden würden, die leuten wie mir, die helfen wollen, aber das umsetzen können fehlt etwas weiterhelfen können. wünsche noch ein schönes wochenende.
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ChriKle
Anmeldungsdatum: 7. Mai 2006
Beiträge: 341
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Wenn du Pascal schon einmal gelernt hast wäre vielleicht Lazarus interessant für dich. Ansonsten wünsche ich dir viel Erfolg!
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shevegen
Anmeldungsdatum: 29. Oktober 2004
Beiträge: Zähle...
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also ich bin kein programmierer es gibt sicher schwerere und leichte sprachen aber ich denke mal alle programmiersprachen haben einiges gemeinsam. wenn man eine kann, kommt man mit einer anderen auch klar. (bitte jetzt nicht auf mich losgehen)
Ich denke da gibt es einen grossen Unterschied - eine Sprache wie C++ ist sehr schwer verglichen mit z. Bsp. Ruby. In Ruby würdest du dich sehr schwer tun wenn du nach C++ wechselst und dich dann mit malloc und pointer herumschlagen müsstest. Ich zum Beispiel kann Ruby sehr gut (behaupte ich), und tue mir mit C++ aber dennoch unglaublich schwer... Andererseits, da hier ein Moderator Ruby so gelobt hat ... ruby zu lernen dauert sicher LÄNGER als die paar Stunden die er hier posaunt hatte. Und ruby wirklich zu "meistern" dauert noch länger. Ruby ist komplexer als zum Beispiel PHP. Vorteil ist aber das Ruby als Sprache in etwa 100x besser durchdacht ist als PHP (was aber auch nicht schwer ist, es ist mir unbegreiflich warum bis heute keine andere Sprache PHP's web-Fundament gebrochen hat ... ohne web gäbe es PHP nicht 😉 ) Letzten Endes kommt es aber nur darauf an, was du nutzt und nutzen willst. Ich zum Beispiel bevorzuge Ruby wege der kurzen Syntax und dem eleganten OOP. In Python komme ich nicht klar mit def __init__(self): wenn eine Sprache explizites self mitschleppt ist es für mich kein elegantes OOP. "Puristisch" gesehen finde ich smalltalk sehr elegant, aber die Syntax von smalltalk ist unangenehm. Ruby ist eigentlich so, wie Perl hätte sein sollen. Perl hat aber nie den Ehrgeiz gehabt, elegant zu sein ... PS: Der einzige Weg, Ruby wirklich zu lernen, ist einfach losschreiben. Benutze keine IDE, kauf kein Buch, sammel einfach lokal was, teste in der IRB, und so weiter. Ich hab Ruby nicht von einen Tag auf den anderen erlernt, ruby lernt man automatisch im Laufe der Zeit wenn man etwas Zeit investiert.
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