kaputtnik
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
|
So, habe nochmal ein wenig gearbeitet... Der Teil "Manuelle Partitionierung" steht jetzt. Bitte um Mecker... Ich hätte auch noch zwei Bilder wies dann am Ende unter GParted bzw dem installer aussieht. Einfügen? Eine Bitte an die Wiki-Mods: Es sind ein paar Bilder zu viel auf Eurem Server und ich habe nicht die Berechtigung diese zu löschen. Bitte löscht die Bilder
laufwerkgroesse.png datentraegerverw_1.png
Danke.
|
kaputtnik
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
|
Wäre nett, wenn noch mal einer drüber gucken könnte. Ich bin ab Morgen für eine Woche weg. Wäre es sinnvoll die ersten beiden Teile "Vorüberlegung" + "Vorarbeiten" als Unterseite auszulagern? Dann hätte man eine reine Partitionieranleitung. Am Anfang könnte man dann auf die Unterseiten verweisen. Generell: Im gesamten Wiki gibt keine Seite "Datensicherung", obwohl immer wieder auf eine solche hingewiesen wird. Ich füge das mal bei Wiki Ideen ein...
|
frustschieber
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 4. Januar 2007
Beiträge: 4259
|
durchgesehen. schön! m.E. fertig
|
kaputtnik
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
|
frustschieber schrieb: durchgesehen.
schön!
m.E. fertig
Was sagen die anderen? Und meine anderen Fragen? kaputtnik schrieb: Wäre es sinnvoll die ersten beiden Teile "Vorüberlegung" + "Vorarbeiten" als Unterseite auszulagern? Dann hätte man eine reine Partitionieranleitung. Am Anfang könnte man dann auf die Unterseiten verweisen.
kaputtnik schrieb: Ich hätte auch noch zwei Bilder wies dann am Ende unter GParted bzw dem installer aussieht. Einfügen?
Eine Bitte an die Wiki-Mods: Es sind ein paar Bilder zu viel auf Eurem Server und ich habe nicht die Berechtigung diese zu löschen. Bitte löscht die Bilder
laufwerkgroesse.png datentraegerverw_1.png
|
frustschieber
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 4. Januar 2007
Beiträge: 4259
|
Die Bilder könnten noch mit rein, damit die Partitionierungsgeschichte vollständig ist.
Sicherlich wäre das Auslagern der Vorbereitungen usw. inhaltlich sinnvoll,
aber dann wäre es doch am Besten, diese Auslagerung in den Installationshauptartikel zu integrieren, oder?
Gruss
|
kaputtnik
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
|
So, habe die Bilder noch eingefügt. Wenn keiner mehr was zu meckern hat, bitte verschieben.
|
gabi
Anmeldungsdatum: 3. Dezember 2006
Beiträge: 1996
Wohnort: NRW
|
"5 ausstehende Operationen" heißt es im letzten Bild. Unter Windows würde PartitionMagic in einem solchen Fall neustarten wollen.
Einen Neustart vermeide ich gerne, indem ich eine ausstehende Operation sofort ausführe. Sind viele ausstehende Operationen ganz unproblematisch unter Ubuntu (für Windows-Partitionen)?
|
kaputtnik
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
|
gabi schrieb: "5 ausstehende Operationen" heißt es im letzten Bild. Unter Windows würde PartitionMagic in einem solchen Fall neustarten wollen.
Is ja auch nicht gparted 😉 Einen Neustart vermeide ich gerne, indem ich eine ausstehende Operation sofort ausführe. Sind viele ausstehende Operationen ganz unproblematisch unter Ubuntu (für Windows-Partitionen)?
Jup. Man sollte nur alle Dinge der Reihe nach planen. Also nicht erst eine Partition x anlegen, dann eine Partition y, dann überlegen "x könnte doch kleiner sein" und diese verkleinern. Dann kommt gparted durcheinander. In einem solchen Fall lieber von vorne beginnen und in einem Rutsch durchführen. Das Installationsprogramm führt die Änderungen an den Partitionen ja auch erst nach Abschluss sämtlicher Installationsschritte aus.
|
Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5106
|
Es ist doch immer wieder interessant, was man in dieser Community alles an sinnvollen Dingen verpasst, wenn man nicht mit der Nase drauf gestoßen wird. ☺ Der Artikel ist ein super Idee, weil das Partitionieren einfach nicht so trivial ist. Toll, dass es dafür demnächst eine extra Schritt-für-Schritt-Anleitung gibt. 👍 Es ist schon ziemlich spät, deshalb erst mal nur Kurz-Mecker: 1. Da das Partitionieren nichts triviales ist und dem unerfahrenen Nutzer sicher Angstschweiß auf die Stirn treibt, sollte der Artikel sich ja auf das wesentliche konzentrieren. Das macht er von der Struktur her schon, aber spontan wirkt er auf mich inhaltlich einfach zu lang. Zusammenfassen könnte man z.B. "Wie viele Partitionen zusätzlich" und "Platzbedarf für zusätzliche Partitionen" zusammenfassen. Sofern das nicht schon drin steht, könnte man das ausführlicher in den Artikeln "Partitionierung" bzw. "Dualboot-Partitionierung". Also im Artikel dann einfach nur so:
Da in diesem Fall Ubuntu installiert wird, benötigt man erst einmal Platz für das Betriebssystem: Unter Linux "/" (root) - ca. 10 - 15 GB
Komplett überflüssig finde ich den Teil mit dem Abschalten der "Auslagerungsdatei" beim Defragmentieren von Windows. Was soll das bringen? Und selbst wenn es irgend etwas bringen sollte, ist es für den Artikel unerheblich, weil das Defragmentieren auch so läuft. Ich würde es raus nehmen, da technisch nicht notwendig und somit der Artikel unnötig aufgebläht wird. Überhaupt:
Meine Erfahrung mit dem Defragmentieren unter Windows (seit NTFS) tendieren in Richtung ziemlich nutzlos und gerade der eingebaute Windows-Defragmentierer braucht ewig, egal wie stark fragmentiert ist. Wenn man gar nicht defragmentiert, dauert halt das verkleinern der Partition später länger, trotzdem habe ich das Gefühl, dass es so immer noch schneller geht, als vorher extra Defrag laufen zu lassen. Eventuell könnte man auf diesen Punkt auch verzichten. Aber vielleicht habt ihr da andere Erfahrungen. 2. Man sollte noch bedenken, dass trotz der sehr guten Schritt-für-Schritt-Anleitung, der ein oder andere sich dann doch mal verklickt. Wie kommt man dann ohne Schaden aus der Situation heraus. Ich erinnere mich daran, dass ich mir bei einer solchen unfertigen und überhastet abgebrochenen Partitionierungssession in einer Multiboot-VM ziemliches Partitionschaos angerichtet habe. Da müsste irgendwie noch ein Hinweis hin. Ich werde dazu auch noch mal prüfen, was so alles schief laufen kann. Außerdem kann ich noch ein Vista-Bild liefern - bei Bedarf - wobei sich das diskmgmt.msc Bild kaum von XP bzw. 2000 unterscheidet - außer transparentem Rahmen. 😉 Ich geh' jetzt erst mal schnarchen. Gruß,
Martin
|
kaputtnik
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
|
Newubunti schrieb: Es ist schon ziemlich spät, deshalb erst mal nur Kurz-Mecker: 1. Da das Partitionieren nichts triviales ist und dem unerfahrenen Nutzer sicher Angstschweiß auf die Stirn treibt, sollte der Artikel sich ja auf das wesentliche konzentrieren. Das macht er von der Struktur her schon, aber spontan wirkt er auf mich inhaltlich einfach zu lang.
Deswegen ja auch mein Vorschlag die Vorarbeiten und Vorüberlegunen auszulagern. Ich denke viele Leute wissen gar nicht was das soll und bekommen von daher keinen Angstschweiß auf die Stirn... Und die Anleitung soll ja evtll. Bedenken ausräumen.
Zusammenfassen könnte man z.B. "Wie viele Partitionen zusätzlich" und "Platzbedarf für zusätzliche Partitionen" zusammenfassen. Sofern das nicht schon drin steht, könnte man das ausführlicher in den Artikeln "Partitionierung" bzw. "Dualboot-Partitionierung". Also im Artikel dann einfach nur so:
Da in diesem Fall Ubuntu installiert wird, benötigt man erst einmal Platz für das Betriebssystem: Unter Linux "/" (root) - ca. 10 - 15 GB
Zusammenfassen geht schon. Aber /home sollte auch drin stehen. Ich sag ja: Auslagern.
Komplett überflüssig finde ich den Teil mit dem Abschalten der "Auslagerungsdatei" beim Defragmentieren von Windows. Was soll das bringen? Und selbst wenn es irgend etwas bringen sollte, ist es für den Artikel unerheblich, weil das Defragmentieren auch so läuft. Ich würde es raus nehmen, da technisch nicht notwendig und somit der Artikel unnötig aufgebläht wird.
Was meinen die anderen?
Überhaupt:
Meine Erfahrung mit dem Defragmentieren unter Windows (seit NTFS) tendieren in Richtung ziemlich nutzlos und gerade der eingebaute Windows-Defragmentierer braucht ewig, egal wie stark fragmentiert ist. Wenn man gar nicht defragmentiert, dauert halt das verkleinern der Partition später länger, trotzdem habe ich das Gefühl, dass es so immer noch schneller geht, als vorher extra Defrag laufen zu lassen. Eventuell könnte man auf diesen Punkt auch verzichten. Aber vielleicht habt ihr da andere Erfahrungen.
Aber es ist doch wohl sicherer vorher zu defragmentieren?
2. Man sollte noch bedenken, dass trotz der sehr guten Schritt-für-Schritt-Anleitung, der ein oder andere sich dann doch mal verklickt. Wie kommt man dann ohne Schaden aus der Situation heraus. Ich erinnere mich daran, dass ich mir bei einer solchen unfertigen und überhastet abgebrochenen Partitionierungssession in einer Multiboot-VM ziemliches Partitionschaos angerichtet habe. Da müsste irgendwie noch ein Hinweis hin.
Eigentlich hatte ich am Anfang der Manuellen-Partitionierungs-Tabelle schon entsprechendes eingefügt...??? Wo ist denn das hingekommen? Oder habe ich das nur geträumt?? Werds nochmal nachreichen!
Ich werde dazu auch noch mal prüfen, was so alles schief laufen kann.
Angstmachen gilt nicht 😉 Danke fürs Mitarbeiten
|
Dakuan
Anmeldungsdatum: 2. November 2004
Beiträge: 6345
Wohnort: Hamburg
|
Komplett überflüssig finde ich den Teil mit dem Abschalten der "Auslagerungsdatei" beim Defragmentieren von Windows. Was soll das bringen?
Wenn die Auslagerungsdatei am Ende des Windows Dateisystems liegt, kann dadurch das Verkleinern der Windowspartition verhindert werden und man bekommt keinen Platz für Linux. Vom Windows Dateisystem kann nur der Teil abgeschnitten werden, der frei von Daten ist.
|
Graubart
Anmeldungsdatum: 14. August 2006
Beiträge: 2155
Wohnort: Main-Spessart 49° 55 N 9° 37 E
|
Hi, gparted übernimmt das verschieben der Dateien beim Verkleinern. Wenn ich bei einer Installation den Vorschlag sda1 (Windows) verkleinern und freien Platz für Linux verwenden, auswähle, passiert doch auch nichts anderes. mfg Graubart
|
Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5106
|
kaputtnik schrieb: Newubunti schrieb: Es ist schon ziemlich spät, deshalb erst mal nur Kurz-Mecker: 1. Da das Partitionieren nichts triviales ist und dem unerfahrenen Nutzer sicher Angstschweiß auf die Stirn treibt, sollte der Artikel sich ja auf das wesentliche konzentrieren. Das macht er von der Struktur her schon, aber spontan wirkt er auf mich inhaltlich einfach zu lang.
Deswegen ja auch mein Vorschlag die Vorarbeiten und Vorüberlegunen auszulagern. Ich denke viele Leute wissen gar nicht was das soll und bekommen von daher keinen Angstschweiß auf die Stirn... Und die Anleitung soll ja evtll. Bedenken ausräumen.
Zusammenfassen könnte man z.B. "Wie viele Partitionen zusätzlich" und "Platzbedarf für zusätzliche Partitionen" zusammenfassen. Sofern das nicht schon drin steht, könnte man das ausführlicher in den Artikeln "Partitionierung" bzw. "Dualboot-Partitionierung". Also im Artikel dann einfach nur so:
Da in diesem Fall Ubuntu installiert wird, benötigt man erst einmal Platz für das Betriebssystem: Unter Linux "/" (root) - ca. 10 - 15 GB
Zusammenfassen geht schon. Aber /home sollte auch drin stehen. Ich sag ja: Auslagern.
Ach so, da hab' ich mich missverständlich ausgedrückt. /home und /swap sollen schon auch noch aufgeführt werden. Nur halt die Größe einfach nur kurz dahinter fertig - wie ich das beispielhaft aufgeführt habe. Auslagern könnte man das ganze grundsätzlich auch. Ist halt wie immer die Frage, was noch unbedingt zum Artikel gehört und was nicht. Ich finde es grundsätzlich nicht schlimm, wenn es drin steht. Nur ist es im Moment noch etwas ausführlicher, als es sein muss. Ich muss mir aber in dem Zusammenhang auch noch mal die anderen Artikel zur Partitionierung durchlesen, ob da dann eventuell noch was ergänzt werden müsste. Ein extra Wiki nur für die Vorüberlegungen wäre vielleicht wieder etwas zu viel.
Überhaupt:
Meine Erfahrung mit dem Defragmentieren unter Windows (seit NTFS) tendieren in Richtung ziemlich nutzlos und gerade der eingebaute Windows-Defragmentierer braucht ewig, egal wie stark fragmentiert ist. Wenn man gar nicht defragmentiert, dauert halt das verkleinern der Partition später länger, trotzdem habe ich das Gefühl, dass es so immer noch schneller geht, als vorher extra Defrag laufen zu lassen. Eventuell könnte man auf diesen Punkt auch verzichten. Aber vielleicht habt ihr da andere Erfahrungen.
Aber es ist doch wohl sicherer vorher zu defragmentieren?
Ja, könnte man so sehen. Allerdings hatte ich praktisch noch keine Probleme, wenn ich es vom Partitionierungstool habe erledigen lassen. Sicherer ist es grundsätzlich aber schon. Weil dann halt eventuell immer nur ein Schritt schieflaufen kann. Auf der anderen Seite wäre es dann aber auch sicherer, jeden Partitionierungs-Schritt extra auszuführen, wie es auch gabi hat anklingen lassen. Rein von der Theorie her hast Du auf alle Fälle Recht, dass man das Risiko mindert. Ich wollte halt mal mehr wissen, ob ihr da praktisch in dieser Hinsicht schon mal negative Erfahrungen gemacht habt. Ich nämlich nicht. Es dauer halt länger. Dakuan schrieb: Komplett überflüssig finde ich den Teil mit dem Abschalten der "Auslagerungsdatei" beim Defragmentieren von Windows. Was soll das bringen?
Wenn die Auslagerungsdatei am Ende des Windows Dateisystems liegt, kann dadurch das Verkleinern der Windowspartition verhindert werden und man bekommt keinen Platz für Linux. Vom Windows Dateisystem kann nur der Teil abgeschnitten werden, der frei von Daten ist.
Hast Du das praktisch schon mal erlebt? Wenn man es drin lassen würde, dann sollte man aber ganz kurz erklären, warum das gemacht wird und es sollte auch darauf hingewiesen werden, dass man die betreffende Partition nicht soweit verkleinert, dass später kein Platz mehr für die Auslagerungsdatei da ist. Das geht im Moment nur indirekt aus der Formulierung hervor. Und wir wissen ja alle, zu was Anwender in der Lage sind. ☺
|
Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5106
|
Ach, noch etwas, weil ich gerade erst vor zwei Tagen wieder ein Multiboot aufgesetzt habe: Am Ende muss unbedingt noch der Hinweis rein, dass man den Vorgang "Änderungen anwenden" unbedingt geduldig abwartet und keinesfalls abbricht. Ich hab' das mit Hardy-Live-CD gemacht und da hat stand die Fortschrittsanzeige ewig bei 0% um dann irgendwann vor zu springen. Wer das noch nie gemacht hat, könnte hier vorschnell abbrechen, was bei mir schon das ein oder andere mal zu Partitionssalat bzw. nicht richtig ansprechbaren Partitionen geführt hat. Das ist keineswegs reproduzierbar immer so beim Abbrechen, kam aber schon vor. Und je nach Platte kann das ganze ja auch wirklich ewig dauern, so dass nervöse Klicker potentiell gefährdet sind. Ich weiß, dass man nicht alle möglichen Konstellationen mit dem Wiki bedienen kann - darüber habt Ihr ja auch vorne schon diskutiert. Meine Erfahrung gerade seit Vista bestätigen das übrigens. Jeder Rechner kommt anders partitioniert daher. Trotzdem fände ich es noch hilfreich, wenn auch gezeigt würde, wie man verfährt, wenn es schon eine erweiterte Partition gibt und man eine Primär-Partition schaffen muss. Vielleicht kann das aber auch in ein extra Wiki. Aus Erfahrung weiß ich aber, dass sich viele damit schwer tun, dass man nicht nur das logische Laufwerk sondern auch noch mal die erweiterte Partition selbst verkleinern muss. Da kann man auch schon mal hängen bleiben. Allerdings ist das vielleicht doch eher etwas für ein extra Wiki, oder? Gruß,
Martin
|
kaputtnik
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
|
Newubunti schrieb: Ach, noch etwas, weil ich gerade erst vor zwei Tagen wieder ein Multiboot aufgesetzt habe: Am Ende muss unbedingt noch der Hinweis rein, dass man den Vorgang "Änderungen anwenden" unbedingt geduldig abwartet und keinesfalls abbricht.
Mach ich!
Ich hab' das mit Hardy-Live-CD gemacht und da hat stand die Fortschrittsanzeige ewig bei 0% um dann irgendwann vor zu springen. Wer das noch nie gemacht hat, könnte hier vorschnell abbrechen, was bei mir schon das ein oder andere mal zu Partitionssalat bzw. nicht richtig ansprechbaren Partitionen geführt hat.
Gehörst dann auch zu nervöse Klicker
😉
Ich weiß, dass man nicht alle möglichen Konstellationen mit dem Wiki bedienen kann - darüber habt Ihr ja auch vorne schon diskutiert. Meine Erfahrung gerade seit Vista bestätigen das übrigens. Jeder Rechner kommt anders partitioniert daher.
Ich denke zwei primäre dürfte wohl der Standard sein.
Trotzdem fände ich es noch hilfreich, wenn auch gezeigt würde, wie man verfährt, wenn es schon eine erweiterte Partition gibt und man eine Primär-Partition schaffen muss. Vielleicht kann das aber auch in ein extra Wiki. Aus Erfahrung weiß ich aber, dass sich viele damit schwer tun, dass man nicht nur das logische Laufwerk sondern auch noch mal die erweiterte Partition selbst verkleinern muss. Da kann man auch schon mal hängen bleiben. Allerdings ist das vielleicht doch eher etwas für ein extra Wiki, oder?
Jup! Zum Thema Defragmentierung habt ihr mich jetzt echt verunsichert. Bisher habe ich immer nur gehört, das man es unbedingt machen sollte. Ob in der CT oder im I-Net, überall findet man dieses vorgehen. Beispiel: Falls Sie eine Windows-Partition unter Ubuntu verkleinern wollen: Führen Sie vorher einen chkdsk-Lauf und eine Defragmentierung durch.
Quelle
|