Baustelle/Launchpad/PPA ist ein Service von Launchpad und steht für "Personal Package Archive" zu deutsch: eigenes Paketarchiv. Es bietet einem die Möglichkeiten Debian-Pakete für unterschiedliche Architekturen zu bauen und diese dann entweder als Direktlinks oder durch eine eigene Paketquelle die einem PPA bietet anderen Menschen zur Verfügung zu stellen...
Launchpad/PPA
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2521 |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 751 |
verstehe ich PPA so richtig? - Ich erstelle ein Source-Package und lade es bei Launchpad hoch? Und dann werden automatisch Binär-Pakete für alle Versionen (von Dapper bis demnächst Hardy) automatisch erstellt? Grüße, |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4763 Wohnort: Ringenberg |
@wren: Ja oder Adna rim hat uns verschaukelt. 😀 Wie man Ubuntero wird ist in einem eigenen Artikel schon beschrieben, das könnte man hier kürzen (kürzen! nicht weglassen.). Ansonsten sieht der Artikel hübsch und fertig aus. ☺ Gruß, cornix |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 751 |
cornix hat geschrieben:
dann ist mir von etwas anderem schwindlig ☺ |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2521 |
cornix hat geschrieben:
Ah danke für den Hinweis, hab auf den Ubuntero-Artikel verlinkt ☺ wren hat geschrieben:
Aehm ist werden Binär-Pakete für die Ubuntu Version erstellt für die du ein Source-Package erstellt hast. Du musst ja in der debian/changelog angeben, für was für eine Version dein Source-Package ist und für diese Version werden dann Binär-Pakete für drei verschiedene Architekturen erstellt. Ich werd die Tage aber auch noch einen Artikel übers Paket bauen schreiben. Unser Artikel darüber ist ja im Moment noch etwas dürftig.. greets |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28951 Wohnort: WW |
Hallo, vielleicht die Beispiele unter "Code in das PPA laden" noch ein wenig eindeutschen, ansonsten IMHO ok. Gruß |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2521 |
Meinst du das Wort Source-Package? Ansonsten ist ja nur das englisch, was auch im launchpad-Menü englisch ist. Bei Source-Package bin ich auch zwiegespalten. Am Anfang des Artikels habe ich auch Quellpaket verwendet doch dieser Begriff ist eigentlich inexistent. source-package ist da schon ein Fachwort, was man imo verwenden kann und sollte. greets |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28951 Wohnort: WW |
Hallo, nee, primär diese beiden Zeilen: incoming = ~your-launchpad-id/ubuntu/ ⇒ besser: ~LAUNCHPAD-ID/ubuntu/ dput my-ppa SOURCE-PACKAGE.changes ⇒ besser: dput mein-ppa ... Und dann noch sagen, dass man an den Stellen LAUNCHPAD-ID und mein-ppa durch die eigenen Werte errsetzen muss. Oder würde dann was nicht stimmen? Gruß |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 9183 |
sehr interessanter Artikel - vllt schaff ich es damit auch endlich mal Pakete zu bauen 😀 Eine Frage zu der Geschichte mit den pgp-Keys: bisher dachte ich, dass generell PPA Pakete nicht signiert werden (z.B. die der KDE4). Wie soll das auch signieren können, wenn man den öffentlichen Schlüssel hochlädt? Also entweder man muss den private key hochladen oder das signieren kann nicht funktionieren, oder versteh ich was falsch? |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4763 Wohnort: Ringenberg |
Die Pakete muss man AFAIK mit dem Schlüssel signieren, mit dem man auch dem CoC signiert hat. Dass das Archiv nicht signiert wird, ist ein Bug: ppa archives are not signed. Gruß, cornix |
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Das mit den unsignierten Paketen sollte auf jeden Fall auch in den Artikel. Ist für mich der Hauptgrund, warum ich kein PPA verwenden würde. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2521 |
Ja das mit dem Signieren hab ich vergessen zu erwähnen, wurde gefixt. Auch die Sache mit der Launchpad-ID hab ich gefixt. greets |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3396 |
Sehr schön. So, noch kleine Sachen verbessert - ansonsten ist der Artikel IMHO fertig. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2521 |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 437 |
Es wäre schön, wenn in diesem Artikel auch das Hinzufügen von PPAs zu den Paketquellen (inkl. Schlüsseldownload) beschrieben würde. |