Ich habe mich zugunsten NFS von einer alten FAT32 Partition getrennt, und stattdessen eine ext3 Partition erstellt.
Mittlerweile habe ich per
sudo blkid
bereits die UUID ermittelt, und meine /etc/fstab soweit angepasst, das die Partition automatisch gemountet wird. Sogar ein Label habe ich per
tune2fs -L Label
vergeben.
So sieht der dazugehörige Eintrag in der fstab aus:
... # /dev/hdb2 UUID=ac6bdc6a-636b-4108-9857-1da12c3540c9 /media/hdb2 ext3 defaults,errors=remount-ro 0 2 ...
Vor allem bei den Mountoptionen habe ich mich dabei an dem Eintrag der root Partition orientiert.
Leider besitze ich auf der Partition mit meinem anmeldeten Benutzer keine Schreibrechte. Ich kann also keine Ordner erstellen. Ist das normal so? Ich kann zwar mit chmod 777 /media/hdb2 die Rechte so ändern, dass ich Verzeichnisse erstellen kann, aber wäre es nicht ein Sicherheitsrisiko, world einen Schreibzugriff auf das Verzeichnis zu gewähren?
Die logische Vorgehensweise wäre wahrscheinlich, auf der Partition mit root Rechten ein Verzeichnis zu erstellen, und dieses dann per chmod und chgrp meinem angemeldeten Benutzer zuzuweisen, oder nicht?
Was mich im Moment verunsichert, ist die Frage, wie es dann mit den Freigaben per NFS funktioniert? Ich möchte ein Verzeichnis freigeben, auf das meine DBox per NFS schreibend zugreifen kann, damit ich von der DBox per Direktaufnahme auf die Festplatte streamen kann. Ist das dann möglich, wenn ich das Verzeichnis meinem angemeldeten Benutzer überschreibe, oder bringe ich da etwas durcheinander?