Hallo Leute!
Mein PC wird nur von mir genutzt. Im Moment habe ich deshalb nur einen User eingerichtet, bei dem alles konzentriert ist: persönliche Daten und Software aus Fremdpaketen.
Jetzt habe ich mir im Zuge des Datenschutzes überlegt, ob folgende Aufteilung Sinn macht:
Der Standarduser hat Zugriff auf alle Programme mit persönlichen Daten (Mail, Browser, Pidgin, Schreibsachen).
Ein zweiter Benutzer dient ausschließlich zum Betreiben von Programmen aus Fremdquellen (deb-Pakete von getdeb oder Medibuntu, googleEarth, UrbanTerror).
Das home-Verzeichnis des Standardusers wird mittels Rechteverwaltung vor Einblicken des Fremdquellenusers geschützt. So kommt der "Spieleuser" nie in Kontakt mit persönlichen Daten.
So möchte ich verhindern, dass nicht zu 100% vertrauenswürdige Software strikt getrennt von persönlichen Daten betrieben werden kann.
Ist das ein einigermaßen sinnvolles Sicherheitskonzept?