Ronnie hat geschrieben:
Meine Kollegen würden so vorgehen:
- Bild in Originalgröße ausdrucken.
- Farbfotokopierer aufsuchen.
- Stufenweise auf A3 hochkopieren.
- Auf A3-Scanner mit 600dpi scannen.
- 480 MByte .tif-Datei auf fast vollem Netzlaufwerk ablegen.
- erklären das dies die Standard-Vorgehensweise ist (wegen der Qualität!).
- weitere Kollegen in die Vorgehensweise einweihen.
- eine Arbeitskopie (sicherheitshalber) von der .tif-Datei erzeugen.
- Das ganze in Photoshop mit einem Schriftzug versehen
- Als Ole-Container in eine Powerpoint-Präsentation verfrachten.
- Per Email an Kunden und andere Opfer senden
- ...
Das erinnert mich an die Sekretärin von meinem Vater.
Da das Autocad kein jpeg export für powerpoint hat, hat sie die Pläne mit dem A3 Drucker ausgedruckt, eingescannt und eingefügt.
Das haben sie nur getan, weil sie mit den Screenshots auf <zitat>grausige kanten</zitat> gestossen sind. (Treppeneffekt)
Jetzt habe ich einen netten Cups Drucker installiert, der jpegs erzeugt 😀