Hallo,
habe auf einem Uralt-Notebook Linux installiert. Ist zwar kein Ubuntu, da das die Kiste nicht packen würde, aber ich frage trotzdem einfach mal hier nach. Ich habe das Problem, dass Linux am Ende des Herunterfahrens die Festplatte abschaltet. D. h., dass sie beim Neustart natürlich danach sofort wieder hochfahren muss. Beim "poweroff" hält die Festplatte an, nur um sofort wieder hochzufahren und Bruchteile einer Sekunde später gemeinsam mit dem Notebook auszugehen. Die Sache mit dem Neustart ist mir noch egal, denn wie oft muss man Linux neu starten? Aber beim Runterfahren ist es schon sehr nervig, zumal das ja auch nicht gut für die Platte ist. Ich vermute, dass das Problem dadurch auftritt, dass zunächst Linux die Platte abschaltet (, was ja eigentlich auch sinnvoll wäre) und danach das BIOS einen Abschaltbefehl sendet, durch den die Platte natürlich erst wieder hochfährt.
So, die Frage ist nun, wie ich die Festplatten-Abschaltfunktion von Linux ausschalten kann. Hat irgendjemand eine Idee? Der Rechner kann nur APM, kein ACPI. Betriebssystem ist das auf Slackware 12 basierende Vector Light.