Die FritzBox is so beliebt bei den ISP weil sie einfach zu konfigurieren ist und somit wenig Support anfällt, soweit mir bekannt schlägt ein Herz von Texas Instruments in ihr und das ganze läuft auf einem modifiziertem Linux. Mit ein paar kleinen Tricks kann man auch direkt per Telnet mit seiner Fritzbox Verbindung Aufnehmen und die Firmware Modifizieren *räusper*.
Eigentlich verfügt jedes Modell der FritzBox über Ethernetports (RJ45), ja nach dem um welche Ausführung es sich handelt variert die Anzahl dieser.
Bei den älteren Modellen sind es 2 Stück bei den neueren (roten) sind es 4 Stück, da hier die Telefonschlüsse für die Analog Geräte über einen Multiport mit Adapter gelegt sind.
Die USB-Schnittstelle dient bei den älteren Modellen als zusätzliche Möglichkeit einen PC Anzuschließen, hier wird denn mit dem Treiber Windows eine Virtuelle Netzwerkarte vorgegaukelt. Bei den neueren Modellen dient die USB-Schnitstelle für Netzwerk Perepherie, sprich Drucker oder Speicher der im Netzwerk zur Verfügung stehen soll, ob das hier auch noch mit der Virtuellen Netzwerkarte verwendet wird weiß ich nicht, denn ich hab das ältere Modell (7050).