Hallo,
ich hab mal ne Frage zu externen USB-Festplatten unter Ubuntu, die ich mit FAT32 formatieren will (zum problemlosen Austausch zwischen verschiedenen Systemen).
Ich benutze Ubuntu 8.04 auf dem PC und 7.10 auf der PS3. Auf beiden Systemen habe ich mit Gparted das "Problem", dass wenn ich eine grosse Festplatte (300 GB aufwärts) auf FAT32 formatiere (anscheinend Schnellformatierung) das Programm nach der Formatierung das ganze System so gut wie sperrt. Gparted versucht ja danach alle Festplatten wieder neu einzulesen, dies funktioniert aber dann nicht mehr und die Systemfestplatte "rödelt" bis zum geht nicht mehr. Mit viel Geduld und Geklicke komm ich meist ohne Reset wieder raus, und danach ist die Festplatte anscheinend auch auf FAT32 formatiert. Aber mir kommt das sehr komisch vor, FAT32 soll ja bis 2 Terabyte unterstützen.
Meine Frage: Warum ist dies bei FAT32 Partitionen so? Muss Gparted plötzlich soviel mehr einlesen, dass es kein Ende mehr nimmt bei FAT?
Danke für eure Antworten.
Gruß DJB